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Autor Nachricht
drvaust
(stillgelegt)

geändert von: drvaust - 19.12.14, 06:07:48

Zitat von 55555:
... Bedeutet das, daß alles was leidend macht, dann einem Menschen nicht zugemutet werden dürfte ... ?
Nein, nicht so absolut. Freud und Leid gehört zum Leben, das sind zwei Stimmungspole, ohne die das Leben fade wäre. Aber wenn das Leid zu stark wird und das Leben dominiert, ohne Freude, dann ist das krank.
Normal ist, durch Leid zur Freude (oder das Leid nach dem Vergnügen), durch Arbeit zum Erfolg usw.. Aber wenn das aus dem Gleichgewicht kommt, das Leiden dominiert und nicht mehr bewältigt werden kann, dann ist das krank.
Angst kann grauenhaft sein, wenn man sie nicht mehr beherrscht. Aber die Angst vor der Gefahr, die man überwindet, dann der Gefahr trotzt und siegt, gehört dazu, schützt vor Leichtsinn. Und auch die Angst, die vor einer großen Gefahr zurückweichen läßt, ist gut.
Einem sinnlosen Zwang kann ich aber nichts positives abgewinnen.
19.12.14, 06:02:46
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von drvaust:
Aber wenn das Leid zu stark wird und das Leben dominiert, ohne Freude, dann ist das krank.

Also ist Abwesenheit von Freude krank? (Was ist "Freude"?)
Zitat:
Aber wenn das aus dem Gleichgewicht kommt, das Leiden dominiert und nicht mehr bewältigt werden kann, dann ist das krank.

Nun reicht es, wenn das Leiden dominiert? Wenn jemand in einem US-Folterlager einsitzt, der nichts Schlimmes getan hat und darunter leidet, dann ist er krank?
Zitat:
Einem sinnlosen Zwang kann ich aber nichts positives abgewinnen.

Und was macht Sinn?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
20.12.14, 17:41:08
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Tarantula
(Nur rote Bereiche)

Zusammenfassend habe ich hier bisher folgende Lebensweisheiten gelernt:

Man nimmt den psychisch Kranken und Behinderten ihre Diagnosen ab und lagert sie in Hartz4 aus, da kosten sie weniger...
Da kann man sie dann noch besser traktieren, weil sie nicht arbeiten. Wer sich mit seiner Angststörung nicht zum Jobcenter traut oder wegen seiner Zwänge einen Termin nicht wahrnehmen kann, kann dann sanktioniert werden. Behandelt werden darf er nicht. Das spart wieder Geld. Die mit der Diagnose Autismus, die eigentlich keine Probleme haben, sichern sich gut bezahlte Jobs bei Unternehmen, die sich auf diese Weise vor dem Thema Inklusion drücken. Warum haben diese Autisten denn die Diagnose, wenn sie kein Problem haben? Und was soll an dieser Diagnose valider sein als an der Diagnose Angststörung oder Zwangsstörung? Sie ist ebenso unwissenschaftlich...
Wer leidet, woran auch immer, der soll zu Hause bleiben, mit dem ist nichts anzufangen.
Man zwingt ihm die Meinung auf, dass er sich dort besser fühlt...

Das könnte man beliebig lange weiter ausführen und es klingt nicht nach Enthinderung oder Hilfe, es klingt nach einem Inklusionspaket vom wirtschaftsradikalen Flügel der FDP oder gar der AfD... Denn es bringt ausschließlich Nachteile für die, die auf Inklusion angewiesen sind... Da sollte so Mancher hier vielleicht doch noch etwas länger reflektieren...
20.12.14, 20:43:30
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von Tarantula:
lagert sie in Hartz4 aus, da kosten sie weniger...

Stand wo?
Zitat:
Da kann man sie dann noch besser traktieren, weil sie nicht arbeiten. Wer sich mit seiner Angststörung nicht zum Jobcenter traut oder wegen seiner Zwänge einen Termin nicht wahrnehmen kann, kann dann sanktioniert werden.

Und das?
Zitat:
Behandelt werden darf er nicht.

Und das?
Zitat:
Wer leidet, woran auch immer, der soll zu Hause bleiben, mit dem ist nichts anzufangen.

Und das?

Und, noch immer für Zwangsausgrenzungen wie im Sinne deiner Stellungnahme zum Zitat der Bahnmanagerin?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
20.12.14, 21:29:48
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drvaust
(stillgelegt)

Zitat von 55555:
Also ist Abwesenheit von Freude krank?
So wie ich das sehe, ja.
Zitat von 55555:
Was ist "Freude"?
Schwer zu sagen, ein positives Gefühl, ... . Ich finde jetzt keine Erklärung dafür.
Zitat von 55555:
... Wenn jemand in einem US-Folterlager einsitzt, ... und darunter leidet, dann ist er krank?
Das ist etwas anderes, da wird das Leiden durch Verbrechen verursacht. Da ist höchstens die Organisation krankhaft.
Der Betroffene leidet, auch wenn er nicht krank ist. Evtl. wird er aber dadurch krank.
21.12.14, 08:01:56
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von drvaust:
Das ist etwas anderes, da wird das Leiden durch Verbrechen verursacht. Da ist höchstens die Organisation krankhaft.

Und wie kann man da systematisch einen Unterschied machen?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
21.12.14, 16:17:10
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Tarantula
(Nur rote Bereiche)

geändert von: Tarantula - 21.12.14, 18:43:53

@ [55555]

Das muss nirgends stehen, das sind die logischen Folgen aus dem, was hier so geschrieben wird, wenn man es in den bestehenden Kontext einordnet...

Wenn, nach deinen Worten, ein Mensch mit Zwangs- oder Angststörung schlicht nicht leidensfähig ist, lebensfeindlich, er dann nicht zum Psychiater oder Therapeuten darf, weil der will ihn ja nur ausotten, er keine Diagnose bekommt, dann gilt er nicht mehr als krank sondern als faul, unfähig, oder wie du schreibst als leidensunfähig und lebensfeindlich... Es wird pauschal behauptet, eine Zwangs- oder Angststörung sei normal.
Daraus folgt Hartz4, denn krank ist man ja nicht...

Es wird von ihm erwartet, dass er sich selbst zwangsausgrenzt, weil das besser für ihn sei...

Du scheinst nicht im Ansatz zu wissen, was eine Zwangsstörung ist. Oder eine Angststörung...
Bei Autisten werden solche Diagnosen gerne verteilt, weil die, die sie stellen, nichts über Autismus wissen. Es wird oft verwechselt. Da liegt ein Problem, ein wesentliches... Dass man mich nun ausrotten will, kann ich nicht daraus schließen.
Das Thema ist nicht Teil der therapeutischen Ausbildung.

Dass gerne etwas mit Autismus verwechselt wird, heißt aber nicht, dass es nicht zusätzlich zum Autismus auftreten kann.
Auch bei Nicht-Autisten tritt so etwas auf...

Bleibt immer noch die Frage, warum man sich eine Diagnose holt, wenn man keinen Leidensdruck hat.
Eigentlich dürfte man gar keine bekommen. Bei Autismus redet man von einem Spektrum. Davon kann man auch bei Zwängen ausgehen, bei Borderline, Angst, etc... Sehr viele oder gar alle Menschen haben Persönlichkeitsanteile, die Symptomen von Borderline und dergleichen entsprechen. Eine Diagnose bekommt man aber oder eben deshalb erst dann, wenn Leidensdruck vorliegt.

Autisten neigen auch dazu, sich an ihre Umwelt anpassen zu wollen und werden deshalb zu guten Schauspielern... Auch darum werden viele erst spät auffällig... Da kann aber ja die Psychiatrie nichts dafür... Kommen dann Situationen auf, für die eine passende Strategie fehlt, funktioniert das eben nicht mehr... Ich habe das auch hinter mir. Auch viele Diagnosen, die falsch sind. Einige sind aber auch korrekt und mit der richtigen Therapie auch behandelbar...
Zu Hause sitzen macht mich zum Beispiel depressiv, weil ich eine sinnvolle Beschäftigung brauche, für die ich allein zu Hause keinen Sinn sehe... Da ist zu Hause bleiben eben nicht das Beste...

Auch ich habe meine Psychiater einmal mit Mengele verglichen, weil ich über 10 Jahre lang Tabletten gegen Krankheiten genommen habe, die ich nicht habe. Das war Wut und vielleicht etwas übertrieben, aber gerechtfertigt...
Aber extreme Positionen sind da nicht hilfreich, die Wahrheit liegt in der Mitte...

Was die Bahnmanagerin angeht, sollte sie sich zuerst einmal so erklären, dass man sie verstehen kann...
Wenn sie wirklich Zwänge und Ängste triggern will, um Geld zu verdienen, halte ich das für verwerflich...




21.12.14, 17:57:50
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

Nun schütte ich etwas Öl ins Feuer;) und empfehle zur Ausweitung der Sichtweisen die weltbekannte Kommödie "Le Malade imaginaire" von Molière, der die Hauptrolle spielend im Kostüm 1673 verstarb.

de.wikipedia.org/wiki/Der_eingebildete_Kranke

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
21.12.14, 19:05:20
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von Tarantula:
Das muss nirgends stehen, das sind die logischen Folgen

Super, dann wirst du ja genauer zeigen können, worauf sich deine logischen Folgerungen bezüglich der Punkte nach denen ich oben schon fragte beziehen.
Zitat:
Wenn, nach deinen Worten, ein Mensch mit Zwangs- oder Angststörung schlicht nicht leidensfähig ist, lebensfeindlich, er dann nicht zum Psychiater oder Therapeuten darf

Und wo habe ich soetwas geschrieben?
Zitat:
Es wird pauschal behauptet, eine Zwangs- oder Angststörung sei normal.

Was ist das denn nun, eine "Störung" im Sinne einer Personeneigenschaft?
Zitat:
Was die Bahnmanagerin angeht, sollte sie sich zuerst einmal so erklären, dass man sie verstehen kann...

Du haust öfters mit Elan irgendwo drauf, auch wenn du nicht verstehst was jemand meint?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
21.12.14, 19:19:24
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Tarantula
(Nur rote Bereiche)

geändert von: Tarantula - 21.12.14, 23:59:40

Zitat von Fundevogel:
Nun schütte ich etwas Öl ins Feuer;) und empfehle zur Ausweitung der Sichtweisen die weltbekannte Kommödie "Le Malade imaginaire" von Molière, der die Hauptrolle spielend im Kostüm 1673 verstarb.

de.wikipedia.org/wiki/Der_eingebildete_Kranke


Wieder ein Komplettzitat... Aber es ist kurz und nicht um viel zu kürzen...
Weißt du, wenn jemand, wie du vorher geschrieben hast, einen Waschzwang hat, sich aber nicht krank fühlt, dann frage ich mich, wie er an seine Diagnose kommt. Entweder hat er den Psychiater oder Psychologen belogen, oder dieser war unfähig. Aber warum ist er dann überhaupt da gewesen, wenn er sich nicht krank fühlt? Bei einem Vorstellungsgespräch muss man keine Diagnosen angeben, auch Schwerbehinderungen nicht...

Wenn man einen Kontrollzwang entwickelt, weil man immer, wenn man das Haus verlässt, brennende Menschen sieht und aus Angst ständig Steckdosen, Schalter, Kabel, Aschenbecher kontrolliert, dann empfinde ich das als nicht gesund...
Damit hätte ich mich überall bewerben können. Aufgefallen wäre und ist aber trotzdem, dass ich ständig zu spät zur Arbeit komme, weil ich vorher alles zig mal kontrollieren muss... Und ich finde es nicht verwerflich, wenn man Strategien lernt, diesen Zwang kontrollieren zu lernen... Das wird der Arbeitgeber auch so sehen...
21.12.14, 23:59:22
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Tarantula
(Nur rote Bereiche)

geändert von: Tarantula - 22.12.14, 00:58:27

Zitat von 55555:

Super, dann wirst du ja genauer zeigen können, worauf sich deine logischen Folgerungen bezüglich der Punkte nach denen ich oben schon fragte beziehen.


Das werde ich gerne später machen, wenn ich am Rechner sitze. Am kleinen Display ist mir das zu kompliziert...

Zitat:

Und wo habe ich soetwas geschrieben?


Das war innerhalb dieses Thread, der jetzt 4 Seiten lang ist... Du hast geschrieben, dass du meine Einstellung für lebensverneinend und nicht leidensfähig hältst.

Zitat:

Was ist das denn nun, eine "Störung" im Sinne einer Personeneigenschaft?


Das habe ich nun schon mehrmals beantwortet... Wenn man unter seinen 'Eigenschaften' leidet, wenn sie krankhaften Charakter annehmen, mich im Alltag behindern...

Zitat:

Du haust öfters mit Elan irgendwo drauf, auch wenn du nicht verstehst was jemand meint?


Ich bin davon ausgegangen, dass sie meinte, was sie sagt. Dass sie gerne Zwanghafte mit einer schönen Angststörung einstellt. Dass sie das nicht so meinte, das hast du gesagt. Aber ich glaube ja auch, dass es Angststörungen und Zwangsstörungen gibt und empfand es als Unverschämtheit... Du sagst, die gibt es nicht, das sei schlicht normal und wer es nicht erträgt sei eben nicht leidensfähig...

Btw... Wozu überhaupt Enthinderung, wenn man sich nicht behindert fühlt? Warum nicht einfach an seiner Leidensfähigkeit arbeiten, wenn man denn doch leidet? Wozu Barrierefreiheit? Wozu zum Beispiel barrierefreie Kommunikation?
Kann man es nicht einfach ertragen, dass man in Gesprächen überrumpelt wird, weil man nicht schnell genug reagieren kann? Steckt da Leidensdruck dahinter?

Ich neige dazu, mir von allem was ich höre oder lese ein Bild zu machen... Auch den seitenlangen Autopsiebericht habe ich damals gelesen... Die Bilder, die man da sieht, treiben einem das Mittagessen wieder hoch... Da ist alles fein bis ins kleinste Detail beschrieben... Welche Körperhaltung und warum, warum der Kopf geplatzt ist, eben alles, was man aus verkohlten Leichen noch so herauslesen kann... Rustikal gesprochen sind solche Bilder zum Kotzen... Und wenn diese Bilder immer wieder auftauchen und man deshalb in seinem Alltag derart beeinträchtigt wird, dass man nicht mehr arbeiten kann, seinen Hobbies nicht mehr nachgehen kann, keine sozialen Kontakte mehr pflegen kann, dann hat das für mich Krankheitswert...
22.12.14, 00:12:52
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drvaust
(stillgelegt)

Ich denke, entweder verstehe ich nicht, um was es hier geht, oder andere verstehen nicht, oder jemand hat hier versteckte Absichten, die ich nicht erkenne. Ich halte das bald für sinnlos. Kann mir jemand klar und direkt erklären, um was es geht, was gemeint ist?
Teilweise habe ich hier den Eindruck, es würde die Meinung vertreten, es gäbe keine Leiden, sondern nur falsche Einstellungen. In der Art: 'Du hast ein Bein gebrochen? Nicht so schlimm, Zähne zusammenbeißen, du kannst ja noch mit dem anderen hüpfen.', 'Du wurdest in der Schule jahrelang täglich zusammengeschlagen? Na und, du lebst ja noch, vergiß das einfach.' oder 'Du bist innerlich vom Krebs zerfressen? Nimm's positiv, bald hast du's hinter dir.'

55555, mir ist klar, daß Du es positiv findest, daß solche Charaktereigenschaften wie Ängstlichkeit positiv bewertet werden. In Grenzen finde ich das auch positiv, so weit nicht Leute ausgenutzt werden, die dabei leiden.

Zitat von 55555:
Zitat von drvaust:
Das ist etwas anderes, ... Leiden durch Verbrechen verursacht. ...
Und wie kann man da systematisch einen Unterschied machen?
Ich verstehe Deine Frage nicht.
Wenn Verbrecher jemand leiden lassen, dann ist das ein Verbrechen und der Leidende ist ein Opfer, er leidet nicht an seiner Krankheit, sondern an Fremdeinwirkung. (Er kann jedoch dadurch krank werden.)
Wenn jemand aber aufgrund von Traumata, körperlichen oder geistigen Verletzungen, Veranlagungen, Störungen durch Viren, Bakterien, Parasiten, Gift o.ä. usw. leidet, dann ist das eine Krankheit.
22.12.14, 02:03:01
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