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Autor Nachricht
monica62
(Standard)

Ich habe bis jetzt kein Posting gefunden, dass dieses Thema behandelt.
Im nächsten Schuljahr werden die Schüler in ihrer ersten Fremdsprache unterrichtet.
Nun möchten sowohl die Lehrer, als auch die Heilpädagogin unsere Einwilligung, dass wir unseren Sohn von diesem Fach suspendieren.
Unser Sohn hat kleinkindlichen Autismus (HFA), er ist sprachgebrechlich, weil er die Lautsprache erst mit 5 Jahren für sich entdeckt hat. Er spricht und schreibt also noch nicht altersentsprechend. Er kann die Sprache phonologisch schlecht erfassen, er hat kein Sprachgefühl. Aber er liest gerne (Fachbücher, Geolinos, Comics), die geschriebene Sprache und die Zeichensprache faszinieren ihn heute sehr. Aus Freude bringt er sich jetzt die Gebärdensprache selber bei (anhand Gebärdenbüchern). Leider spricht er nicht gerne, nur ungerne führt er ein Gespräch. Auf Nachfrage sagt er, dass er gerne im nächsten Schuljahr Französisch lernen möchte. Die Lehrer möchten die 4 Stunden Französich für unseren Sohn anders verwenden. Sie möchten diese Lektionen lieber für zusätzliche Deutschstunden oder andere Baustellen verwenden.
Ich möchte gerne, dass er wie die anderen Kinder auch, im nächsten Schuljahr mit dem Französischunterricht starten kann. Ich habe die Idee, kann es aber nicht beweisen, dass er durch das Lernen der Französisch Vokabeln auch in seiner Muttersprache Deutsch, Fortschritte machen wird. Befinde ich mich auf dem Holzweg?
Gibt es hier im Forum Autisten, die wie mein Sohn die Sprache erst sehr spät entdeckt haben? Entspricht es der Tatsache, dass wenn ein Kind ein schweres Sprachgebrechen hat, es für dieses Kind nicht möglich ist eine Fremdsprache zu lernen? Ich habe mit dieser Vorstellung etwas Mühe und will es momentan noch nicht glauben. Mir sind in der Vergangheit zuviele Aussagen, betreffend meines Jüngeren, entgegengebracht worden, die sich als falsch erwiesen haben (er wird nie sprechen, er wird nicht lernen können, etc.). Mein Sohn lernte mich, mit ihm Geduld zu haben. Er zeigte mir, dass er einem eigenen Fahrplan folgt. Dadurch ist seine Entwicklung weder vorausschaubar noch berechenbar. Wie treffe ich jetzt für ihn die richtige Entscheidung. Traue ich ihm das Französischlernen zu, mit dem Wissen, dass wir durch den Lehrkörper nur ungern unterstützt werden, weil diese glauben, dass dies für ihn zu schwierig ist und sie ihm ein Misserfolgserlebnis ersparen möchten. Oder vertraue ich auf die Aussage meines Kindes, seinen Willen und mein Gefühl, mit dem Risiko, dass er beim Scheitern eine zusätzliche Enttäuschung verarbeiten muss.

Wie habt ihr den Fremdspracherwerb bei euch und euren Kindern erlebt? Wie verlief die Sprachentwicklung? Gibt es einen Zusammenhang bei Autismus früher Spracherwerb = erleichtertes Fremdsprachenlernen / später Spracherwerb = erschwertes Fremdsprachenlernen. Ich bin gespannt, was ihr mir dazu sagen könnt. Vielen Dank für eure Mühe.

Liebe Grüsse, monica
03.05.11, 01:06:42
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PvdL
(Φιλίππος Φιλύρινος)

geändert von: PvdL - 03.05.11, 02:24:01

Ich fürchte, daß es schwer sein wird Dir etwas zu raten, weil es ein so individueller Fall zu sein scheint. Das einzige, was man wohl pauschal wird behaupten können, wird sein, daß man pauschal nichts wird behaupten können. Wenn das Kind, wie Du schreibst, seinem eigenen Entwicklungsplan folgt, dann ist eben dieser maßgeblich.

Zu der Frage, ob er Französisch lernen sollte, wäre aber schon interessant, welche Erfahrungen bisher vorliegen in Bezug auf seine Frustrationstoleranz: Wie hat er bisher reagiert, wenn etwas nicht so wollte, wie er es wollte?

Desweiteren: Ich bin als Sprachwissenschaftler grundsätzlich der Ansicht, daß das Erlernen einer Fremdsprache dazu beitrage, die Muttersprache besser zu verstehen. Wenn ich das richtig verstanden habe, kann er schon lesen und hat folglich eine Repräsentation der Muttersprache in seinem Kopf, wenn auch eine sehr individuelle. So gesehen scheint es mir schon sinnvoll, wenn er behutsam an eine gesprochene Sprache herangeführt werden würde, für die er sich interessieren kann. Die Frage ist nur, ob das in der Schule sein muß oder ob man für ihn einen privaten Französischunterricht arrangiert, wo er in reizreduziertem Kontext, individuellem Tempo und an seinen Interessen orientiert Sprache lernen kann. Wie gut kann er lesen? Wie ausgeprägt ist der Wunsch bzw. die Motivation, Französisch zu lernen? Wäre er eventuell damit einverstanden, in seiner Freizeit Französisch zu lernen?

Ich habe ein autistisches Begabungsprofil.
Mein Spezialinteresse ist Linguistik.
Ich bin Germanist, Linguist und Anglist.
Und leider bin ich zur Zeit arbeitslos.
03.05.11, 02:18:55
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Mama
(stillgelegt)

@monica62

Dein Sohn möchte diese Sprache erlernen, dann sollte er es auch versuchen dürfen.

Ich selber wollte auch französisch lernen, stieß aber sehr schnell an meine Grenzen. Nach ein paar Stunden brauchte ich den Unterricht nicht mehr zu besuchen.

[Wegen diversen Regelverstößen und Vandalismus einschließlich Mißbrauch des Gastzugangs bei bereits früher vorgekommener Sperrung bis auf Weiteres gesperrt, mfg [55555]]
03.05.11, 07:55:10
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haggard
(Autistenbereich)

wenn dein sohn es jetzt lernen will, sind die voraussetzungen doch gut. könnt ihr mit den lehrern nachteilsausgleiche verhandeln? dass er worte nicht korrekt schreiben müsste, sondern es auch in ordnung wäre, wenn er sie so schreibt, wie er sie hört? wenn sein "passives" wissen diesbezüglich größer wäre und er sich weiterhin für französisch interessieren würde, könnte er später theoretisch seine fehler selbst leichter korrigieren, als wenn er später mit einem passiven wissensrückstand mit anderen lernen müsste, die ihm, weil sie nächstes jahr damit beginnen, einen vorsprung hätten.

damals hatte ich nicht verstanden, dass z.b. englisch eine echte andere sprache ist. hielt es für eine fantasiesprache und war der meinung, dass so etwas kein unterrichtsfach sein sollte, weswegen ich mich darin auch gar nicht bemühte. 2 jahre rückstand konnte ich in den folgenden vier/fünf jahren nicht aufholen. erst nach der schulzeit innerhalb von zwei wochen. die aktive sprachanwendung ist wie im deutschen zwar nicht besonders gut, wenn ich mich damit nicht kontinuierlich beschäftige - mir persönlich ist nur das verstehen wichtig.

suche ich mir jedoch selbst eine sprache aus oder wie in der gebärdensprache andere varianten des deutschen, fällt mir das lernen sehr leicht.

von anderen autisten hatte ich gelesen, dass sie erst über das lernen einer fremdsprache im deutschen besser wurden, da in der fremdsprache von grund auf neu gelernt wurde - anders, als wie man die muttersprache lernt.

sollte es sich für ihn doch als zu viel/zu schwierig herausstellen, würde ich versuchen, dies mit nachteilsausgleichen zu regeln, sodass das interesse an der sprache bestehen bleiben kann und er irgendwann nach seinem tempo die lücken selbst schließt. oder würde er bis zum ende der gesamten schulzeit von diesem fach suspendiert?

hatte er gelegenheit, sich ein anfängerbuch für französisch anzusehen oder sonstwie gelegenheit für sich einzuschätzen, ob er dies wirklich will/schaffen könnte - oder ist es ihm lieber nicht aufzufallen und quasi bei den anderen schülern zu bleiben: wenn sie es lernen, lernt er es eben auch?
03.05.11, 08:36:14
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Schneekugel
(Standard)

Soweit ich das verstanden habe, hat dein Sohn ja kein Problem mit der deutschen Sprache an sich, sondern nur mit der Wort/Mund Koordination. Warum er da keine andere Fremdsprache lernen soll, verstehe ich nicht. Das ist als würde ich sagen, weil jemand lispelt soll er keine Fremdsprache lernen, sondern er müsse um diese zu lernen erst üben weniger zu lispeln. O_o
03.05.11, 09:31:19
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Antika
(Autistenbereich)

Mein A Sohn hat zwei Fremdsprachen gelernt, aber er spricht sie nicht. Jedoch wenn ihn jemand in einer anderen Sprache (die, die er also gelernt hat) anspricht, dann antwortet er auch. Er versteht die andere Sprache auch ganz gut, hat aber immer Mühe sie ins Deutsche zu übersetzen. Oft schaut er sich irgendwelche Videos (in der Fremdsprache gesprochen wird) an und versteht alles was da gesagt wird. Eine dritte Fremdsprache hatte er dann auch mal angefangen, diese dann aber nicht mehr weiter gelernt.

Ich selbst habe auch mal sehr spät zwei Fremdsprachen angefangen zu lernen, aber da ich auch Probleme damit hatte diese ins Deutsche zu übersetzen, habe ich damit wieder aufgehört. Dennoch kann ich sie heute immer noch einigermaßen gut lesen und verstehen.

Ein hebräisches Lied, welches ich mal vor vielen Jahren gehört habe, kann ich auch heute noch singen. Ich habe es nur einmal gehört, aber dennoch alles behalten. Aber worum es in diesem Lied geht, weiß ich bis heute nicht, denn ich habe ja nie hebräisch gelernt.

"Das, was du tust, schreit so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst."

(Sprichwort aus Mosambik)
--------------------------------

"Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich."
(Zitat von Honoré de Balzac)
03.05.11, 09:52:12
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Ich sehe keinen Grund ihn darin zu bevormunden. Im übrigen lese ich da etliche Deutungen wie "kein Sprachgefühl". Wenn du Einschätzungen haben möchtest, solltest du beschreiben was faktisch vorliegt, statt solche Worthülsen zu verwenden, die teils einfach nur falsch verwendet werden, weil irgendein "Experte" nichts versteht.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
03.05.11, 09:55:11
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feder
(Autistenbereich)

geändert von: feder - 03.05.11, 10:38:38

Bzgl. korrekter Schreibung der Worte: bei mir ist es so, dass es mich – v.a. in Fremdsprachen – massivst verwirrt, wenn Worte unterschiedlich geschrieben werden. Da lerne ich lieber die korrekte Schreibung und die Aussprache parallel. Sollte wohl bei deinem Sohn individuell ausprobiert werden, was für ihn besser ist.

Englisch in der Schule war schrecklich. Sobald ich Englisch abwählen konnte, habe ich das gemacht und mich dann nicht mehr damit besonders auseinandergesetzt. Im Studium wurde dann plötzlich überall Englisch vorausgesetzt und ich sollte auch Arbeiten auf Englisch abliefern. Nach einigen Wochen intensivster Auseinandersetzung ging das dann ungefähr gleich gut, wie bei Leuten, die das in der Schule gelernt hatten.

Französisch konnte ich nicht abwählen, irgendwann begann ich das Fach halbwegs zu mögen und holte aber erst kurz vor der Matur den Wissensrückstand auf – als ich die Leseliste abzuarbeiten hatte.

Allgemein ist es bei mir bei Sprachen so, dass ich erst lerne diese aktiv anzuwenden, wenn ich in der Lage bin, Originaltexte in dieser Sprache zu Themen zu lesen, die mich interessieren. Vor diesem Zeitpunkt verstehe ich zwar recht viel, kann auch, wenn ich genug Zeit habe, halbwegs korrekt Sätze bauen, habe aber absolut keinen Bezug dazu.
03.05.11, 10:33:39
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Ozelot
(Autist)

Wenn dein Sohn gerne Französisch lernen möchte, dann sollte er auch gelegenheit dafür bekommen. Es fängt ja leicht an genauso wie in Deutsch. Von der Grammatik her ist französich einfacher als im deutschen. Seit ich Französisch lerne komme ich auch etwas besser mit Deutsch zurecht. Das einzige Problem im französischen ist die mündliche Aussprache (zumindest bei mir) wegen den vielen Akzenten usw. Schriftlich klappt es bei mir besser.
Aber trotz allem eine schöne Sprache.
03.05.11, 11:14:49
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monica62
(Standard)

Danke für eure Antworten. Damit mein Sohn besser abschätzen kann, was mit dem Französisch auf ihn zukommt, werde ich mit ihm zu Hause, bereits etwas üben.

Unser Sohn hat eine massive auditative Wahrnehmungsstörung. Dadurch hat er eine phonetische/Artikulationsstörung, sowie eine phonologische Störung. Damit er die Sprache aus allen Umweltgeräuschen besser wahrnehmen kann, trägt er während der Schulzeit Hörgeräte. Zu Hause trägt er sie je nach Bedarf. Wenn er Ruhe und Erholung will, Rückzug auf sich selbst, zieht er sie ab. Einem Gespräch 1 : 1, kann er auch folgen, ohne diese Hörhilfen. In einer grösseren Gruppe braucht er die Hörgeräte, damit das Stimmengewirr etwas gedämpft wird. (Unser Sohn hat keine Hörbeeinträchtigung im üblichen Sinne, er hört ab ca. 20 DB = normal, aber Hörschwellen, ab 80 DB bereiten ihm körperliche Schmerzen. Die Hörgeräte dämpfen dies.) Ausserdem zeigt er starke grammatikalische Auffälligkeiten, Verben, Zeiten, Fälle, alles muss er auswendig lernen. Er kann es nicht hören, welche grammatikalische Form richtig ist. Dies meinte ich damit, dass er kein "Sprachgefühl" hat.
Nun liest er glücklicherweise sehr gerne seine Fachbücher und Geolinos. Mit dem Lesen erschliesst sich ihm die Sprache immer mehr. Er hat lange nicht erkennen können, was er mit "Sprache" anfangen soll. Wahrscheinlich konnte er nichts Sinnvolles hinausfiltern. Heute ist dies ganz anders, er hat Freude uns von seinen Games zu erzählen oder von einem Thema, dass ihn gerade interessiert. Die mündliche Beteiligung im Unterricht, fällt ihm schwer, vorallem, wenn ihn das Thema nicht besonders interessiert. Aber er bekommt immer mehr Freude an Wortspielen und Gebärden (diese können wir leider nicht). Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass das Lernen der Fremdsprache, bei ihm auch positive Auswirkungen auf seine Deutschkenntnisse hat.

Seine Frustationstoleranz war in der vorherigen Schulform (Sonderschule) sehr, sehr tief. Seit er in der Regelschule ist, ist seine Frustationstoleranz sehr gestiegen. Er hält den Schulunterricht, ohne Auto- und Fremdagressionen aus. Zu Hause sitzt er problemlos 1 Stunde, manchmal auch mehr an den Hausaufgaben. Er will lernen, er will den verpassten Schulstoff nachholen. Er liebt Rechnen, NMM, Lesen. Das einzige, dass er hasst, ist das Aufsatz schreiben, damit tut er sich noch schwer.
03.05.11, 11:58:30
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 03.05.11, 12:37:29

Ich nehme mal an, daß es dir schwerfällt die Perspektive zu verlassen, die du mir hier beharrlich widerzugeben scheinst, dennoch fände ich es mal wichtig, da es mir so erscheint als würdest du ziemlich fest in gewissen Denkmustern verhaftet sein, die vielleicht über Jahre von "Experten" so mitgeformt wurden. Mir scheint, daß das Wesen deines Kindes damit nicht gut getroffen wird. Weiter scheint mir, daß bei dir vielleicht die Tendenz vorhanden ist dein Kind mit all den Analysen und daraus resultierenden Strategieüberlegungen zu erdrücken, ihm zu gewissen Teilen den Freiraum zu nehmen sich selbst zu entwickeln. Vielleicht wäre mal ein erster Schritt auf den "Medizinsprech" zu verzichten?

Wer hat ihm das Hörgerät verpasst? Das was du als Grund beschrieben hast scheint mir soweit ziemlich normal typisch autistisch zu sein.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
03.05.11, 12:36:26
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wolfskind
(stillgelegt)

ich mag englisch nicht screiben. aber ich mag es hören und kann es lesen. mit 8 habe ich mir das beigebracht mit englischen büchern und über songtexte die ich übersetzt habe. einfach so. ich kann fachbücher (medizin etc) in englisch lesen und vrestehen und übersetzen. aber ich kann es nicht gut sprechen und schreiben auch nicht so gut.
ich kann filme in englisch schaun und verstehe es egal wie schnell gesprochen wird.
in der schule hieß es daher (lehrerabhängig) ich wäre unbegabt in dem fach. ich könnte es einfach nicht. meine noten waren nicht besonders. hatte englisch-LK und wenn man meine schreibfehler nicht beachtet hätte und meine mündliche mitarbeit nicht gezählt hätte, wäre ich mit 1+ aus dem LK gekommen.

"Freilich ist die Welt voller Fährnisse und düsterer Orte; doch noch immer ist viel Schönes lebendig, und wenn auch die Liebe in allen Landen nun mit Leid vermengt ist, wird sie deshalb vielleicht um so größer."
"Derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen."

(Herr der Ringe)
03.05.11, 12:49:16
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