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Thema: US-Studie: "fettleibig oder zuckerkrank -> autistisches Kind" (http://autismus.ra.unen.de.auties.net/topic.php?id=5447)


Geschrieben von: 55555 am: 15.04.12, 22:17:29
Könnte man ja mal ausprobieren diesen Brei. Gibt es den irgendwo zu kaufen?


Geschrieben von: PvdL am: 16.04.12, 01:16:46
Sobald ich werde herausgefunden haben, wo ich darüber etwas gelesen hatte, werde ich auch mehr dazu schreiben können, ob und ggf. wo man das kaufen kann.


Geschrieben von: Cathryn am: 25.09.12, 16:13:31
Was ich statistisch in dem Zusammenhang interessant finde ist: Fast 100% der Frauen, die ein oder mehr autistische Kinder zur Welt gebracht haben Haare auf dem Kopf haben und gleichzeitg weiblich sind.

Folgerung: Haare ab ;-)

Ich finde solche Studien immer recht amuesant. By the way, laut einer Information im Internet haben fast 100% aller Amoklaeufer unmittelbar oder innerhalb von 24 Stunden vor ihrem Amoklauf Brot gegessen .... mmh.

Das Brei-Thema klingt interessant, koennte langes Kochen und aufwaendige Lagerung ersparen. Nur zu bloed, das ich gern koche und backe.


Geschrieben von: Fundevogel am: 26.09.12, 01:51:54
Der Ansatz der These könnte auch dahin gedacht werden:
Autistengene verursachen Fettleibigkeit und Hepatitis...???

...wer in einer Gesellschaft nicht mehr als Autistengebährende gelten will, ernährt sich bewusst und treibt Sport, damit er schlank und unverdächtig bleibt???






Geschrieben von: PvdL am: 26.09.12, 15:50:53
Vielleicht fällt es auch Autisten -- statistisch gesehen -- aus verschiedenen Gründen (Probleme beim Einkaufen, Überempfindlichkeit gegen bestimmte Lebensmittel, Nahrungsmittelphobien etc.) nur schwerer, sich vernünftig zu ernähren, sodaß es überproportional oft zu Übergewicht kommt. Gleichzeitig sollte es aber auch signifikant mehr Untergewichtige geben, denn auch das kann eine Folge falscher Ernährung sein.