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Autor Nachricht
:Schwarz:
(Standard)

@Herr Meier: Bei meiner Katze gehe ich nicht ernsthaft davon aus, dass sie autistisch sein könnte. Entschuldigung, falls ich mich verwirrend ausgedrückt habe. Sie ist mir lediglich nur sehr ähnlich und ich sehe bei uns gewisse Parallelen, aber auffallend autistisch verhält sie sich nicht. Sie hätte höchstens autistische Züge, aber das auch nur als Obergrenze.

Die Frage stellte sich mir allgemein, weil mich das momentan sehr interessiert. Wie gesagt, ich kam nur über die Epilepsie unseres Katers auf diesen Gedanken. Ich habe mich auch vor einer Weile schon gefragt, wie Katzen wohl träumen. Ob sie auch solche Träume wie wir Menschen haben, weil ich immer gesagt bekomme, dass die Katze "eine Maus fängt", wenn sie mit den Pfoten zuckt.
17.12.10, 21:59:37
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Herr Meier
(Standard)

Mir ist da noch ein Gedanke eingefallen, der das ganze nicht einfacher macht. Muß man aber mit bedenken: Nach meiner Beobachtung ist die Bandbreite des "normalen" Verhaltens bei Katzen wesentlich größer als z.B. bei Hunden oder Menschen. Katzen sind nun mal von Natur aus Individualisten und auch kaum erziehbar.
Ich habe ja selber 2, Katze und Kater aus dem selben Wurf und seit der Geburt immer zusammen gewesen. Das sind 2 völlig unterschiedliche Persönlichkeiten, finde ich immer wieder faszinierend.
Hunde sind da wesentlich berechenbarer und anpassungsfähiger. Bei meinem Hund gehe ich auch davon aus, daß er sich an mich angepaßt hat und am Anfang auch ziemlich viele Verhaltensweisen von seinem Vorgänger übernommen hat.
18.12.10, 07:11:14
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

geändert von: Fundevogel - 26.03.11, 18:57:25

Ich lernte gestern einen Mann kennen, der viele Tiere hat, u.a. ca. 150 verschiedene Vögel, davon 5 Graupapageien. Auf meine Frage, ob er bei so vielen Tieren über die Zeit die Beobachtung machen konnte, dass es auch autistische Tiere gäbe, antwortete er mit einem klaren Ja.
Einer der 5 Graupapageien sei kein Vogel, er würde jedenfalls von seinen Artgenossen nicht als solcher betrachtet und ausgegrenzt und übel zugerichtet. Dieser Papagei könne nur getrennt von den anderen leben, mit "gesundem Abstand" mache er "sein Ding" und fühle sich wohl. Allerdings sei frapierend und unterscheide ihn wesentlich von den anderen, dass er zwar reichlich rede, aber der einzige der Vögel sei, der das Gesprochene in einen Kontext setze. So grüße er nur am Morgen mit "Guten Morgen" und am Abend mit "Guten Abend", was die Beobachtung des Tages und Zeitgefühl voraus setze und nur wenn der Besitzer sich ein Taschentuch nehme, ahme der Papagei ein Schneuzgeräusch nach und nur wenn die Zimmertür offen stehe sage er "Tür zu, es zieht".
Vielleicht war der berühmte Papagei "Alex" der Wissenschaftlerin Irene Pepperberg ein autistischer Papagei, da die Ergebnisse von anderen Papageien ebenfalls nicht erreicht wurden?

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
26.03.11, 18:55:47
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Nur weil jemand gemobbt wird, muß er wohl noch nicht autistisch sein?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
26.03.11, 19:02:21
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haggard
(Autistenbereich)

geändert von: haggard - 26.03.11, 20:42:44

das kaninchen macht übrigens immer noch nicht mit beim gruppenkuscheln der vier anderen.;)
26.03.11, 20:40:25
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Quadriga
(Irrgeleitetes Subjekt)

geändert von: Quadriga - 31.03.11, 23:48:48

Ich hatte eine Ratte, welche aufgrund von Inzucht geboren wurde. Sie war mit Abstand die Kleinste unter allen, und sehr aggressiv den anderen gegenüber, wodurch sie sich auch Respekt den anderen Weibchen gegenüber verschaffen konnte. Aber dennoch schien sie es immer wieder auch gemocht zu haben, wenn alle zusammen kuschelten.
Auch mir gegenüber war sie sehr aggressiv und ich konnte sie nur aus dem Käfig mit einer betimmten Technik holen, ohne dass sie mich gebissen hätte. Ich trickste sie dabei aus, in dem ich mit der einen Hand sie "bedrohte" und mit der anderen Hand sie dann von hinten unbemerkt von ihr packen konnte.
Sobald ich sie dann bei mir hatte, und sie in meinen Ärmel kriechen konnte, und mit mir kuscheln konnte, wurde sie ruhiger und ließ sich auch streicheln, wie die anderen.
Sie hatte jedenfalls eine schwere psychische Störung, und war nicht so wie die anderen in dem Punkt. Aus medizinischer Sicht würde auf sie wohl Borderline oder eine Schizoide Störung zutreffen.
Dieses aggressive Verhalten zeigte sie jedenfalls sehr früh und war den anderen und mir gegenüber nicht offensichtlich begründet.

Eine andere Ratte von mir hatte ihren Wurf nicht großgezogen, sondern einfach quer im Käfig verstreut und z.T. auch aufgefressen. Zwei dieser Säuglinge konnte ich noch retten. Ich versuchte diese dann selbst aufzuziehen. Einer/eine starb leider. Den anderen konnte ich anfangs selbst versorgen und letztendlich retten, in dem ich ihn dann zu den Säuglingen einer anderen Mutter gab, und diese Ratte dann ihn auch noch mitaufzog. Er war aber nicht so wie die anderen Männchen, sondern sehr ruhig und zurückgezogen, zudem war er nicht kräftig sondern eher zart gebaut, wie die Weibchen.
Als er dann zu den Männchen kommen musste, da er geschlechtsreif wurde, konnte er sich nicht gegen sie behaupten, und wurde später einmal schwer verletzt durch die anderen z.T. sehr aggressiven Männchen, so dass er seiner Verletzungen (Bisswunde im Hals) erlag. Man konnte ihm da nicht mehr helfen. Wahrscheinlich wurde die Hauptschlagader durchbissen. Man hätte ihn wohl komplett als Einzelgänger leben lassen müssen, da er aufgrund seiner Schwierigen Kindheit nicht lernen konnte sich durchzusetzen und zudem körperlich behindert war gegenüber seinen männlichen Artgenossen. Wahrscheinlich lag bei ihm auch eine PTBS vor.

Ich denke, dass man bei Tieren, die ein des Menschens ähnlichen Sozialwesen aufweisen, auch die Krankheitsbilder erkennen kann, die es bei Menschen gibt; also das trifft wohl auf alle Rudeltiere zu. Katzen hingegen sind keine Rudeltiere, sondern überwiegend Einzelgänger, weshalb man bei ihnen nicht eins zu eins psychische Krankheitsbilder oder Wesensmerkmale des Menschen auf sie übertragen kann.

Wir haben hier auch einen Kater derzeit, der ganz individuelle Charktereigenschaften hat. Er Schmust nur mit einer Person freiwillig, mein Vater sieht er nur als Versorger an, und mich sieht er wohl als jemanden an, der ihm immer wieder besondere Leckerbissen gönnt. Also er bettelt nur mich an, wenn ich esse. Hingegen flieht er vor mir immer wieder, wenn ich auf ihn zulaufe und nicht beim essen bin. Zudem scheint er auch meine nonverbale Sprache sehr gut zu verstehen. Blicke ich ihn z.B. sehr starr in die Augen, bleibt er zuerst starr stehen, macht dann mehrmals "mmmrrr" und irgendwann haut er dann ab. Er erkennt also sehr gut, dass ich ihm starr in seine Augen starre und das verunsichert ihn wohl. Und auch sonst verstehe ich mit ihm nonverbal sehr gut. Wenn er z.B. aggressiver ist bzw angriffslustig, und er mich angreift, dann weiß er sofort, dass ich mit ihm Friedenschließen will, also ihm nicht böses antun will, wenn ich meine Hand nicht mehr bewege. In diesem Verhalten ist er also sehr indivduell anderen Katzen gegenüber, was typishc für Katzen ist. Das ist auch ein Grund, warum ich Katzen sehr schätze, und mich mit unserem Kater wohl am besten ohne Worte verstehen kann. Mein Vater redet mit ihm ja immer wieder, nur damit kann unser Kater nichts anfangen bzw er reagiert darauf nicht. Auf mich, also auf meine nonverbale Kommunkation mit ihm reagiert er sehr deutlich.
Aber wie gesagt, das ist eben typisch für Katzen, auch wenn ich selbst der Meinung bin, dass ich mich mit Katzen bislang am besten ohne die menschliche Sprache unterhalten kann. Ratten z.B. reagieren nicht auf meine Blicke, sondern machen das, woran sie denken. Ratten reagieren eher auf bekannte Situationen, so wie ich es erwarte.

I'm only a unidentifiable broken piece of myself.

-

[Aufgrund eines Kniggeverfahrens zu dauerhafter Sperrung nach Nutzerabstimmung verurteilt, gesperrt, auf Bewährung nach Nutzerentscheid wieder freigeschaltet und nach einem weiterem Regelverstoß nach Verständigung in einem Kniggeverfahren dauerhaft gesperrt, mfg [55555]]
31.03.11, 23:33:18
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Gast
(Gastzugang)

http://www.youtube.com/watch?v=3_0YG4W3BZI
Man beachte die Beschreibung zum Hund gegen Ende des Videobeitrages.
02.12.11, 17:38:26
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CosmoCortney
(Standard)

Es gibt doch ein Buch mit dem Titel: "All cats have Asperger Syndrom" bei Kathy Hoopmann. Vielleicht ist da ja was dran. Mein Kater könnte wirklich leicht autistisch sein. Er ist total auf mich fixiert. Nur ich darf ihm am Bauch streicheln oder die Pfoten kraulen. Vor anderen Leuten hat er immer Angst. Er versteckt sich immer unter dem Bett. Nur bei mir nicht. Vielleicht merkt er ja auch dass wir einige gemeinsamkeiten haben.

Weinen ist keine Schwäche. Es zu unterdrücken und nicht zu zugeben aber schon.
29.05.12, 20:49:57
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hjqsra
(Standard)

geändert von: hjqsra - 18.10.19, 23:13:56

Ein paar Pferde, welche ich in Pflege hatte könnten autistische Züge gehabt haben oder zumindest hochsensibel gewesen sein. Die 3, die ich besonders in Erinnerung trage waren sehr sensibel, wild und eher einzelgängerisch. Von denen fühlte ich mich fast regelrecht hypnotisiert oder wie ich das beschreiben soll. - Wie eine Verbindung auf den ersten Blick. Jedoch wirkten sie dabei auch etwas eigenartig auf mich. Ihre Art sich zu bewegen und ihre Augen fielen mir irgendwie besonders auf. 2 1/2 davon bekam ich kurz darauf von den Vereinsleitungen nach deren Idee zur Pflege angeboten. Das 3. Pferd wurde mir halb angeboten, da ich zwischen diesem und einem anderen Pferd aussuchen konnte.

Stute 1 konnte überhaupt nichts mit anderen Pferden anfangen, war sehr in sich gekehrt, ruhig und vorsichtig.

Stute 2 hielt sich auch überwiegend mit großem Abstand zu der Herde auf. Sie hatte eine Klette, welche sie immer versuchte durch Treten wegzubekommen, aber der war zu penetrant und akzeptierte regelmäßig von ihr getreten und ansonsten ignoriert zu werden. Sie standen dann immer zu zweit abseits, er hinter ihr. Später versuchte meine Reitlehrerin sie noch decken zu lassen, was nicht klappte.
Auf dem Reitplatz wurde es ihr mitunter auch schnell zuviel, - es gab Tage, da trat sie in Richtung jeden Pferdes, welches auch nur 2m Abstand zu ihr hatte. Und manchmal preschte sie von 0 auf 100 los, wo man erst Mal überlegen musste, was sie nun erschreckt haben könnte.
Wenn ich ihr auf ihrer Stallgasse Freigang gab oder auch in der Halle, galoppierte sie mehrere Runden mit gesenktem Hals im ruhigen Tempo hin und her. - Am anderen Ende der Gasse umgedreht und zurück in sich gekehrt wirkend. In der Halle machte sie das den einen Tag für ca. 20 Runden. Wenn Pferde richtig Energie-geladen sind, rasen die i. d. R. im kompletten Buckel-Galopp aus, bei dem sie kreuz und quer durch die Gegend springen. Das kann sie auch. Das andere schienen besondere Verhaltensweisen zu sein, die ich noch nie bei einem anderen Pferd gesehen habe.

Stute 3 wurde die Herden-Leitung vom vorigem Leitwallach in Freundschaft übergeben und sie akzeptierte nur diesen und einen anderen in ihrer Nähe. Wenn ihr jemand zu Nahe kam oder sie irgendwo entlang musste, wo andere Pferde standen, fletschte sie drohend die Zähne um Platz zu bekommen. Sie biss oder trat andere jedoch nie. Die beiden die sie akzeptierte, waren auch eher einzelgängerisch, von denen der vorige Leitwallach "koppte".

Es waren bei allen keine feindseeligen Aggressionen. Sondern sie waren nervlich oft einfach am Limit und brauchten Abstand. Wenn es aber hart auf hart kam, waren sie die Pferde, die die Nerven behalten haben, während die anderen durchdrehten. Auf Turnieren drehten sie in der Regel jedoch schnell am Rad. Da war ich selbst so gestresst, - das dauerte nicht lange, dann war es übertragen. Zu Hause verlief die Kommunikation mit ihnen in einem Wechsel aus empfunden zauberhaft und Käsekuchen - DurchdenWind-Abgedrehtheit.

Alle drei gemeinsam begegneten sie anderen Tieren und Menschen mit Vorsicht, waren in der Herde eher einzelgängerisch, aber konnten sich selbst-behaupten und wirkten auch nicht ausgestoßen, hatten ein sehr schnelles Reaktionsvermögen und eine hohe Geschwindigkeit + Bewegungsfreude. Pferd 1 und 2 waren Grauschimmel, von denen Pferd 2 als Fuchs-farbenes Pferd geboren und später weiß wurde (bei 1 weiß ich das nicht), Exzemer, dt. Reitponys, die eigentlich sehr brav gezüchtet werden, wobei Pferd 2 einen arabischen Vollblut-Vater hat. Pferd 3 juckte es auch oft, aber ihre Mähne blieb meist erhalten. Sie war Fuchs-farben und eine Rheinländer-Stute mit teurer Abstammung, genau wie Pferd 2. Pferd 2 wurde günstig verkauft, da unhandle-bar. Pferd 3 wurde seelisch angeschlagen zum Schlachtpreis verkauft. Fellpflege betrieb Stute 1 nie und Stute 2 glaub ich ein Mal und Stute 3 nur selten mit ihrem Lieblingspferd. Und rossig war Stute 2 nur ein Mal, Stute 1 nie und Stute 3 ab und zu. Die NA-Stute der Herde war ständig rossig und betrieb gern Fellpflege und wurd ohne ihre Herde schnell nervös. Die übrigen Pferde kann ich nicht so genau einordnen. Von denen wirkte keiner richtig NA oder A. Die Pferde dort wurden überwiegend aus schlechter Haltung erworben. Nur die vier Ponys, die zuvor ein entspanntes Leben hatten und zwei aus schlechter Haltung waren gerne unter ihren Artgenossen mit denen sie regelmäßig Fellpflege und Spielereien, so wie Tretereien und Gequieke betrieben. Wobei zwei aus der guten Haltungsgruppe und einer aus der schlechten-Haltungsgruppe auch mal gut allein sein konnten. Sie fühlten sich aber alle miteinander verbunden, - als Familie. Was immer deutlich wurde, wenn ein Pferd mal länger weg war und dann wiederkam. Egal welches.

--- --- ---

Wenn Pferde mit dem Vorderkörper hin und herschaukeln "weben" und von einem Vorderbein auf das andere tänzeln, geht es ihnen meist sehr schlecht, - in der Regel machen sie das durch reine Boxenhaltung.

---- ---- --

Und einen besonderen Hund lernte ich mal kennen. Der verzog sich am Tag oft in das Obergeschoss des Hauses unters Bett, wo er nicht gefunden werden wollte, obwohl die Herrchen nicht überragend viel mit ihm machten. Wenn man ihn da rief und suchte, kam er auch oft nicht hervor. Dabei zeigte sie auch regelmäßig Freude einen zu sehen. Es war auch ein Weibchen. Sie war ein ausgesetzter Jagdhund aus der Zeitung. Sie begrüßte einen sanft wedelnd, aber war nicht überdreht und mochte auch kein Stöckchen-holen. Andere Hunde bellte sie an. Es war auch ihr Blick und ihre Art sich zu bewegen, ich kann das nicht beschreiben. Manchmal wirkte es, als würde sie mehr über einen wissen, als man sich vorstellen kann und sich im inneren denken, dass man mitunter ein Vollidiot sei, - so nach dem Motto "Menschen...".^^
18.10.19, 23:05:50
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