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Autor Nachricht
55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von Paula:
Ist das eine Wertung?

In der Aussage sind auch Wertungen enthalten, ja.
Zitat:
Was genau meinst Du denn?

Dieses Beharren ohne jede Argumentation läuft auf eine (nicht zu Unrecht oft als übergriffig eingeordnete) Totschlagrhetorik hinaus: "Ich weiß es, basta." Sowas ist in Foren sinnlos und nicht geeignet irgendwem einen Erkenntnisgewinn in Bezug auf die Thematik des ursprünglichen Threads zu bringen.
Zitat:
Aber wenn ich von meinem Mann schreiben würde, wie sollte ich das anders forumlieren?

Mir scheint da ging es nicht so sehr um die Formulierung selbst, sondern eher um den Eindruck drumherum.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
08.04.10, 10:35:15
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Paula
(Gastzugang)

geändert von: Paula - 08.04.10, 11:07:40

Aber es gibt manchmal Situationen, das weiß ein Mensch etwas ohne weiterhin darüber argumentiern zu wollen / müssen.

Ich denke, wenn eine Mutter schreibt, dass sie ihr Kind besser kennt als Menschen, die das Kind niemals zu Gesicht bekommen haben, ist das richtig. Was braucht es da noch Argumente?

Und über Kinder läßt sich eben nicht immer sachlich schreiben oder sprechen.


Zitat:
55555
@Akilah: Was bezweckst du mit dieser seltsamen und offensichtlich realitäts- wie sachfernen Haltung? Brauchst du es, um dich gut zu fühlen? Ich finde sowas sehr gefährlich.


Ich kann diese Aussage nicht nachvollziehen. Ich finde, diese Aussage könnte als beleidigend aufgefasst werden. Ist das so gemeint von Dir?

LG
Paula
08.04.10, 11:04:49
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Ich brauche das Kind nicht zu kennen um auf allgemeine Probleme hinzuweisen. Im übrigen weiß ich inzwischen sehr gut, daß viele Eltern autistischer Kinder gravierenden Fehleinschätzungen aufsitzen, ob sie es nun für möglich halten wollen oder nicht, aber das hier nur allgemein am Rande.

Was kannst du an meiner Aussage nicht nachvollziehen? Was verstehst du unter einer Beleidigung? Etwas, das bei jemandem Leid auslösen könnte?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
08.04.10, 11:20:53
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

Paula/Akilah: Ich kann bis heute nicht sagen, dass ich meinen erwachsenen Sohn besser oder schlechter kenne als jemand anderer.

Ich sehe ihn mit meinen Augen und mit/in meinem Herzen. Und genau damit kann man schwer neben den Tatsachen liegen. Es wird oft gesagt, dass Liebe blind macht. Das gilt vielfach auch für den Blick auf die eigenen Kinder.

Wenn mir jemand andere Sichtweisen auf mein Kind eröffnet, halte ich das für eine große Bereicherung und bin dankbar, dass jemand mit Liebe auf mein Kind schaut, ohne dass er es kennt.

Forthebeautyoftheearth


Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
08.04.10, 20:59:03
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Paula
(Gastzugang)

geändert von: Paula - 09.04.10, 09:47:54

Hallo Fundevogel,

das bestreite ich ja auch nicht.

Dennoch glaube ich meine Kinder besser zu kennenn als User aus dem Internet.

Andere Sichtweisen und Perspektiven nehme ich immer gern an.

Zitat:
55555
Ich brauche das Kind nicht zu kennen um auf allgemeine Probleme hinzuweisen. Im übrigen weiß ich inzwischen sehr gut, daß viele Eltern autistischer Kinder gravierenden Fehleinschätzungen aufsitzen, ob sie es nun für möglich halten wollen oder nicht, aber das hier nur allgemein am Rande.


Das bestreite ich auch nicht, auch nicht für mich. Dennoch ist es wichtig, etwas über die individuellen Persönlichkeiten und deren Leben zu wissen, um Urteile wie "realitätsfern" oder "seltsam" oder ähnliches zu schreiben. Allgemeine Hinweise sind etwas anderes als persönliche Urteile über andere Menschen, die man nicht mal kennt. Ich bin da sehr vorsichtig.

Zitat:
55555
Was kannst du an meiner Aussage nicht nachvollziehen? Was verstehst du unter einer Beleidigung? Etwas, das bei jemandem Leid auslösen könnte?


Ich kann nicht verstehen, was an dem, was ich von Akilah gelesen habe realitätsfern oder seltsam sein soll, weil ich das, was sie geschrieben hat, als sehr bodenständig empfinde.

Ja, eine Beleidigung ist eine Wertung über das Verhalten von Menschen, die negativ gemeint ist. Mit einer Beleidigung möchte man den anderen bewußt treffen und bei ihm Leid auslösen. Ich frage Dich, ob Deine Aussage in diesem Sinne gemeint war.

LG
Paula
09.04.10, 09:35:41
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Nach deiner Definition war es keine Beleidigung, was hätte ich davon das Ziel zu verfolgen jemandem Leid zuzufügen. Manche Aussagen sind allerdings für diesen und jenen schwer zu ertragen und das halte ich in manchen Fällen für keinen Grund sie nicht zu tun, z.B. wenn es um das Wohl anderer Menschen geht.

Seltsam finde ich ein argumentationsloses Beharren darauf, daß allgemeine Probleme in ihrem Fall nicht vorliegen würden, realitätsfern, weil ich bisher annehmen muß, daß sie sich bisher nicht sonderlich damit auseinandergesetzt hat, was die Einschubladisierung von Menschen bewirken kann. Offenbsichtlich hat sie auch kein Interesse den Sachverhalt sachlich zu klären, sondern hat vor allem ein Interesse Bedenken auf billige Weise wegzuwischen.

Auch wenn Pädagogen zunächst freundlich und entgegenkommend reagieren, bedeutet es nicht, daß die Mitteilung einer Diagnose langfristig nicht nach hinten losgeht. Da wirken oft komplexe gesellschaftliche Prozesse und tief verwurzelte Vorurteile. Selbst wenn manche Personen tatsächlich vernünftige Ansichten haben (es wäre für mich z.B. noch eine Frage, wie er denn in der Grundschule gefördert wurde, aber bei dem bisherigen Diskussionsverhalten habe ich keine Lust da noch nachzuhaken) landet die Diagnose in Akten und kann dann leicht ganz unmerklich dazu führen, daß Weichen gestellt werden. Das deutsche Bildungssystem ist allgemein ziemlich diskriminierend, Schüler von denen Lehrer eine höhere Meinung haben (z.B. weil die Eltern Abitur haben) bekommen oft auch bessere Noten. Das sind zu großen Teilen unbewußte Prozesse, die eine sehr große Kraft haben. Man hat mal Lehrer Klassenarbeiten beantworten lassen und verschiedenen anderen Lehrern zur Korrektur vorgelegt. Die Notenstreuung war ziemlich hoch, selbst in Mathe, wo man meinen könnte es wäre gar nicht möglich.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
09.04.10, 10:35:30
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Paula
(Gastzugang)

geändert von: Paula - 09.04.10, 11:18:11

Zitat von 55555:


Auch wenn Pädagogen zunächst freundlich und entgegenkommend reagieren, bedeutet es nicht, daß die Mitteilung einer Diagnose langfristig nicht nach hinten losgeht. Da wirken oft komplexe gesellschaftliche Prozesse und tief verwurzelte Vorurteile. Selbst wenn manche Personen tatsächlich vernünftige Ansichten haben (es wäre für mich z.B. noch eine Frage, wie er denn in der Grundschule gefördert wurde, aber bei dem bisherigen Diskussionsverhalten habe ich keine Lust da noch nachzuhaken) landet die Diagnose in Akten und kann dann leicht ganz unmerklich dazu führen, daß Weichen gestellt werden. Das deutsche Bildungssystem ist allgemein ziemlich diskriminierend, Schüler von denen Lehrer eine höhere Meinung haben (z.B. weil die Eltern Abitur haben) bekommen oft auch bessere Noten. Das sind zu großen Teilen unbewußte Prozesse, die eine sehr große Kraft haben. Man hat mal Lehrer Klassenarbeiten beantworten lassen und verschiedenen anderen Lehrern zur Korrektur vorgelegt. Die Notenstreuung war ziemlich hoch, selbst in Mathe, wo man meinen könnte es wäre gar nicht möglich.


Sicherlich ist das so. Ebesogut kann es langfristig nach hinten losgehen keine Diagnose zu stellen. Es gibt immer ein Risiko. Damit leben Eltern, sobald sie ein Kind haben. Man weiß nie, welche Folgen bestimmte Reaktionen und Erziehung haben.

Da können Eltern nur abwägen und dann abwarten, dann reagieren usw.

Das betrifft überhaupt das Leben. Menschen machen Fehler und lernen daraus.

Zensuren sind nie gerecht, von mir aus kann man die gerne abschaffen. Unser Bildungssystem finde ich auch nicht erste Sahne. Dennoch denke ich, ist es wichtig für mich, offen in die Gespräche mit Lehrern zu gehen. Ich kann nur indivduell etwas erreichen bei einzelnen Lehrern, ich kann das Schulsystem nicht ändern. Aber im Augenblick ist das alles, was ich tun kann. Und, wie gesagt, bin ich auf diesen Weg bisher erfolgreicher als vorher.

Zitat:
55555
Seltsam finde ich ein argumentationsloses Beharren darauf, daß allgemeine Probleme in ihrem Fall nicht vorliegen würden, realitätsfern, weil ich bisher annehmen muß, daß sie sich bisher nicht sonderlich damit auseinandergesetzt hat, was die Einschubladisierung von Menschen bewirken kann. Offenbsichtlich hat sie auch kein Interesse den Sachverhalt sachlich zu klären, sondern hat vor allem ein Interesse Bedenken auf billige Weise wegzuwischen.


Das ist Deine Vermutung aber keine Tatsache.

Ich persönlich bin mit solchen Urteilen vorsichtig.



LG
Paula

09.04.10, 10:59:30
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von Paula:
Ebesogut kann es langfristig nach hinten losgehen keine Diagnose zu stellen. Es gibt immer ein Risiko.

Ja, deswegen wird das hier im Forum ja auch oft so dargestellt. Es ist immer eine Entscheidung im Einzelfall teils ins Ungewisse hinein.
Zitat:
Da können Eltern nur abwägen und dann abwarten, dann reagieren usw.

Und sich redlich bemühen Möglichkeiten zu verstehen um besser abwägen zu können. Entscheidungen zu treffen ohne geeignete Information ist nicht sinnvoll.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
09.04.10, 12:07:59
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Gast
(Gastzugang)

Also ich möchte hier nur mal am Rande meine Meinung kundtun: Ich bin froh über die Diagnose meines Kindes, da es nun genau die Hilfe bekommt und auch ich, die wir brauchen.
09.04.10, 13:34:27
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starke Dame
(Angehörigenbereich)

Ich bin ja auch mitten im Diagnoseverfahren. Froh darüber bin ich nicht wirklich, ich habe gemischte Gefühle.

Ich denke das ist meine Unsicherheit, ob ich es richtig mache oder nicht.
Was am Ende wirklich richtig war, weiß man immer erst später. Definitiv bekomme ich auch mehr Hilfe, wenn die Diagnose gestellt wurde. Ich hoffe nur, dass ich nach Diagnosestellung nicht überrannt werde.

Wobei ich auch einräumen muss, dass ich schon vor der Einleitung des Diagnoseverfahrens viele Hilfe angeboten bekommen habe, wovon ich das eine oder andere dankend angenommen habe.

Abgelehnt habe ich den Familienentlastungsdienst,
angenommen, psychologische Betreuung von mir und meinem Mann um wirklich alles richtig zu verarbeiten und auch um unsere Gefühle besser zu deuten und es hilft uns wirklich sehr.
Angenommen habe ich auch die Frühförderstelle, mein Sohn mag die Heilpädagogin und sie geht sehr liebevoll und behutsam mit ihm um, eigentlich sind es zwar die gleichen Dinge, die wir auch zu Hause machen, also wäre es nicht notwendig, bietet ihm aber eine Abwechslung und er freut sich jedes mal darauf.

Zu dem Diagnoseverfahren, wir haben wirklich einen guten Arzt gefunden, der mit dem Autismustherapiezentrum in Köln zusammen arbeitet. Er sieht viele Dinge so wie wir, dass auch nicht alle Therapien notwendig sind, wenn zu Hause genug Anregungen gegeben werden. Trotzdem bekommen die dort genau mit, dass mein Sohn gegen sie ist und nicht mitzieht, er will mit der Psychologin nicht spielen, er will sich nicht von ihnen zu irgendetwas ermutigen lassen. Er ignoriert sei einfach und macht sein Ding, zeigt wenn überhaupt mal 10% von seinem Können und hat er den Kaffee auf, steht er auf, sagt zu uns, Jacke an, Auto fahren, gibt der Psychologin die Hand, sagt Tschüß und geht. Er beendet den Termin dann vorzeitig und wir haben klar zu verstehen gegeben, dass wir keinen Zwang wollen.

Ich weiß nicht, wie sie meinen Sohn so genau diagnostizieren wollen, fühle mich dort aber trotzdem wohl, da er nicht gezwungen wird und es nicht stationär gemacht wird. Ich werde einfach abwarten, wie sich unser Leben entwickelt und wenn ich später alt und grau bin, werde ich über alles nachdenken und mir dann sagen, hast Du richtig gemacht oder hätte ich es doch anders gemacht. Nur das ist halt immer so - man muss Entscheidungen treffen und später ist man sich entweder sicher das Richtige gemacht zu haben oder mein weiß, dass man falsch lag.

Gut finde ich, dass pro und contra aufgeführt und abgewägt werden können. Einiges macht mir Sorgen nur bin ich durch vieles vorgewarnt und hoffe mein Sohn kommt mit Diagnose gut durch das Leben.
09.04.10, 13:53:18
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Da hier immer wieder damit argumentiert wird: Was brauchen denn Autisten eurer elterlichen Meinung nach?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
09.04.10, 14:09:27
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starke Dame
(Angehörigenbereich)

andere Bedingungen, die es im Moment nicht gibt, das ist meine Sorge.

Prinzipell braucht mein Sohn weder den Integrationsplatz, noch irgendeine Frühförderstelle.

Ich habe aber Angst was Schule und Berufsleben und selbstständiges Leben prinzipiell betrifft.

Ich kann mir vorstellen, das er es später schwerer hat, ich möchte ihm einfach durch den Kindergarten die Möglichkeit geben zu erkunden wie er mit diesen anderen Kindern umgehen möchte, bzw. abwehren will oder sonst in irgend einer Art agieren oder nicht agieren will.

Ich weiß das er die meisten erwachsenen mag und sehr gerne mit ihnen spielt oder Spaß hat, dann wäre es nicht schlimm, wenn im Kindergarten die Logo. z.B. mit ihm ein Puzzle macht oder ein Spiel. Das würde ihm mehr Spaß machen als die anderen Kinder im Kindergarten.

Würde ich herausfinden, dass er nicht zurecht kommt und ihm geht es im Kindergarten schlecht würde ich ihn aber dann auch ohne mit der Wimper zu zucken raus nehmen.

5, ich denke Autisten brauchen von den Eltern nur das Angebot das zu machen was gerade interessant ist, ich bin noch am Anfang und versuche viel zu verstehen. Seid Ende letzten Jahres hab ich schon einiges verstanden nur bin ich in einem Prozess - wer weiß - heute denke ich so, Morgen ist es wieder überholt.

Leider habe ich keinen Hans in meiner Nähe, ich würde mich freuen, wenn ein Autist sich mal mit meinem Sohn beschäftigen würde und mir zeigen bzw. erklären oder aufschreiben könnte, was er braucht, was zuviel ist, was zu wenig ist. Leider gibt es keine Art Autistenselbsthilfegruppe in denen erwachsene Autisten sich mit autistischen Kindern beschäftigen und den Eltern ihr Kind in einem anderen Blickwinkel zeigen.

09.04.10, 15:04:27
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