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Autor Nachricht
Hans
(Autistenbereich)

Ah, jetzt glaube ich zu verstehen, Du bist in einer ganz anderen Umgebung,
wo Dich niemand herumkommandiert und Du jetzt auf ein mal wie "planlos" da stehst.
Wenn ich reise, habe ich ja mein "Haus" Dabei, da muß ich mich nicht so umstellen,
da habe ich es ungleich leichter, klar.
Wie ich jetzt Ende Mai in Sachsen war, hatte ich nur die Umstellung
mit der anderen "Schräglage" des Wohnmobils und ein kleines Problem mit der Wasserpumpe.
Da war es so ruhig, daß mir das Gurren der Tauben extrem auffiel, es ist eigentlich ein sehr angenehmer Ort.
Da hatte ich natürlich nicht daran gedacht, daß Du Dich jetzt erst mal einleben mußt,
bevor alles wieder wie normal abläuft.
Deinen gewohnten Ablauf wirst Du nicht ganz wieder finden,
aber so hast Du jetzt die Möglichkeit einiges ganz anders, eben besser zu gestalten,
als Du Dir das je an Deinem gewohnten Platz vorstellen konntest.
Du kannst Deine Gedanken einbringen, Du wirst hier nicht herabgekanzelt.
Du kannst ja fragen, probiers mal, wir werden Dir antworten.

Ich gratuliere Dir zur "Veränderung"!

30.06.10, 20:29:56
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Quadriga
(Irrgeleitetes Subjekt)

Ja, ich bin gerade sehr "verrückt" drauf. Ich kanns gar nicht wirklich erklären. Ich lache hier viel mehr als sonst wo und das macht mich ganz durcheinander dann. Da lacht man und kann nicht mehr denken und lacht, weil man nicht mehr denken kann.
Ich finde hier irgendwann auch meinen Ablauf, kanns anders gestalten, muss aber auch noch lernen mich nicht möglichst "NA-typisch" geben zu wollen, wie sonst häufiger; wieder zu mir selbst finden, und das kann ich hier sicherlich besser, als zuhause.

Alles braucht seine Zeit.

I'm only a unidentifiable broken piece of myself.

-

[Aufgrund eines Kniggeverfahrens zu dauerhafter Sperrung nach Nutzerabstimmung verurteilt, gesperrt, auf Bewährung nach Nutzerentscheid wieder freigeschaltet und nach einem weiterem Regelverstoß nach Verständigung in einem Kniggeverfahren dauerhaft gesperrt, mfg [55555]]
30.06.10, 21:14:05
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

Scheint ein toller Ort zu sein;)
http://www.youtube.com/watch?v=rGa70tVYVKo

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
30.06.10, 23:11:03
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Die Abschweifung auslagern?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
30.06.10, 23:40:54
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Bicycle
(Autistenbereich)

Zitat von 55555:
Die Abschweifung auslagern?


Wenn ich als Threadstarter angesprochen bin, also meinetwegen braucht es nicht ausgelagert werden.
Viel mehr Möglichkeiten als die schon aufgezählten Möglichkeiten (in Sachen rasieren und Zähne putzen) gibt es sowieso nicht, von daher ist es auch egal, wenn das Thema abschweift.
30.06.10, 23:43:38
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trini
(Standard)

geändert von: trini - 24.07.10, 16:58:42

Hallo Bicycle!
Ich kenne eine Methode aus Afrika (Haussa-Fulani Volk) mit einem speziellen Holz. Da hab ich einen Artikel gefunden, dessen Teile ich kopiere. Ich glaube es handelt sich um dasselbe.
LG


Morbach zeigt herkömmlichen Zahnpflege-Ritualen massiv die Zähne
„Dabei lassen sich solch irreparable Schäden vermeiden”, ist Thilo Grauheding überzeugt. Der erfahrene Zahnarzt betreibt im beschaulichen Morbach-Hunolstein im Landkreis Bernkastel-Wittlich seit dem Jahr 2000 seine Praxis – und hat nahezu im Alleingang eine Alternative zur konventionellen Dentalpflege entwickelt, die dem abgedroschenen Ritual namens „Bürste + Zahncreme = kräftig schrubben!” gehörig die Zähne zeigt: die SWAK.
SWAK ist der Markenname einer Einbüschelbürste, deren Kopf in Handarbeit aus dem afrikanischen Miswak-Strauch gefertigt wird und die im Sommer 2009 ihre Serienreife erlangt hat. Afrikanische und arabische Naturvölker greifen bis heute zu diesem ganz besonderen Holz, um Speisereste und bakterielle Beläge sanft, aber gründlich von ihren Zahnflächen zu entfernen. „Das Prinzip einer behutsamen, aber nachhaltigen Zahnpflege mit Miswak-Holz, das der SWAK zu Grunde liegt, ist der Menschheit eigentlich schon seit Jahrtausenden bekannt”, stellt Thilo Grauheding fest. „Ich habe mit meinem Partner Daniel Orias Steinmetz den ,Zahnbürstenstrauch’ unserem westlich-modernen Kulturkreis erschlossen und zum Vertrieb meines Produkts eigens die SWAK EXPERIENCE UG gegründet.”
Die SWAK ist aus einem ganz besonderen Holz
„Die Resultate meiner Forschungen haben mich regelrecht in Euphorie versetzt”, erinnert sich Thilo Grauheding. „Der Anwender kann das Miswak-Hölzchen, das nicht größer ist als ein Zigarettenfilter, ohne Druck nach und nach über die Oberfläche jedes einzelnen Zahns führen. Plaque, also bakterieller Zahnbelag, der das Vorstadium zum gefährlichen Zahnstein bildet, wird dabei schonend, aber gründlich entfernt – allein durch die mechanische Bewegung. Besonders in Bereichen, die an das Zahnfleisch grenzen, ist dieses sanfte, verletzungsfreie Vorgehen besonders wichtig – gerade hier jedoch richten konventionelle Plastikbürsten oft das größte Unheil an.”
Ja, diese kleinen, hülsenförmigen SWAK-Aufstecker sind aus einem ganz besonderen Holz – dem Holz des Miswak-Strauchs eben. Und das hat es in sich. Zahlreiche natürliche Substanzen etwa, die den Zahnschmelz durch Natur-Mineralien härten, zugleich schädliche Bakterienkolonien gänzlich abtöten und das Zahnfleisch kräftigen. „So gut wie alles, was unsere industriellen Zahnpasten dem Zahn per chemischer Keule künstlich zuführen, liefert der Miswak-Strauch auf ganz natürlichem, unschädlichem Wege”, erklärt Thilo Grauheding. „Deshalb kann der ZWAK-Anwender auf chemikalische Zahnpasten getrost verzichten.”
Was er allerdings benötigt, ist eine Einweisung in die richtige Handhabung der Einbüschel-Zahnbürste, wie Thilo Grauheding betont: „Unsere Praxis ist für die so genannte SOLO-Prophylaxe zertifiziert, bei der jeder Zahn einzeln gründlich gereinigt wird. Grundlage ist dabei die ,Schwingtechnik’, die wir jedem Interessenten gerne beibringen.”

Schont Zähne, Umwelt und Geldbeutel
Der Terminkalender seiner Praxis dürfte sich in den nächsten Wochen mit vielen ganzheitlich denkenden, zahnbewussten Patienten weiter füllen, zumal der SWR im Fernsehen jüngst ausführlich über diese BIO-Zahnkur berichtet hat. Thilo Grauheding sieht reelle Chancen, dass „seine” SWAK von Morbach aus einen wahren Siegeszug antreten könnte: „Diese Einbüschel-Zahnbürste schont nicht nur die Zähne, sondern auch die Umwelt. Denn das Holz des Miswak-Strauchs wird als kleines, austauschbares ,Köpfli’ auf einen Dauergriff gesteckt und kann nach endgültiger Abnutzung nach circa einem halben Jahr einfach gegen ein neues Kopfstück ausgetauscht werden. Und auch der Griff besteht aus umweltfreundlicher Zellulose.” Und das alles zu einem Preis, der – bezogen auf eben dieses halbe Jahr Einsatzzeit – sogar niedriger ausfällt als die bekannte Kombination aus Kunststoffbürste und Chemiepaste.

Sinnvolle Ergänzung des ganzheitlichen Bio-Zahngesundheitskonzepts
Thilo Grauheding kooperiert mit mehreren Kur-, Wellness- und SPA-Hotels, um deren Gäste die Vorteile seine BIO-Zahnkur aufzuzeigen und um auch zu erklären, warum an jedem Zahn auch ein ganzer Mensch hängt.

„Damit”, sagt Thilo Grauheding, „lassen sich z. B. Mundgeruch und Zahnkrankheiten erfolgversprechend angehen, aber ebenso Leiden, die auf den ersten Blick gar nicht vom Kauapparat ausgehen.”
Aus seiner Erfahrung wisse er, dass Kopfschmerzen, Rückenbeschwerden, Schwindel, Ohrenpfeifen, Herzkrankheiten, Dauermüdigkeit und andere Beschwerden von den Zähnen ausgelöst würden. Oft sind auch bedenkliche Zahnmaterialien die Ursache, z. B. Amalgamfüllungen. Außerdem behandelt Thilo Grauheding betroffene Patienten mit Zahnfleischbluten und beginnender Parodontose, also den irreparablen Schwund des Zahnhalteapparats, nicht nur äußerlich. Zusätzlich bietet er einwöchiges Fastenwandern an, das von einem ausgewogenen, ärztlich überwachten Entgiftungs- und Entschlackungsprogramm mit Algen, Trinkmoor und verschiedenen Wildkräutern begleitet und durch gezielte Entspannungsübungen ergänzt wird.
Die „SWAK-BIO-Zahnkur“steht im Zeichen individueller Beratung. Deshalb ist die Teilnehmeranzahl auf 12 Personen begrenzt. Wer an einem der Infoabende am 4.1., 25.1. und 22.2.2010, jeweils ab 19 Uhr im Seminarhaus von Thilo Grauheding, Morbach, Hunolstein 57 teilnehmen will (weitere Termine gibt es auf Anfrage), sollte sich bereits jetzt telefonisch einen Platz reservieren lassen: (0 65 33) 95 94 93. Die Teilnahme ist kostenfrei.

V.i.S.d.P. und Ihr Ansprechpartner:
Thilo Grauheding
Hunolstein 59
54497 Morbach
Telefon: (0 65 33) 95 94 93
E-Mail: info@zahnbewusstsein.de
[COLOR="red"]Web: http://www.zahnbewusstsein.de[/COLOR]Web: http://www.zahnbewusstsein.de
Videobeitrag: http://www.swr.de/im-gruenen-rp/-/id=100810/did=5576340/pv =video/nid=100810/dhrtuw/index.html

Boiler Plate
Das Unternehmen SWAK EXPERIENCE Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) möchte mit einer in Funktion, Optik und Haptik hochwertigen Bürste das Interesse an der Zahngesundheit fördern. Es wurde vom Morbacher Zahnarzt Thilo Grauheding gegründet, der mit der von ihm entwickelten Einbüschel-Zahnbürste SWAK die Zahnpflege im westlichen Kulturkreis revolutionieren und damit eine wirkungsvolle Ergänzung zur SOLO-Prophylaxe liefern will. Die SWAK-Bürste wird aus dem Holz des afrikanischen Miswak-Strauchs gefertigt, reinigt die Zähne gründlich, aber überaus sanft und ist zudem extrem umweltfreundlich. Die Serienreife der SWAK wurde im Sommer 2009 erreicht.
24.07.10, 16:32:15
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Bicycle
(Autistenbereich)

Werds mir mal angucken. Danke für den Beitrag.
Wobei ich mittlerweile ganz gut mit der Zahnbürste zurecht komm.
Ich putz jetzt immer jeden Abend.
Ich drück ganz feste auf, so ist dieser "piecks" Schmerz, den ich immer hatte, weg.
Den Schaum spuck ich einfach öfters aus, so stört er nicht zu sehr.
Den Brechreiz kann ich mittlerweile ganz gut unterbinden.

Werds mir trotzdem mal angucken.
25.07.10, 02:06:28
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Quadriga
(Irrgeleitetes Subjekt)

geändert von: Quadriga - 25.07.10, 04:10:19

Wenn man die Zahnbürste etwas schräg (etwa im 45° Winkel) auf das Zahnfleisch aufsetzt und dann seitlich hin zum Zahn hinwegdreht, sollte jenes "piecken" auch minimiert sein, bzw nicht auftreten? Drückst du denn die Bürste nahezu Senkrecht auf das Zahnfleisch?
Dabei könnte zudem eine "weichere" Zahnbürste Abhilfe schaffen, da jene eben weichere Borsten besitzt, welche nicht so sehr ins Zahnfleisch stechen; ebenso gibt es Zahnbürsten mit abfedernden Zahnbürstenkopf (z.B. von Dokter Best), welche den Druck auf das Zahnfleisch abschwächen, falls man da zu fest drauf drückt mit der Bürste, wie ich es mache.

Dass ein "Pieksen" durch festeres Aufdrücken unterbunden wird, ist mir nicht nachvollziehbar.

Bzgl des Schaums fällt mir noch ein, dass ich da immer versuchte den Rachenraum zu verschließen. Ich mache das mit dem hinteren Zungenabschitt, so dass der Rachenraum von der Zunge verschlossen wird. Dafür braucht man wohl eine sehr bewegliche und flexible Zunge, welche ich besitze. Ich kann jedenfalls meinen Rachenraum abschließen, wenn ich muss. Evtl wäre das auch für dich eine Option und Lösung.

Das mit dem Ausspucken muss ich auch bei der Ajona Paste machen. Habe dabei schon eine Reihenfolge entwickelt, damit ich genau weiß, wann ich am Besten das ausspucke im Mund. Also das Ausspucken ist auf jeden Fall nötig; man sollte es aber nicht tun, bevor man die Kauflächen und die obere Zahnreihe gereinigt hat, weil sonst die antibakterielle Wirkung der Zahnpasta dort nicht wirkt, weil das Mittel dort nicht hinkommt. Die untere Zahnreihe hingegen kommt damit leichter in Kontakt, weil die Spucke und der Schaum ja nach unten fließen.

I'm only a unidentifiable broken piece of myself.

-

[Aufgrund eines Kniggeverfahrens zu dauerhafter Sperrung nach Nutzerabstimmung verurteilt, gesperrt, auf Bewährung nach Nutzerentscheid wieder freigeschaltet und nach einem weiterem Regelverstoß nach Verständigung in einem Kniggeverfahren dauerhaft gesperrt, mfg [55555]]
25.07.10, 04:03:08
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

Ausschnitt Tagespresse:

"Zahnbleichmittel: Ihre Anwendung kann die Mundhygiene unterstützen. Dies gilt vor allem für Menschen, die ihre Zähne beispielsweise aufgrund einer Behinderung nicht richtig pflegen können. Zum Bleichen kommt die chemische Substanz Carbamidperoxid heute häufig zum Einsatz. Doch Mittel, die darauf basieren, haben zudem eine desinfizierende Wirkung. Werden entsprechende Präparate in eine Schiene eingebracht, die dann auf die Zähne gelegt wird, lassen sich Bakterien und Zahnbeläge wirkungsvoll bekämpfen. Darüber berichten US-Wissenschaftler im "Journal of the American Dental Association". Ihrer Ansicht zufolge könnte diese Anwendung der Zahnbleichmittel die Mundhygiene von Menschen verbessern, die sich aufgrund von Behinderungen nicht gründlich die Zähne putzen können oder die nicht zur Verwendung von Zahnseide in der Lage sind."

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
09.09.10, 23:35:24
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Bicycle
(Autistenbereich)

Danke für den Beitrag.

Ich hab mir jetzt mal so komische "WhiteStripes" geholt, die sollen die Zähne auch bleichen. Allerdings muss man sie davor gescheit putzen, mit Zahnseide usw.
Zur Mundhygene alleine, nehm ich eigentlich immer Kaugummis, dass reicht. Mir gehts hauptsächlich darum, dass sie nicht so gelb sind, wie sie es im Moment sind.
10.09.10, 13:42:25
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Bleichmittel sind aber auch bekannt dafür die äußere Zahnschicht mit der Zeit zu zerstören.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
10.09.10, 13:55:11
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Bicycle
(Autistenbereich)

Jo, leider.
Allerdings sind das solche Dinger, die man einmal am Tag ca. 14 Tage lang aufträgt mit so ein Stift und dann hat man danach weiße/re Zähne für ca. ein Jahr oder jenach Pflege danach auch für immer.
Regelmäßig alle 3 Monate sollte man das natürlich nicht machen.
10.09.10, 14:22:33
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