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Schamanin
(Angehörigenbereich)

Zitat von 55555:

Zitat:
Letztendlich kenne ich diese Fälle nicht, aber auch keine vergleichbaren, in denen tatsächlich ein Autist soetwas tut. Eventuell werden wir diesbezüglich schlauer sein, wenn das bereits erwähnte neue ESH-Projekt erfolgreich anlaufen sollte, in welchem wir konkret Verantwortung für Autisten übernehmen wollen, denen ein selbstbestimmtes Leben vom Umfeld nicht zugetraut wird. Das Ziel ist eben doch das selbstbstimmte Leben für diese Autisten zu erreichen.

Allgemein mag es aber so sein, daß wieder einmal aufgrund unguter Umstände der Raum fürs Lernen bei einem Autisten so reduziert ist, daß er soetwas tatsächlich nicht versteht. Sicherlich werden auch eine ähnliche Anzahl Autisten "geistig behindert" sein, wie es bei NA der Fall ist. Ebenso kann solches Verhalten auch auf erhebliche menschliche Probleme im Umfeld zurückgehen.

Zitat von Schamanin:
lieber 55555,

ich könnt mich nicht erinnern, dass du mich mal besuchen warst, um beurteilen zu können, wie ungeeignet ich das leben für meinen sohn gestalte.

Zitat:
Lalala.


Ja, was hätte ich darauf denn noch antworten sollen? Ich schreibe in meinem Beitrag, daß ich die Fälle nicht kenne und Schamanin schreibt das in einen Antwortbeitrag als wäre es eine ganz neue Erkenntnis.


ich probier's noch einmal.

ich hab genau diesen satz rausgenommen, weil du schreibst, du kennst solche fälle nicht. eigentlich wollte ich dich nach dem ersten absatz fragen, welche anregungen du trotzdem zu bieten hast.

aber dann hast du ein urteil gebildet, auf welcher basis auch immer (sie entzieht sich meiner kenntnis und ich möchte nicht darüber spekulieren).

ich wollte von dir nur wissen, wie du zu diesem urteil kommst.

seit jahren versuche ich den kompromiss zwischen meinem sohn und seiner umwelt zu finden. manchen dingen entkomme ich nicht und manchen sollte er auch nicht entkommen.

ich hab die schule ganz langsam angebahnt, er hat mir sehr offensichtlich gezeigt, dass er sich dort wohl fühlt. er hatte im jahr davor an einem 2-tägigen schulausflug teilgenommen. nichts, aber auch gar nichts hat darauf hingezeigt, dass es irgendeinen grund für mich gab, ihn nicht fahren zu lassen.

im sinne einer selbständigkeit finde ich es nämlich nicht gut, dass ihm mami bei einem schulausflug am rockzipfel hängt.

wenn ich auf ihm draufpick, verhindere ich vielleicht eine mögliche entwicklung und wenn ich es nicht tu, dann kann es durchaus sein, dass mein kind an irgendeinem verschluckten kleinteil verstirbt, weil er in sieben langen jahren noch immer keine alternative erlernt und ich den grund noch immer nicht gefunden hab.

aber egal, wir beide kommen wohl nicht zusammen.

übrigens, der grund warum eltern autistischer kinder psychotisch rüberkommen: sie hören ständig, dass sie schuld daran sind, dass ihre kinder so sind, wie sie sind. ist ein garantiert sicherer weg, eine psychose zu entwickeln.
14.12.11, 02:32:43
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

"Abdrehen" habe ich bisher bildhaft so verstanden, dass gemeinsam als Team in eine gemeinsame Richtung auf ein Ziel zu gefahren wird und es dann vorkommt, dass an einer Kreuz ung der eine oder andere abbiegt/abdreht und in eine andere Richtung fährt oder anhält.

Ob nun der eine Fahrer dabei schmollt, der andere lauthals singt und der dritte schweigt scheint mir nachrangig: Wichtig ist es, das Ziel fest im Auge zu behalten, Autisten (und Nichtautisten) durch Befragung von Autisten ein leichteres lebenswertes Leben zu ermöglichen.

Rangeleien unter den Teammitgliedern verlangsamen das Tempo.


Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
14.12.11, 02:57:28
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Lenz2011
(Alien)

@ Schamanin:

Wusste denn 55555 als er seinen Beitrag schrieb, dass es um deinen konkreten Fall ging?

Gruß
Lenz


"Den 20. ging Lenz durch's Gebirg. Die Gipfel und hohen Bergflächen im Schnee, die Thäler hinunter graues Gestein, grüne Flächen, Felsen und Tannen. .... Müdigkeit spürte er keine, nur war es ihm manchmal unangenehm, daß er nicht auf dem Kopf gehn konnte."
14.12.11, 07:33:00
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

Zitat von PvdL:
Wenn wir alle an vorbildlichem Verhalten einander zu übertreffen versuchen wollen, dann wird bestimmt niemand Anlaß zur Klage haben.

Hmm. Ist das dann selbstangewendetes ABA? "Nur wenn du brav und angepasst bist, bekommst du von den anderen Applaus?" Wieso sollte ein Autist in einem Forum für Autisten nicht auch zeigen dürfen, dass er als Autist belastet sein kann oder dass ihm die Geduld ausgeht oder...?
Ich denke, dass hier im Forum auch Autisten lesen, denen 55555's radikale (lat. radix = Wurzel, Ursprung) Nachfragen aus der Seele sprechen, die dazu aber nichts Schriftliches hinzu zu setzen haben.
PvdL: Da gibt es keine Ehre zu retten; Dass er das trotz des Wissens über die umstrittene Wirkung bei ihm selbst und bei anderen tut ist die Ehre.

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
14.12.11, 10:55:38
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Schamanin
(Angehörigenbereich)

Zitat von Lenz2011:
@ Schamanin:

Wusste denn 55555 als er seinen Beitrag schrieb, dass es um deinen konkreten Fall ging?

Gruß
Lenz



ich bin davon ausgegangen, es in meinen posts zum ausdruck gebracht zu haben.

nach tagelangem grübeln, denke ich zu wissen, was missverständlich war. mit "vielleicht" oder "wahrscheinlich" wäre auf grund meiner persönlichen betroffenheit der zusammenhang leichter feststellbar gewesen, als mit "allgemein".
14.12.11, 11:06:52
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von Schamanin:
aber dann hast du ein urteil gebildet,

Welches? Wo liest du soetwas?
Zitat:
im sinne einer selbständigkeit finde ich es nämlich nicht gut, dass ihm mami bei einem schulausflug am rockzipfel hängt.

Wer hat soetwas behauptet? Ich zumindest wohl nicht?
Zitat:
übrigens, der grund warum eltern autistischer kinder psychotisch rüberkommen: sie hören ständig, dass sie schuld daran sind, dass ihre kinder so sind, wie sie sind. ist ein garantiert sicherer weg, eine psychose zu entwickeln.

Kann schon sein, wenn man so will.
Zitat von Fundevogel:
Ist das dann selbstangewendetes ABA?

Jeder strebt wohl irgendwelchen Idealen nach? Der Punkt ist vielleicht eher, daß diese Vorstellungen sich durchaus gründlich unterscheiden können?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
14.12.11, 12:50:33
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wolfskind
(stillgelegt)

Zitat von Schamanin:
übrigens, der grund warum eltern autistischer kinder psychotisch rüberkommen: sie hören ständig, dass sie schuld daran sind, dass ihre kinder so sind, wie sie sind. ist ein garantiert sicherer weg, eine psychose zu entwickeln.

sind dann die A-kinder schuld daran? denn die sind ja dann die jenigen die das verhalten der eltern "abkriegen".
im übrigen wird hier nicht gesagt dass NA "schuld" sind dass A sind wie sie sind.
sondern es wird gesagt dass das umfeld das NA den A schaffen oft sehr stresshaltig ist,
was für NA selbstverständlich und nicht-stresshaltig ist (und daher auch als solches nicht beachtet wird)
kann für A so belastend sein dass "ausbrüche" folgen,
woraufhin sich eltern dann wieder "schuld" zuweisen lassen?
ist das dann aber nicht ein kreislauf der von eltern selbst erzeugt wird?


"Freilich ist die Welt voller Fährnisse und düsterer Orte; doch noch immer ist viel Schönes lebendig, und wenn auch die Liebe in allen Landen nun mit Leid vermengt ist, wird sie deshalb vielleicht um so größer."
"Derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen."

(Herr der Ringe)
14.12.11, 13:44:41
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von wolfskind:
sondern es wird gesagt dass das umfeld das NA den A schaffen oft sehr stresshaltig ist,

Wobei das auch nicht auch aktive böswillige Handlung gemeint ist. Uns ist klar, daß das zum großen Teil auf Unkenntnis zurückgeht, die man erstmal niemandem vorwerfen kann. Was ich allerdings jemandem vorwerfen kann ist, daß er sich lieber in Selbstmitleid suhlt, statt sich ernsthaft darum zu bemühen zu verstehen. Und das sehe ich hier oft nicht in besonderem Maße. Aufschlußreich ist vielleicht auch schon, wenn Angehörige sich zuerst persönlich angegriffen fühlen statt aus Sorge traurig zu werden und alles zu tun um möglich Härten abzuwenden. Das finde ich dann mitunter entlarvend.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
14.12.11, 14:00:47
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Schamanin
(Angehörigenbereich)

Zitat von 55555:

Welches? Wo liest du soetwas?


den satzbeginn "allgemein mag es so sein, dass ..." habe ich als urteil und nicht als vermutung aufgefasst. mit einem "vielleicht" hätte ich mir leichter getan.

Zitat:
im sinne einer selbständigkeit finde ich es nämlich nicht gut, dass ihm mami bei einem schulausflug am rockzipfel hängt.

Wer hat soetwas behauptet? Ich zumindest wohl nicht?


indirekt. du setzt dich für eine selbstständigkeit von autisten ein, denen dies von vielen menschen nicht zugetraut wird. es ist auch mein bestreben, dass er nicht bis an sein lebensende bei mir wohnt - ich hab nur keine ahnung, wie. aber nicht unbedingt wegen mir, sondern weil ich für meinen weg so wenig untertützung erhalte.

Zitat:
übrigens, der grund warum eltern autistischer kinder psychotisch rüberkommen: sie hören ständig, dass sie schuld daran sind, dass ihre kinder so sind, wie sie sind. ist ein garantiert sicherer weg, eine psychose zu entwickeln.

Kann schon sein, wenn man so will.


ist irgendwann keine frage des wollens. man wird ständig und von allen seiten damit konfrontiert, alles falsch zu machen und zu wenig zu tun, damit das kind endlich "normal" und "unauffällig" wird. die kühlschrankmutter ist noch lange nicht aus den köpfen. hinzukommt, dass zumindest ich das gefühl habe, seinen bedürfnissen nicht gerecht werden zu können.
14.12.11, 18:32:04
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Schamanin
(Angehörigenbereich)

geändert von: Schamanin - 14.12.11, 18:44:40

Zitat von wolfskind:
Zitat von Schamanin:
übrigens, der grund warum eltern autistischer kinder psychotisch rüberkommen: sie hören ständig, dass sie schuld daran sind, dass ihre kinder so sind, wie sie sind. ist ein garantiert sicherer weg, eine psychose zu entwickeln.

sind dann die A-kinder schuld daran? denn die sind ja dann die jenigen die das verhalten der eltern "abkriegen".
im übrigen wird hier nicht gesagt dass NA "schuld" sind dass A sind wie sie sind.



es wird nicht hier gesagt, dass die NA's schuld sind. es ist in der gesellschaft und bei ärzten, therapeuten noch weitverbreitet, dass die eltern verantwortlich gemacht werden.

im prinzip ist es müssig darüber zu reden, wer schuld ist. es ist einfach so und man sollte stattdessen darüber nachdenken, was getan werden kann, wie man kinder und eltern unterstützt.

ist ein kreislauf, den die eltern nur bedingt steuern können.

vor kurzem im schwimmbad: mein sohn saß quietschvergnügt und schlüsselwedelnd beim umziehen, als ein bekannter "autistentrainer" auf uns zukam und meinte: "na, das ist aber schwer autistisch. da sollten wir uns was überlegen, um das zu ändern!" worauf ich antwortete: "nein, wir stehen dazu!" es war ein langer und leidvoller weg von mir, bis ich das konnte.

ich bin mit dieser ansicht eher allein. für die meisten menschen ist es unerträglich aufzufallen, gegen den strom zu schwimmen.
14.12.11, 18:36:29
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schneeweiß
(Angehörigenbereich)

Aus meiner Sicht ist es so:
Bevor die Autismusdiagnose bei einem Kind bekannt ist, sind die Eltern oft sehr verzweifelt, weil das Kind "schwierig" erscheint und sie mit dem Kind nicht zurecht kommen bzw. das Kind mit seiner Umwelt nicht zurechtkommt. Als gewöhnlicher NA hat man von Autismus keine Ahnung und weiß daher gar nicht, was man seinem A-Kind mit gängigen Erziehungsmethoden so alles antun kann. Wenn man über genügend Feingefühl verfügt, stellt man sich zwar zunehmend auf die Eigenheiten des Kindes ein, verstehen kann man sie aber für gewöhnlich nicht. Hinzu kommt, dass das Kind auch im Umfeld als "schwierig" wahrgenommen wird und die Eltern oft vom Umfeld unter Druck gesetzt und kritisiert werden, weil sie angeblich ihr Kind nicht richtig erziehen würden.

So wie ich es selbst erlebt und von anderen Eltern autistischer Kinder erfahren habe, stellt die Autismusdiagnose zunächst eine Erleichterung dar. Die Eltern fühlen sich nicht mehr als Erziehungsversager und beginnen im günstigen Fall, das Verhalten ihres Kindes zu verstehen und ihr eigenes Verhalten zu überdenken.

Nun wird aber allgemein suggeriert u.a. von den die Diagnose stellenden Ärzten, dass Autismus ein Defizit ist, unter dem das Kind "leidet". Natürlich fühlen sich Eltern berufen, das "Leid" ihres Kindes zu lindern und suchen nach entsprechenden Hilfs- bzw. Therapieangeboten.

Ich gehe mal davon aus, dass viele Eltern unter diesen Voraussetzungen sich hier im Forum anmelden. Hier wird nun aber nicht - wie bei vielen Therapien - an dem Kind herumgebogen, sondern die Eltern und das Umfeld werden kritisch hinterfragt. Das ist für viele Eltern, die gerade erst ein gewisses Selbstbewusstsein in Bezug auf ihre Erziehungskompetenz wiedergefunden haben, nicht gerade einfach.

Hinzu kommt, dass man als NA automatisch zwischen den Zeilen liest. Ich bemühe mich bei jedem Beitrag den ich hier lese, nichts hineinzuinterpretieren. Zumindest mir fällt das nach wie vor nicht leicht. Wenn dann der Thread noch mit "Verbreitete psychotische Tendenzen bei Angehörigen" überschrieben ist, fällt es noch schwerer auf einer solchen Grundlage sachlich zu diskutieren.
14.12.11, 18:54:07
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Schamanin
(Angehörigenbereich)

Zitat von 55555:
Zitat von wolfskind:
sondern es wird gesagt dass das umfeld das NA den A schaffen oft sehr stresshaltig ist,

Wobei das auch nicht auch aktive böswillige Handlung gemeint ist. Uns ist klar, daß das zum großen Teil auf Unkenntnis zurückgeht, die man erstmal niemandem vorwerfen kann. Was ich allerdings jemandem vorwerfen kann ist, daß er sich lieber in Selbstmitleid suhlt, statt sich ernsthaft darum zu bemühen zu verstehen. Und das sehe ich hier oft nicht in besonderem Maße. Aufschlußreich ist vielleicht auch schon, wenn Angehörige sich zuerst persönlich angegriffen fühlen statt aus Sorge traurig zu werden und alles zu tun um möglich Härten abzuwenden. Das finde ich dann mitunter entlarvend.


zum selbstmitleid: jein. aus meiner sicht ist das größte problem, wenn man als elternteil mit einer "behinderung" des eigenen kindes konfrontiert wird, dass man selbst keine begleitung erhält.

man muss einfach weiterfunktionieren, sich mit dingen auseinandersetzen, von denen man überhaupt keine ahnung hat und gleichzeitig ist man unendlich traurig, kein "perfektes" kind zu haben. nur für diese trauer ist kein platz.

ich hab erst vor kurzem erfahren, dass es eine sogenannte trauerspirale gibt. je nachdem, in welcher stufe man sich befindet, reagiert man auf einflüsse von außen. manchmal ist das aggression, manchmal selbstmitleid. den wenigsten ist es möglich, das allein gut zu durchzustehen.

vielleicht könnte es hilfreich sein, angehörige darauf hinzuweisen.

14.12.11, 19:05:25
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