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55555
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geändert von: 55555 - 12.06.16, 16:54:51

Zitat:
In einem Schwulenclub im Zentrum von Orlando schießt ein US-Bürger mit afghanischen Wurzeln um sich.

[...]

Etwa 50 Menschen habe der Mann getötet, erklärte Orlandos Bürgermeister Buddy Dyer wenig später. 53 Menschen wurden verletzt seien ins Krankenhaus gebracht worden. Zunächst war von 20 Toten die Rede.

Hass auf Schwule oder islamistischer Hintergrund?

Bei dem Angreifer handelte es sich laut US-Medienberichten um einen US-Bürger mit afghanischen Wurzeln. Der Sohn afghanischer Eltern sei 1986 in den USA zur Welt gekommen und habe in Port St. Lucie in Florida gelebt, berichtete der Fernsehsender CBS News am Sonntag. Er sei vor dem Angriff nicht polizeibekannt gewesen.

Quelle

Hass auf Schwule oder islamistischer Hintergrund?! Profunde Berichterstattung mal wieder, aber das kennt man inzwischen ja schon.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
12.06.16, 16:53:26
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Wird auf lange Zeit auch nichts bringen:
Zitat:
Schätzungsweise 8250 radikalisierte junge Franzosen zählt das Land laut einer von „Le Figaro“ zitierten Statistik des Innenministeriums.

[...]

Der Sicherheitsfachmann der Partei „Les Républicains“, der Abgeordnete Eric Ciotti, forderte, endlich Internierungslager für islamistische Gefährder einzurichten. Es könne nicht toleriert werden, dass radikalisierte Leute frei herumliefen. Parteichef Nicolas Sarkozy verlangte in einem Kommuniqué, die Notstandsgesetze „ohne Verzögerung der erhöhten Bedrohung anzupassen“.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
14.06.16, 21:11:11
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 16.06.16, 17:07:26

Zitat:
Donald Trump, voraussichtlicher Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner, hat seine Kritik an Deutschlands Flüchtlingspolitik erneuert. „Ein schrecklicher Fehler“, sagte Trump am Mittwoch (Ortszeit) in Atlanta, „ein entsetzlicher Fehler“.

Trump sagte, er sei sicher, dass Deutschland heute - genau wie er - lieber Milliarden für sichere und „gut gemachte“ Schutzzonen für Flüchtlinge in Syrien ausgeben würde, statt diese Flüchtlinge ins eigene Land zu lassen. „Alles ist billiger und alles besser als das, was derzeit in Deutschland und anderen Ländern passiert“, sagte Trump.

Er wisse, dass Menschen wegen der aktuellen Zustände Deutschland verließen, sagte Trump.

Quelle

Edit:
Zitat:
Der Innenminister wirft Ärzten vor, Flüchtlingen zu leichtfertig Atteste auszustellen. 70 Prozent der Männer unter 40 Jahren würden für nicht transportfähig erklärt.

Quelle

Edit2:

Klappt ja gut, die Integration:
Zitat:
Die Integrationsbeauftragte wurde kurzfristig von der Türkisch-Islamischen Union ausgeladen. Hintergrund ist die Armenien-Resolution.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
15.06.16, 22:25:50
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat:
Youssef ist Marokkaner, wie Mounir, der Grapscher, und es ist kein Zufall, dass ihre Geschichten Parallelen aufweisen. "Ich habe in meinem ganzen Leben nichts erreicht", sagt Youssef. "Ich bin ein Verlierer." Dabei ist er immerhin nach Europa geschwommen. Mehrmals, so erzählt er, versuchte er, die Meerenge von Gibraltar zu überwinden, irgendwann klappte es, weil er sich auf halbem Weg nach Spanien an ein Boot geklammert habe. In Spanien habe er harte Drogen verkauft, "weil es dort keine Arbeit gibt", in Paris habe er bei einer Tante gewohnt und Plastikwaren auf einem Flohmarkt verkauft – bis ihn die Nachricht erreichte, dass es in Deutschland eine "Willkommenskultur" gebe. "Ich dachte wirklich, dass ich hier auf einen grünen Zweig kommen könnte", sagt er. Als seine Tante ihm zu verstehen gab, dass er bei ihr nicht mehr willkommen sei, streifte er sich seine Lieblingsjacke über, stopfte seine Pyjamahose in einen Rucksack und reiste im Spätsommer 2015 über Luxemburg bis nach Dortmund. Ohne Ticket, in Zugtoiletten. In Dortmund stellte er wie viele andere Nordafrikaner einen Asylantrag, der keine Aussicht auf Erfolg hat.

Kurz vor Jahresende erscheinen auf Youssefs Handy mehrere Nachrichten, dass man in Köln ein bisschen feiern könne. Am 31. Dezember fährt er hin. Wieder in der Toilette eines Zuges. Wenn jemand klopft, bleibt er ruhig. "Ich bin der Meister aller Zugtoiletten", prahlt er später beim Gespräch nahe der Asylbewerberunterkunft in Willich, eine Stunde von Köln entfernt.

Youssef kann sich nicht mehr an alle Details der Silvesternacht erinnern. Nur dass er sich zuvor alles Mögliche eingeworfen hat. "Ich klaue, ich nehme Drogen, ich trinke Alkohol.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
28.06.16, 22:01:03
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55555
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Zitat:
Das, sagt Boris Palmer, müsse er aussprechen dürfen: Junge Männer, die nichts zu verlieren haben, sind nach Ansicht des grünen Oberbürgermeisters von Tübingen gefährlicher als andere Bevölkerungsgruppen.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
12.07.16, 12:49:48
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Zitat:
Der Attentäter von Ansbach ist während seines Aufenthalts in Bulgarien dort zwei Mal von Fernsehjournalisten befragt worden. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen wiederholte die Auszüge aus dem Jahr 2013. Darin sagt der junge Syrer unter anderem, dass er in Aleppo Mathematiklehrer gewesen sei. Er habe seine Familie verloren und daraufhin beschlossen zu fliehen.

Eine TV-Reporterin, die damals mit dem jungen Mann sprach, beschrieb ihn als "eher ruhig, zurückhaltend, sogar schüchtern". Er habe ihr gesagt, dass er Gewalt ablehne und Menschen nicht nach ihrem Glauben und ihrer Religion einteile.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
28.07.16, 11:30:19
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Zitat:
Zu den von der Universität als „völlig überraschend“ bezeichneten Erkenntnissen der Studie gehört auch, dass Flüchtlinge sich die politischen Verhältnisse in Deutschland und das soziale Zusammenleben „zum Teil ganz anders vorstellen, als es von den meisten Deutschen vermutet wird“.

Die übergroße Mehrheit der Flüchtlinge fordere eine klare Trennung von Staat und Religion und bekenne sich ausdrücklich zur Demokratie. Allerdings lasse das, „was Flüchtlinge unter Demokratie verstehen, gravierende politische Verständnisdefizite erkennen“. Zudem stimme „eine besorgniserregende Zahl von Flüchtlingen rechtspopulistischen, autoritär orientierten Aussagen zu“. Damit ähnele das Wertebild vieler Flüchtlinge „in zentralen politischen Teilen am ehesten dem der AfD‐Anhänger oder der Pegida‐Bewegungen“.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
13.08.16, 09:12:46
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55555
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Auch bei diesem Thema kann Obama haarsträubenden Murks, wenn auch in vergleichbar bescheidenem Rahmen.
Zitat:
Of the 10,801 refugees accepted in fiscal 2016 from the war-torn country, 56 are Christians, or .5 percent.

A total of 10,722 were Muslims, and 17 were Yazidis.

The numbers are disproportionate to the Christian population in Syria, estimated last year by the U.S. government to make up roughly 10 percent of the population.

[...]

Experts say another reason for the lack of Christians in the make-up of the refugees is the make-up of the camps. Christians in the main United Nations refugee camp in Jordan are subject to persecution, they say, and so flee the camps, meaning they are not included in the refugees referred to the U.S. by the U.N.

“The Christians don’t reside in those camps because it is too dangerous,” Shea said. “They are preyed upon by other residents from the Sunni community and there is infiltration by ISIS and criminal gangs.”

“They are raped, abducted into slavery and they are abducted for ransom. It is extremely dangerous, there is not a single Christian in the Jordanian camps for Syrian refugees,” Shea said.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
03.09.16, 16:21:35
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 12.09.16, 16:53:12

Zitat:
„Wir beobachten die Zahlen, wir sind wachsam, aber nicht panisch“, so versucht Athanassis Koutsis vom Krisenstab der Regierung in Athen zu beruhigen. Panik herrscht aber sehr wohl, seit der deutsche Innenminister Thomas de Maizière die Rücksendung von Flüchtlingen nach Griechenland ab nächstem Jahr gemäß den Regeln des Dublin-Abkommens in Aussicht stellte. In Athen werden Montag bis Freitag täglich die neuen Zahlen aus den Lagern veröffentlicht.

100 bis 200 Flüchtlinge landen mittlerweile wieder jeden Morgen auf den griechischen Inseln vor der türkischen Küste. Es ist der übliche Schnitt seit dem Putsch in der Türkei und der politischen Instabilität, die den Schleppern wieder Mut macht oder aber die türkische Küstenwache nachlässiger. Knapp 13.000 Flüchtlinge sitzen nun auf den Inseln von Lesbos im Norden bis Rhodos im Süden fest – Platz wäre offiziell für 7450.

Das Problem: Das Rücknahmeabkommen mit der Türkei funktioniert nicht. Anders als es Politiker und Regierungen in der EU dachten, ziehen sich die Asylverfahren in den Lagern hin. Je nach Insel, wird bisher nur ein Sechstel bis ein Viertel der Asylanträge bearbeitet. Personal fehle nach wie vor, wie Jean-Pierre Schrembi von der EU-Asylbehörde EASO feststellt. Wird ein Antrag abgelehnt, folgt in aller Regel das Berufungsverfahren. Nicht einmal 500 Flüchtlinge sind seit Inkrafttreten des Abkommens zur türkischen Küste zurückgebracht worden, und keiner aufgrund eines abgelehnten Asylantrags.

Quelle

Edit:
Zitat:
„Die meisten Nusra-Kämpfer sind normale Syrer“

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
11.09.16, 17:46:19
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55555
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Zitat:
Bataclan-Terroristen gelangten über Balkanroute nach Paris

Einem ungarischen Zeitungsbericht zufolge gibt es neue Informationen zu den Terroristen, die im vergangenen November im Pariser „Bataclan“ 130 Menschen in den Tod rissen. Sie sollen sich mehrere Tage in Budapest aufgehalten haben.

Quelle

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27.09.16, 13:08:47
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55555
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Zitat:
Ein Gutachten kommt zum Schluss, dass sich die Täter in der Kölner Silvesternacht durch Mundpropaganda oder soziale Medien verabredet haben.

Quelle

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04.10.16, 21:13:46
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55555
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geändert von: 55555 - 15.10.16, 14:28:58

Zitat:
Die Flüchtlinge scheinen sich zwar in einer eigenen Klasse schneller wohl zu fühlen, doch einige Schüler wollen aus dieser Klasse dann gar nicht mehr raus. Bei einigen hat die Lehrerin festgestellt, mangelt es an der Motivation, um Deutsch zu lernen. Im Einzugsgebiet der Schule ist der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund sehr hoch: „Da kommen sie teilweise mit Türkisch weiter als mit Deutsch.“ Und ein paar Brocken Türkisch haben viele Flüchtlinge schon auf der Flucht gelernt.

Quelle

Edit:
Zitat:
"Meine Reaktion als Araber ist Rache", sagt Alaa Albakr laut der Übersetzung auf die Frage nach seiner Haltung zu den Männern, die seinen Bruder gefasst hatten. Auf die Nachfrage, was da heiße, sagt er weiter: "Du verstehst schon. Ich habe nichts weiter dazu zu sagen."

Alaa Albakr macht zudem die Polizei für den Tod seines Bruders, der erhängt in seiner Zelle aufgefunden worden war, verantwortlich. "Die deutsche Polizei hat ihn getötet", sagt er. "Ein radikaler Muslim würde sich in die Luft sprengen, aber sich nicht umbringen." Sich umzubringen sei im Islam eine große Sünde.

"Ich will die Polizei verklagen in Deutschland, im Bundesland Sachsen", sagte Alaa Albakr demnach weiter. Die Familie sei stolz auf Jaber. "Er ist ein Märtyrer für uns", sagte Alaa Albakr.

Quelle

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14.10.16, 19:25:22
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