28.08.06, 08:47:01
uppsdaneben
Unter Alkohol werde ich lockerer, weniger gehemmt, gleichgültiger, fröhlicher und autistischer. Wenn ich viel Alkohol trinke, werde ich manchmal albern oder steige aus der Gesellschaft aus.
Ja, kommt mir bekannt vor. Ich empfinde es als angenehme Abwechselung vom Korrektsein.
Zitat:
Zu viel Alkohol kann ich nicht trinken, denn ich habe Angst, unter Menschen die Kontrolle zu verlieren.
Auch dieses. Dennoch habe ich zwei Mal intensiv getrunken. Daher weiß ich, dass ich mich auch dann benehmen kann.
Zitat:
Bisher konnte ich immer alleine nach Hause,
Ein wichtiger Punkt, wenn man Autist ist und deshalb ohne Gesellschaft ausgeht.
Zitat:
Außerdem habe ich Angst, abhängig zu werden.
Alkoholaffinität ist genetisch bedingt. Ohne dieses Gen ist die Wahrscheinlichkeit drastisch reduziert. Ich denke auch nicht, dass Erwachsene, die gelegentlich mal trinken, alkoholsüchtig werden.
Zitat:
Grundsätzlich halte ich mich lieber von Alkohol fern.
Gute Idee.
28.08.06, 18:01:22
Warhead
Ich hab früher gesoffen wie ein Loch,ein Sixpack oder ne Flasche Sekt zum Frühstück,das gehörte einfach zum gelebten Punkrock.Aber irgendwann stellte ich fest das ich melancholisch und depressiv werde.Und nach dem dritten Komasaufen schmeckte es mir einfach nicht mehr,ausserdem machen mir die meisten Biere mittlerweile Migräne.Ich empfehle Altenmünster und andere Drogen