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Autor Nachricht
Mama
(stillgelegt)

Ich beobachte bei mir manchmal, das ich Nichts mehr kann was ich zuvor konnte.
Dieser Zustand hält dann eine Weile an (habe diese Weile noch nicht gemessen), dann ist es vorbei und mein "Können" kehrt zurück.
Dies bezieht sich auf alltägliche Tätigkeiten (Routine), manchmal betrifft es aber auch das Lesen von Buchstaben welche ich dann nicht mehr erkenne und nicht zuordnen kann (sehe die Buchstaben, erkenne sie falsch und kann daraus keine Wörter bilden).
Kann meine Adresse nicht nennen und auch mein Alter nicht.
Ein Zustand, der dem nach einem Schlaganfall ähnelt.
Den Auslöser für diese "Denkblockade" kann ich nicht nennen, da ich ihn nicht weiß.
Mein Sohn (ebenfalls Autist) hat dies ebenso. Früher einmal dachte ich, das es bei ihm so wäre wenn er sich mit einem Thema/Erlebnis intensiv beschäftigt.
Sollte ich an solchen Tagen einen Test absolvieren würde ich wohl versagen bzw. schlecht abschneiden.
Es ist ein beängstigender Zustand, wenn ich jetzt darüber nachdenke. Während dieser Phase bin ich mir dessen aber nicht bewußt.
Mein Sohn hat es manchmal so extrem, das er für geistig behindert gehalten wird.
Mein Mann erklärte mir, wenn er verschlafen hätte und unter Zeitdruck stehe, er auch diese Ahnungslosigkeit verspüre. Er weiß dann nicht was er tun soll, auch auf die Routine bezogen.
Meine Frage an die NA´s: Kennt ihr auch diesen Zustand? Wenn ja, könnt ihr den Auslöser benennen?
Meine Frage an die A´s: Habt ihr dies auch so extrem? Seid ihr in der Lage die Gründe zu erkennen?

[Wegen diversen Regelverstößen und Vandalismus einschließlich Mißbrauch des Gastzugangs bei bereits früher vorgekommener Sperrung bis auf Weiteres gesperrt, mfg [55555]]
22.12.10, 08:49:41
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starke Dame
(Angehörigenbereich)

ja, kenne ich!

Ich habe bei mir festgestellt, dass ich manchmal einfach nicht denken kann, in dem Moment kann ich auch nicht rechnen, selbst leichteste Dinge gehen nicht, ich bin wie in Watte und nichts geht. Alles ist schwer, alles zuviel.

Ich lass die Kinder dann machen was sie möchten und versuche zu funktionieren.

Warum ich diesen Zustand habe, was manchmal der Auslöser ist, kann ich nicht sagen. Ich selber empfinde es auch nicht so schlimm, da in diesem Moment meine Empfindungen auch in Watte stecken. Ich bekomme nur an der Reaktion meines Mannes mit, das er wegen mir ge- bzw. entnervt ist.

So war ich z.B. heute Morgen total überfordert, ich gehe mit den Kindern zum Kindergarten und alle Bürgersteige waren mit Glatteis überzogen. Ich habe nur 500m bis zum Kindergarten, nach 200m habe ich aufgegeben. Es war so glatt, mein Sohn fiel so oft beinahe hin und auch mit der kleinen hatte ich soviel Mühe sie auf den Füßen zu halten dass ich nicht konnte. Ringsherum tropften die Eiszapfen, manche waren schon runter gefallen und ich musste immer wieder daran denken, was passiert wenn wir so einen abkriegen, ich kann doch nicht auf der Hauptstrasse gehen.
Als dann garnichts mehr ging, rief ich meinen Mann zu Hilfe, er war noch zu Hause und sollte mir mit den Kindern helfen.

Er war der Meinung, ich soll unbedingt mit dem großen weiter gehen, ich wollte aber nach Hause, ich wollte einfach wieder nach Hause, dieses Gefühl hatte auch mein Sohn. Eigentlich hätte er ein Werk machen müssen, da wir nicht wie gewohnt weiter gingen, doch auch er wollte nach Hause.

Zu Hause angekommen merkte ich, jetzt funktioniert langsam wieder alles, ich fühlte mich sicher, ich konnte wieder normal gehen, die Kinder frühstückten und jetzt spielen sie.

Doch, mein Mann, konnte das nicht verstehen, ich habe mir so viele Vorwürfe anhören müssen, damit konnte ich nicht umgehen. Ich hätte laut seiner Meinung trotz Eisglätte weiter gehen müssen, es wäre ein Witz, dass ich nicht klar komme und was wäre, wenn er nicht da wäre.

Ich konnte alles nicht nachvollziehen, da ich ohne ihn garnicht so weit gelaufen wäre. Unsere Treppe war schon vereist, ich hätte die Kinder erst einmal hochgebracht und dann abgestreut, dann hätte ich gemerkt das überall Glatteis ist und wäre nicht so weit gegangen, bzw. die Situation wäre garnicht erst entstanden.

Dadurch, dass er heute Morgen länger zu Hause war, fühlte ich mich genötigt weiter zu gehen als es sicher war. Er wirft mir ständig vor, ich würde ohne ihn nicht klar kommen, dann ist mein Bestreben groß, ihm das Gegenteil zu beweisen.

Doch heute war ich mit der Situation überfordert - alles glatt, es ging nicht vor und zurück und zu Hause diese Vorwürfe. Ständig spult sich das in meinem Kopf ab und ich überlege, was habe ich falsch gemacht?

Als NA denke ich, die Ursache liegt klar an einem höheren Schwierigkeitsgrad, der gerade gegeben ist und einer ganz anderen Vorstellung als mein Drumherum es hat. Ehemann, Erzieher usw.

Wobei die Erzieher heute Morgen am Telefon sagten, besser man bleibt dann zu Hause als dass etwas passiert. Dann grübel ich wieder, habe ich doch recht und mein Mann unrecht?
22.12.10, 10:11:18
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Antika
(Autistenbereich)

Also das mit den Buchstaben und dem Lesen, habe ich manchmal auch. Ich kann die Buchstaben zwar schon noch erkennen, das Wort auch lesen, aber ich verstehe es dann auf einmal nicht mehr richtig. Das geschriebene Wort sieht für mich auf einmal "falsch" aus. Weiß nicht wie ich das anders erklären soll. Lese ich dann was ich geschrieben habe noch mal durch, ergibt es für mich auf einmal keinen Sinn mehr.

Mir fällt dann wohl auf, dass ich einige Buchstaben vertauscht, zu viel oder weggelassen habe. Nun versuche ich das ganze zu korrigieren, aber die Wörter sehen dennoch falsch aus. Brauche dann Hilfe, da ich nicht mehr weiß wie es nun richtig geschrieben wird. Das kann bei einem ganz einfachen Wort passieren. Meine Adresse konnte ich bisher noch immer nennen, jedoch bei meinem Alter muss ich manchmal überlegen.

Ich habe auch das Gefühl, dass es dann bei mir auftritt wenn ich unter Zeitdruck stehe oder andere mich unter Zeitdruck setzen. Auch wenn ich gestresst bin kann das auftreten. Dann laufe ich durchs Haus, Treppe rauf und Treppe runter, weiß aber nicht warum ich das mache. Mir ist dann so, als wollte ich zuvor etwas erledigen, dann aber nicht mehr weiß was es war.

Stress bekomme ich allein manchmal schon davon, wenn ich nur lese oder höre was andere jetzt noch so alles erledigen müssen, da ja bald Weihnachten ist. Da kann es bei mir dann auch schon zu Aussetzern kommen.

"Das, was du tust, schreit so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst."

(Sprichwort aus Mosambik)
--------------------------------

"Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich."
(Zitat von Honoré de Balzac)
22.12.10, 10:27:42
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Schneekugel
(Standard)

Es wäre mir jetzt nicht so gehäuft eingefallen, von daher habe ich dem jetzt nicht mehr Bedeutung zugemessen als "gelegentliche Aussetzer" und nicht wirklich drüber nachgedacht. Jetzt bewusst überlegt würde ich sagen, dass mir sowas eher bei Dingen passiert, die ich so oft gemacht habe, dass ich sie nicht mehr bewusst ausführe, sondern intuitiv. Und dieser intuitive Teil hat dann manchmal einfach einen Aussetzer. (z.B. Bankomatkartennummer die seit 15 Jahren gleich ist, ...)

Irgendwie gross begründen kann ich das nicht, da ich es an keinem Verhalten von mir festmachen kann, also keine Häufung bei Stress, oder Müdigkeit, oder... Manchmal passierts halt einfach.


@starke Dame: Es kann schon sein, dass du auch mal in eine problematische Situation kommst aber heute gings um den Kindergarten. Ich würde deinem Mann vorschlagen, sich mit "Was, wäre, wenn..." auseinanderzusetzen, wenn es wirklich eine relevante Situation gibt und nicht wenns um einen Vormittag im Kindergarten geht. Ich mein, wenn einem eine Gabel aus der Hand fällt, ist einem eine Gabel aus der Hand gefallen, von daher gibts auch keinen Grund darüber rumzujammern, was passiert wäre, wäre das eine kostbare, unwiederbringliche Mingvase gewesen. *kopfschüttel*

Generell ist es als Anregung natürlich interessant, wie andere mit bestimmten Situationen umgehen würden, letztendlich tun solltest du wovon du überzeugt bist, schließlich bist du es auch die letztendlich dann die Verantwortung trägt. Nebenbei muss dein Partner dich nicht zwingend verstehen, klar ist es schön, aber wir sind keine Klone und jeder Mensch ist anders und manchmal kann man auch als Partner nicht verstehen, warum der andere dies oder das mag, fühlt und denkt. Ich muss nicht verstehen, warum mein Freund Stefan Raab mag, letztlich reicht es als seine Partnerin zu akzeptieren das es so ist. Ich find Stefan Raab nicht lustig und regelrecht langweilig, aber ich bin seine Partnerin und nicht seine Mutter der er erst erklären muss, warum er Stefan Raab so mag, damit ich dann göttlich von meinem Thron herab erklären kann, dass er, da ich jetzt nachvollziehen kann warum er Stefan Raab mag, nun meine Erlaubnis habe sich ihn anzusehen. ^^

Richte deinem Mann aus, je schneller er damit fertig ist sinnlos und vor allem respektlos Vorwürfe rumzunörgeln, desto schneller könnt ihr zum sinnvollem Teil kommen und euch gemeinsam als Paar auf Lösungen konzentrieren.
22.12.10, 10:31:51
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schneeweiß
(Angehörigenbereich)

@ Mama
Ich bin NA. So einen extremen Zustand, wie du ihn beschreibst, kenne ich nicht. Wenn ich unter Stress stehe, habe ich aber auch Aussetzer. Habe ich z.B. auf Arbeit einen dringenden Schriftsatz fertigzustellen, muss ich oft Worte im Duden nachschlagen, die ich eigentlich schon immer schreiben konnte. Manchmal stehe ich auch vor einem Schrank und weiß nicht mehr, was ich holen wollte. Passiert mir sowas, halte ich inne, ermahne mich selbst zur Ruhe und Konzentration. Das hilft für gewöhnlich.
Bei meinem autistischen Sohn habe ich beobachtet, dass seine Alltagsfähigkeiten bei Stress stark eingeschränkt sind. Ich musste ihm zu Hause dann sehr viel helfen, damit er wenigstens noch in der Schule funktionieren konnte. Zeitweise konnte er auch in der Schule nicht mehr mitarbeiten, weil er sich nur noch darauf konzentrierte, nicht aggressiv zu werden.
22.12.10, 12:27:28
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Löwenmama
(Autistenbereich)

Ich verwechsle dann rechts und links (was ich sonst immer weiss), ich muss nachrechnen,wie alt ich bin (weil ich mein Alter manchmal vergesse), mir fallen komplette Wörter nicht mehr ein oder ich finde sie zu abstrakt/nicht zu dem "Ding" gehörend (Bezeichnungen die ich sonst normal finde), manchmal vergesse ich meine eigene Tel.Nr., meine PIN Nr. (beim Einkaufen sehr peinlich)... passiert mir auch recht häufig. Manchmal weiss ich, dass ich einfach völlig überlastet bin, manchmal passiert das augenscheinlich "grundlos", später merke ich dann erst, dass alles zuviel ist.

Die Hoffnung ist der Regenbogen
über den herabstürzenden Bach
des Lebens.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
22.12.10, 12:42:58
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haggard
(Autistenbereich)

ich erkläre mir das mit einem "verschobenen gehirn". wie bei einem erdbeben und nichts passt mehr zusammen, bis es wieder normal ist... was wirklich der grund ist, weiß ich nicht.
22.12.10, 13:17:01
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jens
(Autistenbereich)

Es ist ein Zustand wo ich nicht mehr im Stande bin die Alltäglichen aufgaben zu bewerkstelligen.Kann dann nicht mehr schreiben,oder mache Fehler die ich sonst nie mache.
Was in meinen Job verehrend ist,muss dann aussetzen bis ich wider bei mir bin.Was bedeutet das ich im nächsten Monat weniger Geld habe.
Muss in den Momenten meinen Freund auch bitten meiner Mutter die Tabletten zu richten weil mir die Namen verschwimmen,und ich dann Gefahr laufen würde ihr nicht die richtige Tagesdosis zu geben.
Würde mich in den Momenten jemand nach meinen Alter fragen,oder wo ich geboren wurde,könnte ich es nicht beantworten.
Nur im unterschied zu dir Mama registriere und reflektiere ich es bei mir sofort.Was mich in den Moment in einen zustand der Hilflosigkeit versetzt,wo ich mich zusammenreißen muss um nicht in Panik zu verfallen.
Ein zustand ähnlich so wie wenn zwei Kontinental Platten zusammenstoßen,und ein Erdbeben ausgelöst wird.
Habe bei mir festgestellt das es zu solchen Situationen bei mir immer kommt,wenn mir alles Zuviel wird.Wenn ungewohnte Ereignisse eintreffen mit denen ich überfordert bin.
22.12.10, 13:33:15
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

Wenn bei mir diese "Gehirnleere" wegen Überlastung eintritt, nehme ich ein Blatt Papier und male ein Organigramm auf: Dort hinein sortiere ich schreibend das noch zu Erledigende, das bereits Erledigte, das in den nächsten Tagen zu Regelnde, das was irgendwann erledigt werden kann... Mit dem nach und nach Einfallenden kommt auch die Konzentration wieder zurück und das Schlussbild-Organigramm vor Augen beruhigt mich, wieder alles überschauen zu können.

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
23.12.10, 00:02:03
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zoccoly
(Autistenbereich)

geändert von: zoccoly - 23.12.10, 05:25:26

Aussetzer kündigen sich bei mir im Vorfeld an. Es gibt zwei Varianten die dazu führen können.
Die eine Variante ist eine Dauerüberbelastung. Dabei merke ich, dass ich zunehmend Sprache falsch anwende. Wörter sind dabei auf einmal Bestandteil des Satzes, die nicht nur ungenau sind, sondern total falsch und einen anderen Sinn ergeben. Dann gibt es auch noch zunehmend Denkpausen, da ich krampfhaft nach Wörtern suche, sie aber kaum finde, da mir mein Kopf leer erscheint. Das führt dann auch so weit, bis nichts mehr geht und ich eine Totalblockade besitze.
Die andere Variante entsteht aus einer einzelnen Situation, die mich total überfordert.
In beiden Fällen hilft mir, dass ein anderer für mich die gerade anstehenden Sachen erledigt. Das wirkt auf mich beruhigend und der Zustand löst sich schneller auf.
Was mich immer wieder wundert, dass ich diesen Zustand nie auf der Arbeit habe. Selbst wenn ich total überlastet bin, funktioniert es auf der Arbeit sehr gut, als wäre ich ausgetauscht.
Dann denke ich noch, dass es ein sehr guter Tag ist und kaum ist die Arbeit erledigt, "breche ich zusammen" und zu Hause kommt es dann manchmal zu diesen Zuständen.

stillgelegt
23.12.10, 05:23:33
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Mama
(stillgelegt)

geändert von: Mama - 23.12.10, 08:01:13

Ich werde zukünftig einmal darauf achten (debei muss mein Mann mir aber helfen), ob es auch Überforderung sein könnte.
Wenn ich das Gefühl habe es wird zuviel setze ich mich normalerweise auf einen Stuhl schaukle den Oberkörper hin und her, wippe mit dem übergeschlagenen Bein, verbiege meine Finger und summe dazu. Das beruhigt mich dann. Ich denke dabei nicht, höre nichts und sehe auch nichts. Ich genieße einfach nur die Gleichmäßigkeit. Eine trance-artiger Zustand, der in mir ganz viele Kräfte mobilisiert. Irgendwann werde ich mir dieser Bewegungen bewußt und auch dem Summen. Ich fühle dann nur noch die Bewegungen und es gibt mir kein Gefühl mehr. Dann höre ich auf, stehe auf und kann weiter machen mit den Dingen die zu erledigen sind.
Das habe ich schon als Kind gemacht und war wohl auch mit der Grund, warum mein Vater immer wollte, das meine Mutter mit mir endlich zum Psychiater geht, da mit mir offensichtlich etwas nicht stimme. Meine Mutter hat sich immer geweigert.....glücklicherweise.

Dieser Zustand den ich in den Eröffnungsbeitrag beschrieb, beginnt aber schon zu Beginn eines Tages. Also ist kein Streßauslöser erkennbar. Daher fragte ich nach.
Wie ich bereits erwähnte, fällt es mir selbst nicht auf.
Die Beschreibung hinsichtlich einer Verschiebung aller passenden Elemente nach einen Erdbeben, trifft es sehr gut.

@starke Dame
Mein Sohn hat schon seit letzter Woche Donnerstag Ferien, da aufgrund der Wetterverhältnisse der Schulweg zuviele unabsehbare Gefahren birgt.
Meinem Mann gefällt das auch nicht.
Ich sagte ihm, dann solle er Mike zur Schule bringen und auch wieder abholen. Das wollte er aber auch nicht.
Dann diskutiere ich auch nicht mehr.
Aber ich frage mich auch nicht, ob ich Falsch handel. Mein Mann hat seine Meinung und ich habe meine.

[Wegen diversen Regelverstößen und Vandalismus einschließlich Mißbrauch des Gastzugangs bei bereits früher vorgekommener Sperrung bis auf Weiteres gesperrt, mfg [55555]]
23.12.10, 07:39:13
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Belastungen können über lange Zeit nachwirken, es gibt keinen Schlußstrich im Schlaf.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
23.12.10, 10:25:13
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