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Gast
(Gastzugang)

hallo,
ich habe einen bekannten, er ist autist und gerade in einer blöden lage. ich kenne ihn nicht persönlich, nur über internet/telefon.
und zwar versucht er immer wieder etwas auf die beine zu stellen und kommt aber nicht vorwärts, das macht ihn sehr fertig und ich würde ihm gerne helfen.
z.b. hat er gerade in einer anderen stadt 2 jobzusagen bekommen, findet allerdings keinen für ihn bezahlbaren wohnraum und muss die wohl absagen. geld ist knapp. jetzt überlegt er, erwerbsunfähigkeitsrente zu beantragen (er ist noch sehr jung), was er eigentlich nicht möchte, allerdings wurde es ihm halt schon mehrfach nahegelegt. soweit ich weiss hat er einen behindertenausweis. zu hause hält er es nicht mehr aus. er ist gerade etwas niedergeschlagen, und hat zudem noch seine antidepressiva abgesetzt.
wohin kann er sich denn wenden? bzw. wie kann ich ihn aufbauen, was kann ich sagen? die kommunikation am tel. ist manchmal schwierig, ich habe oft das gefühl er hört mir nicht richtig zu bzw. ist er sehr auf sich fixiert, wodurch meine argumente öfter mal nicht ankommen. wenns ihm zu viel ist, legt er auf, was bei mir auch ein komisches gefühl hinterlässt. z.b. hab ich ihm gesagt, er soll nichts von seinem autismus sagen, hat er halt wohl doch und nun sagt der vermieter, er ist sich nicht sicher ob er alleine leben kann bla bla....dabei hatte er das ding schon so gut wie sicher. er wollte halt nicht lügen bzw. als er selbst akzeptiert werden. verständlich, aber ungünstig.
habt ihr ideen?
danke im vorraus
18.05.16, 16:59:07
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 19.05.16, 11:33:06

Zitat von Gast:
ich habe einen bekannten, er ist autist

Glückwunsch.
Zitat:
zu hause hält er es nicht mehr aus.

Was bedeutet das? Wohnen bei den Eltern?
Zitat:
hat zudem noch seine antidepressiva abgesetzt.

Gut, wenn er es nicht plötzlich tut. Gibt ja Studien, nach denen das mehr Placebos sind, aber mit echten "Nebenwirkungen".
Zitat:
wohin kann er sich denn wenden?

An dieses Forum z.B.?
Zitat:
wie kann ich ihn aufbauen, was kann ich sagen?

Läßt sich wohl schlecht sagen, wenn nicht wirklich klar ist, was ihn bewegt und worum es geht.
Zitat:
die kommunikation am tel. ist manchmal schwierig

Dann eventuell besser schreiben?
Zitat:
hab ich ihm gesagt, er soll nichts von seinem autismus sagen, hat er halt wohl doch und nun sagt der vermieter, er ist sich nicht sicher ob er alleine leben kann bla bla....dabei hatte er das ding schon so gut wie sicher.

Tja, jeder muß seine Fehler selbst machen.

Edit: Fehlendes Wort ergänzt.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
18.05.16, 17:18:19
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Gast
(Gastzugang)

hallo 5555,
Glückwunsch? warum?
ja, er wohnt bei seinem vater.
leider schaltet er gerade auf stur, lässt sich nix sagen, ist abweisend. kann ich nachvollziehen, er ist halt sehr enttäuscht.

ich hoffe halt, er wird wieder etwas vernünftiger wenn die erste wut verraucht ist. ich fände es schade, wenn er jetzt aufgibt. das ist alles.
18.05.16, 17:37:07
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von Gast:
Glückwunsch? warum?

Weil du einen Autisten kennst? Die Minderheit ist ja nicht so groß.
Zitat:
er wohnt bei seinem vater.

Könnte ungünstig sein, je nach Art der Beziehung.
Zitat:
leider schaltet er gerade auf stur, lässt sich nix sagen, ist abweisend.

Es ist auch seine Sache?
Zitat:
ich fände es schade, wenn er jetzt aufgibt.

Wenn er Einzelkämpfer sein will, ist das wohl so. Man kann niemanden zwingen z.B. hier im Forum aktiv zu werden.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
18.05.16, 22:17:51
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Antares
(White Unicorn)

geändert von: Antares - 19.05.16, 08:08:33

In der Regel ist das was man versucht auf die Beine zu stellen und es nicht klappt der Weg der nicht funktioniert. Am Besten ist es dann, wenn man das nicht nochmal versucht, hat man das schon ein paar Mal scheiternd hinter sich gebracht.

Wenn er sich nicht alleine wohnen als Möglichkeit vorstellt die er schafft wird es schwierig. Ggf ist er bereits so stark angeschlagen, dass er das auch gar nicht kann. Täglich in die Arbeit gehen MÜSSEN, damit das Geld reicht ist nicht ohne... weil sonst kommt das Amt daher und das ist für keinen mir bekannten Autisten lustig ohne Berentung, weil die einen überall hin schicken, an fremde Orte, zu fremden Menschen, bis hin in die Psychiatrie und Werkstätten... da finde ich seine Vorsicht eher gesund, allein vom Gedanken her, weil ich kenne ihn ja nicht. Aber mir ist dieser Gedanke bekannt von anderen Autisten. Täglich Supermarkt, Einkaufen, Waschen, Arbeiten... in einer fremden Stadt allein... das ist nicht unbedingt was jeder Autist schafft wenn er bereits depressiv/traumatisiert uvm ist. Er ist es wohl, sonst hätte er keine Antidepressiva. Einen SBA hat er auch bereits, die Barrieren dürften massiv sein.

Wohin er sich wenden kann weiß ich nicht, da ich nicht weiß wo er wohnt. Jede Stadt/Bundesland hat so seine Tücken und Vorteile.

Deine Argumente sind die eines Nicht-Autisten. Die sind ggf auch einfach nicht passend, weshalb er natürlich besser auf sich fixiert ist aus meiner Sicht, er ist ja Autist und weiß am besten was er braucht, tief in sich. Wenn es keine Wohnung allein ist mit Festanstellung und dem ganzen Leben ganz allein, dann ist das so, weil das so ist und gut. Wenn das schon mehrfach gescheitert ist, hat ihm das Leben das ja auch gezeigt.

Du musst bedenken, Autisten brauchen 5-10 Jahre Erholung aus einer Inputsperre in der Regel. Lass ihn eine oder mehrere gehabt haben und er ist mit der Rente erstmal viel besser dran. Weil dann wird die Wohnung auch realistischer. Dann muss er nicht mehr zu Amt, nicht in die Psychiatrie und nicht in die Werkstatt... das Amt ist grausam und nie ein guter Rat meines Wissens nach.

Einem Vermieter verschweigen, dass man nicht für sich selbst sorgen kann ist auch schwierig. Was wenn er dann in der Wohnung einen depressiven Schub bekommt und dort verhungert? Also so ganz ungefährlich ist das alles ja nicht, wenn jemand einmal in die Lethargie geraten sollte...

Wirklich die Rente ist oftmals eine Befreiung für diese auch jungen Menschen! Sich auch von dem Gedanken verabschieden etwas leisten zu müssen... meist werden sie dann ehrenamtlich aktiv, oder machen irgendwas... irgendwann wenn sie sich erholt haben.

Dafür eignet sich aber dann in der Regel eine Umgebung die nicht nur gewählt wird, weil da ein Job ist... und wird dann auch möglich. In der Rente hat man im Gegensatz zum Amt keine Bleibeverpflichtung. Das hat viele Vorteile. Wenn sie ihm das raten und gewähren würden, ich sehe Deine Argumente nicht als schlüssig, warum das nun gut sein soll ihn zu einem Leistungsvieh zu machen, das er sowieso nicht erfüllen wird, diese Erwartung der Gesellschaft oder von Dir... wozu das alles? Es ist doch eh sinnlos, nur um Anerkennung von irgend welchen Fremden zu bekommen sich völlig aufzuarbeiten.

Dieser junge Mensch steht vielen Barrieren gegenüber. Diese zu beseitigen wäre viel wichtiger. Warum möchte er denn "eigentlich" keine Rente? Sollte er sich "uneingentlich" nach Ruhe und sicherer Finanzierung sehnen bei freier Ortswahl dann wäre das "eigentlich" vielleicht auch vernachlässigbar? Ganz oft entsteht das eigentlich nur vom äußeren Druck, der Erwartung man sei nur ein richtiger Mensch wenn man eine anständige Arbeit in einer fremden Stadt hätte mit eigener Wohnung... das ist oft aber gar nicht das was dem "uneingentlich" entspricht, wenn diese Menschen dann mal mit dem rausrücken was wie sich "uneigentlich" wünschen.

Ich pflichte somit der Rente bei, wenn er das eher wollen würde. Wichtig ist ganz oben in der Priorität sein Wunsch, was er sich wünscht im Herzen. Wenn das Ruhe ist, mit Unterstützung leben bei freier Ortswahl unter Rente, klar!

19.05.16, 07:59:22
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von Antares:
Einem Vermieter verschweigen, dass man nicht für sich selbst sorgen kann ist auch schwierig. Was wenn er dann in der Wohnung einen depressiven Schub bekommt und dort verhungert?

Wenn er sich tatsächlich solche Sorgen um sich machen würde, dann gäbe es wohl etliche sinnvollere Möglichkeiten als den Vermieter in einer Aufgabe zu sehen, die einfach nicht seine Aufgabe ist. Und wie oft passiert sowas schon wirklich? Viel öfter sterben vermutlich Autisten weil ihnen wegen aller möglichen Bedenken solcherlei Art von anderen das Leben versaut wird.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
19.05.16, 11:38:59
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Antares
(White Unicorn)

geändert von: Antares - 19.05.16, 13:34:07

Diese Bedenken wenn von dem Menschen selbst ausgehen... ich weiß nicht ob man sie dann wirklich ignorieren sollte. Klar kann es natürlich auch sein, dass das alles nur Hirngespinste sind, die dem jungen Menschen eingeredet werden und er in Wirklichkeit keine Schwierigkeiten hätte. Dem Vermieter erzählen ist natürlich sinnlos... eigentlich sucht man sich besser erst gar nicht wegen eines Jobs eine Wohnung, wenn man das sowieso nicht möchte. So meinte ich das nicht, man müsste diesen Prozess nun so machen.

Es ist aber für mich müssig zu spekulieren ob er jetzt zu denen gehören könnte, die nur denken nichts zu können, weil es ihnen fälschlicher Weise eingeredet wird oder ober doch zu denen gehört, die sich selbst korrekt einschätzen und wirklich Schwierigkeiten hat sich selbst zu versorgen.

Das einzuschätzen ist von Außen wie hier jetzt sehr schwer. Oft kommt es bestimmt nicht vor, dass die jungen Menschen komplett zusammen brechen. Leider habe ich schon erlebt wie jene die das tun dann in die Psychiatrie kamen... und von da zum Amt. Von da in die Werkstatt... ich fand das sehr entsetzlich. Nur weil begonnen wegen einer Depression eben kein Essen mehr zubereitet wurde.

Letzthin hattest Du ja auch was ganz Schreckliches gepostet von einem jungen Menschen der in einer Psychiatrie gelandet ist und da nicht mehr raus kommt... ich bin da immer vorsichtig wenn der Gegenüber sagt: nein geht nicht, auf keinen Fall, schaff ich nicht.

Dann lieber eigene Wohnung über Rente ohne tägliche Jobverpflichtung bzw Amt... aber das mag Ansichtssache sein, ob man nun Rente gut findet oder nicht. Essen zubereiten geht aber finde ich in der Beobachtung deutlich besser bei allen, wenn der Druck vom Job/Amt/Familie... nicht da ist und eine ständige Geldquelle gesichert ist bei freier Ortswahl.


19.05.16, 13:30:43
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von Antares:
Diese Bedenken wenn von dem Menschen selbst ausgehen... ich weiß nicht ob man sie dann wirklich ignorieren sollte.

Wieso ignorieren? Mir ging es darum, daß das etwas ist, das keine Aufgabe des Vermieters ist.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
19.05.16, 13:33:57
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Antares
(White Unicorn)

geändert von: Antares - 19.05.16, 13:35:11

Ach so. Missverständnis. Klar, ist keine Aufgabe des Vermieters. Dieser Schritt da anrufen ist an sich sinnlos, es ist ad absurd dies zu tun in der Situation.
19.05.16, 13:34:46
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Gast
(Gastzugang)

Antares, vielen Dank für deine Worte.
Ich glaube, ich verstehe ein wenig. Wenn die Rente für ihn besser ist, dann ist das eben so. ich will ihm da nix einreden, überreden, aufdrängen oder ähnliches, sondern nur mut machen. es ist einfach nur so, dass er sich dadurch als minderwertig, als schmarotzer empfindet - und das sehe ich eben anders. keinesfalls soll er etwas tun, was er nicht leisten kann oder möchte. das wäre schwachsinn.
ansonsten kann er sich natürlich viel freier bewegen, wenn er die rente bekäme. wichtig wäre ihm wohl wirklich eine eigene wohnung, da er diese nörgelei wegen seines (angeblichen) nichtstuns satt hat. ob er alleine leben kann weiss ich nicht, ich kenne ich ja nicht persönlich. außerdem kann und muss er das ja für sich selbst entscheiden können und dürfen, trotz 100%SBA. verstehe ich nicht ganz, wirkt er doch komplett normal in dem was er tut, agiert etc. - aber da kenn ich mich nicht aus, das kann ich nichtmal ansatzweise beurteilen.
ämtergänge sind für ihn mühsam, er sieht da nicht durch, wenn er geld bekäme ohne sich da abzumühen wäre das natürlich vorteilhaft. ein ehrenamt nebenbei ist eine gute idee um von dem schmarotzergedanken los zu kommen.
psychiatrie und diagnosewahnsinn hat er durchaus schon mitgemacht. im moment hat er gar kein geld, H4 o.ä. bekommt er nicht. deswegen ist er abhängig von seinem vater.
prinzipiell ist das natürlich alles seine sache, allerdings ruft er mich oft an, redet sich den frust von der seele, fragt nach rat, den ich ihm nicht geben kann in solchen dingen da ich mich nicht in seine situation hineinversetzen kann.

5555: ich habe ihn schon auf das forum verwiesen, keine ahnung warum er nicht will. ihr könntet wohl besser reden, verstehen als ich.
19.05.16, 13:39:46
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Antares
(White Unicorn)

geändert von: Antares - 19.05.16, 14:04:21

Man kann an sich mit einem SBA egal wie viel Prozent unter Berentung ganz wunderbar allein leben. Die Wahrscheinlichkeit, dass er das alleine bewerkstelligen kann ist meines Erachtens deutlich leichter ohne Vollzeitjob/Amt und v.a. dann ja mit freier Ortswahl.

Wenn er somit:

- der Rente zustimmt
- gegen sein Schmarotzergefühl ein Ehrenamt sucht, bzw das Gefühl ablegt irgendwie, weil er ja an sich wunderbar ist wie er ist
- eine eigene Wohnung mit der Rente finanziert

dann dürfte das kein Problem sein, wenn er keines darin sieht allein für sich Essen zu machen, also sich zum Überleben zu versorgen. Mehr braucht es dann im Grunde nicht.
19.05.16, 14:01:14
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Fundevogel
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Mir sind Leute bekannt, die "Essen auf Rädern" eingebucht haben und dadurch nicht gezwungen waren, von jetzt auf gleich kochen oder einkaufen zu müssen, weil das zusätzlicher Stress im Umzugsgewimmele bedeutet hätte.

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
27.08.16, 00:21:31
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