schuschu
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ich bin am kritisch beoabchten, was das ganze angeht.
auch was ernährung angeht , kann man ja einem gewissen dogmatismus nacheifern.
mir wurde gesagt, ich solle mich nach einer blutgruppendiät ernähren.gottseidank haben mein sohn und ich dieselbe, sonst würde es sehr aufwendig.
nach immer wieder drüber nachdenken , bin ich jetzt gerade der auffassung, dass es nur jeder einzelne für sich wissen kann , was er gut verträgt, was nichtz. ich beobachte, dass wir durch die industrie sehr konditioniert sind, was unser essverhalten angeht.
ich selbst versuche mich so zu ernähren, wie es für unsere region möglich ist. heisst also, was wächst zur zeit bbei uns ...und dieses dann so unbehandelt, also im natürlichen zustand wie möglich.
so richtig auf den supermarkt kann ich noch nicht verzichten...konditionierungen sind ganz schön hartnäckig.
starke dame: wenn ich mich nach meiner blutgruppe ernähren wollte, würde mais uned kartoffeln nicht gehen.eigentlich müsste ich getreide eher meiden.
ich glaube auch , dass der körper zucker in irgendeiner art braucht sowie fette eben auch. für mich gilt auch hier: so unraffiniert wie möglich.
hans: das mit dem schweinefleisch kann ich bestätigen.mir geht es genauso , wie dir.
die frage ist: ist es das fleisch selbst, die menge oder die mittel die die schweine bekommen, die haltung der tiere und wie sie geschlachtet werden? denn auch das essen wir mit, die angst in der sie sich befanden und den stress den sie ihr leben lang hatten.
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