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Quadriga
(Irrgeleitetes Subjekt)

Ich denke, ich bin noch in einer Art Verarbeitungsphase, oder sowas in diese Richtung. Es ist für mich unerklärbar, dass beinah alles, was ich bislang gelesen habe, genau so ist, wie ich es auch verstehen kann und wie ich es auch empfinde oder einschätze. Scheinbar eine andere Welt, die aber genau die ist, in der ich mich sehr vertraut fühle.

Ich liebe nichts mehrer als einfach frei und ungehemmt über Dinge sprechen oder schreiben zu können, die mich auch intersssieren und/oder auch dieses tiefgründige Niveau aufweisen können. Es gibt kaum etwas, was ich schon immer mehr vermisste, als genau das.

Es löst in mir ein Gefühl aus, dass ich nicht so kenne. Es ist wie Freude und Trauer gleichzeitig. Es geht mir sehr gut dadurch, aber gleichzeitig spüre ich tiefe innere Trauer und auch teilweise großen Schmerz. Ich kann damit rationell nicht sehr viel anfangen. Ich erlebe es nur.

Ich denke, dass es wohl daran liegt, dass ich schon viel Schmerz in meinem Leben ertragen musste und auch schon öfters die Hoffnung verlor, dass ich es je mir erklären kann.
Nur jetzt weiß ich nicht mehr weiter. Ich spüre es, und kann damit so wenig anfangen. Es ist, als wär ich mir selbst so fremd geworden im Laufe der Zeit. Ich habe immer dieses Bild im Kopf, das mit dem Vogel im Käfig, der sich damit abfinden muss, dass er in jenem ist, obwohl er gerne auch fliegen möchte. Gebrochen.

Es beschäftigt mich sehr. Ich denke, es braucht seine Zeit, bis ich das verarbeiten kann. Ich will kein Mtleid oder sowas.
Ich würde nur gerne erfahren, ob jemand sowas auch kennt. Es würde mir etwas Sicherheit geben, wenn ich weiß, dass es ganz normal ist.
Es ist so, als müsste ich erst eine ganz andere Welt kennen lernen, in der ich mich aber selbst immer befand. Es verwirrt mich sehr, weil es für mich nicht logisch erscheint. Ich sollte mich eigenlich freuen. Es ist normal, dass ich mich bei sowas freue im Innern.
Es ist wie Chaos und Ordnung zur gleichen Zeit. Etwas womit man nie gerechnet hat.
Ich kann kaum mehr schreiben. Muss immer wieder Pausen machen. Wie bei einem schweren Gespräch.
Ein Trauma, ein Schock.
Wenn die Logik ihren Sinn verliert.

Ich bin jedenfall sehr froh hier sein zu können. Ich denke, dass ich Schritt für Schritt das verarbeiten werde. Ich brauche nur viel Zeit, viel Ruhe, viel Zeit für mich selbst. Ich denke, das ist wichtig.
Ich hätte eigentlich wissen müssen, dass mich sowas erstmal sehr zu schaffen macht, wenn ich nach langer Suche auf Gewissheit und Erkenntnis stoße. Das hatte ich bei einer anderen Sache schon einmal. Dabei ging es mir ähnlich wie jetzt, nur nicht so krass.

Wenn jemand ähnliches kennt, dann würde ich sehr gerne darüber erfahren, wenn es in Ordnung ist. Ein Austausch ist und war mir schon immer sehr wichtig, auch wenn ich oft gerne alleine bin.

I'm only a unidentifiable broken piece of myself.

-

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26.09.09, 05:59:46
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Ein Schlüssel ist gefunden. Das alte Leben ordnet sich neu.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
26.09.09, 07:06:46
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Quadriga
(Irrgeleitetes Subjekt)

geändert von: Quadriga - 26.09.09, 19:19:52

Ja, ein Schlüssel. Aber das Schloss dafür ist etwas eingerostet. Es wird nicht leicht werden es zu öffnen. Aber mit ein bisschen Öl oder Silkonspray ist es machbar. Ich denke, ich kriege das hin.
(Symbolisches Denken mag ich):)

Edit: Jetzt bin ich sehr verwirrt. Fast sprachlos. Wie ist das nur möglich, dass man mich gerade eben wieder zu 100% missverstanden hat? Ich mache mir die Mühe, um einiges versuchen zu klären über eine Mail von mir, und in der Antwort darauf geht man überhaupt nicht auf das ein, was ich geschrieben habe, sondern es kommen nur Erklärungen, wie dass man versucht hätte mir immer zu helfen und dass ich Schuld daran sei, dass diese Hilfe nicht funktioniert hätte. Und er behauptet Dinge von mir und meint zu wissen was ich über eine andere Person denken würde bzw als was ich sie sehen würde, was/welche aber nicht wahr ist/sind. Er vergleicht mich auch mit meinem Bruder, aber ich bin nicht mein Bruder.
Auch andere Aussagen sind für mich logisch nicht nachvollziehbar, sondern einfach nur unlogisch.

Ich bin jetzt sehr verunsichert. Meine Mum rufte mich auch noch an, das einzige was ich wirklich vernommen hab, ist "Zettel", "Pavillon". Das sag ich mir immer wieder im Kopf auf, damit ich mir das behalten kann. Zuviele Anweisungen auf einmal in einer ungünstigen Situation.
Ich soll jetzt auf die Mail antworten und wegen dem Pavilon fragen. Nur was schreib ich da jetzt?
Und noch andere Anweisungen, und jetzt muss ich viele Dinge neueinplanen und darauf achten, dass ich es nicht wie gewohnt mache. Das bringt mich sehr durcheinander das Ganze gerade.
Ich denke, ich erstelle jetzt eine Tabelle, in der ich einen chronologischen Ablauf der nächsten 3 Tage erstelle, den ich durch Nichts abändern lasse.

"Womit fang ich an? Was mache ich jetzt?" Diese Fragen gehen mir jetzt durch den Kopf, und nebenbei immer wieder "Zettel", "Pavillon". Und das Brummen einer Fliege rechts und das Rattern der Festplatte links nerven gerade auch.
Was macht diese Festplatte die ganze Zeit? Und wieso sind Fliegen so dumm, dass sie nicht aus dem Fenster fliegen können?

Und dieser Anruf auch noch. Ich wollte einkaufen gehen, jetzt geht das nicht mehr so, wie ich wollte, weil es zuspät ist. Wofür plane ich eigentlich noch, wenn alles anders kommt?
Jetzt erstmal alles neu durchplanen und wieder Ordnung im Kopf schaffen. Ich will jetzt erstmal weg. Ruhe suchen.

Edit:
Wenigstens weiß ich jetzt, dass Festplatten nicht lauter werden, sondern man sie einfach nur lauter wahrnimmt je nach Situation. Denn jetzt ist sie wieder leise.

Ich bin mir unsicher, ob es erlaubt ist, einen Thread zu haben, der nicht direkt themengebunden ist. Muss man für jedes neue Thema ein neuen Thread erstellen? Gilt das als Abscheifung, wenn ich das nicht mache?

Ist es auch oke, wenn ich nur schreibe, was ich erlebe? Es hilft mir, wenn ich vieles niederschreiben kann. Ich möchte aber nicht andere damit irritieren, wenn ich selbst keine Ordnung mehr habe bzw mich etwas durcheinander bringt. Ich möchte keine Fehler machen; diese Angst vor Fehler oder davor etwas falsch zu machen konnte ich auch hier noch nicht ganz überwinden.

Jetzt muss ich weiter meinem neuen Notplan folgen und viele Zwischen- bzw Orientierungspausen dabei berücksichtigen.

I'm only a unidentifiable broken piece of myself.

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26.09.09, 10:40:03
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zoccoly
(Autistenbereich)

geändert von: zoccoly - 27.09.09, 10:25:09

Zitat von MoRtiFeR:
jetzt weiß ich nicht mehr weiter. Ich spüre es, und kann damit so wenig anfangen. Es ist, als wär ich mir selbst so fremd geworden im Laufe der Zeit.


Zitat:
Ich sollte mich eigenlich freuen. Es ist normal, dass ich mich bei sowas freue im Innern.
Es ist wie Chaos und Ordnung zur gleichen Zeit. Etwas womit man nie gerechnet hat.
Ich kann kaum mehr schreiben. Muss immer wieder Pausen machen. Wie bei einem schweren Gespräch.
Ein Trauma, ein Schock.
Wenn die Logik ihren Sinn verliert.


Du fragst, ob das normal ist, ich denke ja, obwohl ich diese Situation nicht hatte. Du hast innerhalb von 6 Wochen die Erkenntnis für dich gewonnen, bei mir waren es zwei Jahre und dadurch kam es nicht zu den Überschneidungen, die ich bei dir vermute.

Manche Sachen sind schon kurios, in der Regel verstehe ich keine Sprichwörter, wenn ich aber seitenlange Kommentare dazu lese, finde ich sie so auf den Punkt gebracht, dass ich es nicht deutlicher mitteilen könnte.

"Sieh den Regenbogen! Nur wenn der Himmel weint, erblickst du die Farben im Licht." T'ao Shan

Wenn man langsam zur Erkenntnis kommt, kommen natürlich alle Begebenheiten, Schwierigkeiten, unliebsamen Geschehnisse "wieder hoch", so vieles, was angeblich "schief gelaufen" ist, das kann mit einer tiefen Traurigkeit verbunden sein, eventuell auch Wut. Man erkennt, dass man viele Sachen immer und immer wieder probiert hat und bestimmte einfach zum Scheitern bestimmt waren, da man sie nie beherrschen wird. Diese Erkenntnis kann jetzt zwei verschiedene Reaktionen auslösen, die eine kann Verzweiflung sein, man erkennt, auch wenn man sich noch so sehr bemüht, es wird sich im Leben nichts ändern, ich werde immer die gleichen Schwierigkeiten haben, die andere Reaktion wäre Erleichterung, ich muss mich nicht mehr bemühen, habe mich viel zu lange, um Sachen bemüht, die ich nicht kann. Die zweite Reaktion ist befreiend und schafft die Möglichkeit neu zu ordnen, das Leben seinen Bedürfnissen anzupassen, auch zu fordern, ich brauche das.

Was hat das jetzt mit dem Sprichwort zu tun? Ich denke, du bist in der Phase, wo du "Trauerarbeit" leistest, "der Himmel weint", du erkennst möglicher Weise, dass du erfolglos dich versucht hast anzupassen und dich selbst von deinem Eigenen (mir fällt kein besseres Wort ein) entfernt hast. Da musst du durch, aber du erahnst schon den Regenbogen und er zeigt sich eventuell schon verschwommen.

stillgelegt
27.09.09, 10:22:11
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anne1
(Standard)

Hallo,
kurz was pragmatisches:
ich würde erstmal nicht weiter auf Mutter und Schwierigkeiten eingehen, sondern mir Ruhe verschaffen, indem ich ihr sowas sage wie:
"Ich fühle mich nicht gut", "Ich habe schlecht geschlafen", "Ich habe Kopfschmerzen", "Ich fühle mich gerade sehr angeschlagen", oder ähnliches,
und dann etwas langweiliges und beruhigendes tun, wie schlafen, Tee trinken, baden, spazierengehen.

Das ist nur ein Vorschlag,
viele Grüße,
anne
27.09.09, 14:00:01
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haggard
(Autistenbereich)

ich frage mich immer, warum personen angeben, dass sie *hier* lesen, verstehen, schreiben könnten etc. funktioniert das woanders nicht so? später wird gelegentlich formuliert, es sei die denkweise. dabei frage ich mich weiter, was damit gemeint wird. existiert irgendetwas spezielles hinter dem verschiedenartig geschriebenen, dass "autisten" andere menschen manchmal so "anlocken" wie das licht die motten?
in punk-foren fühle ich mich erstaunlicher weise übermäßig wohl. da immer wieder andere über dieses forum hier ähnliches äußerten, habe ich versucht herauszufinden, warum das bei mir so ist: ich finde punks faszierend. aber ich fühle mich überall wohl oder motiviert mich schreibend zu beteiligen, wenn meine interessen involviert sind. noch existieren "leider" keine diagnosekriterien oder sonstiges für hobbyastronomen, menschen mich "punkiger" lebenseinstellung oder blätter im wind... die massenmedien interessieren sich "leider" noch nicht dafür...

habe den eindruck, dass es bei anderen so wäre wie bei magneten, die überall herumwandern, bis sie hier vielleicht einen gegenpol finden.
27.09.09, 18:48:38
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Quadriga
(Irrgeleitetes Subjekt)

@zoccoly:
Ich kann dir zustimmen. Das Sprichwort kann es recht gut veranschaulichen.
Es sind bei mir Extreme. Mal tiefe Trauer und/oder auch Verzweiflung, mal höchste Freude und/oder innere Ausgeglichenheit. Dies habe ich schon vor über einen Jahr bewusst festgestellt, dass es da kaum Graubereiche gibt. Die Abstufung in einer Stimmungsskala, die 10 Stufen von Schlecht bis sehr gut enthält, fiel mir immer schwer, weil ich mich dabei nicht entscheiden kann, wo ich meine aktuelle Lage nun einordnen könnte. Mir reicht Gut, Mittel und Schlecht als Grundlage. Und zur kleinen Betonung/Hervorhebung gibt es Wörter wie "sehr" oder "recht" oder "äußerst".

So weiß ich jetzt auch, warum das so ist, und kann es auch aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Ich bin nun dabei Schritt für Schritt einige Dinge in meinem Leben neuzuorden. Sich nicht mehr zu verstellen, sondern das zu tun, was man auch tun will bzw was man einfach für sich selbst braucht.

Dazu zählt es zum Beispiel, dass ich in einem Gespräch, wenn ich etwas Zeit brauchte, um zu überlegen, und der andere weiterspricht, immer "aha" oder andere Füllwörter nutze, damit man nicht auffällt. Das ich dadurch wenig vom Inhalt des Gesprächs mitbekomme, ist keine Seltenheit. Ich versuch mir jetzt von nun an die Zeit auch ohne solche Wörter zu nehmen, die ich brauche, und zu sagen, dass ich kurz Zeit zum Überlegen brauche. Ich lasse mich nicht mehr hetzen, weil es Stress macht.
Ich werde auch versuchen anderen mir wichtigen Personen, denen ich vertrauen kann, ein paar klare Regeln zu setzen, mit denen ich besser zurecht komme. So sagte ich meiner Mutter gestern, dass sie mich um "Halb-Neun" anrufen soll und nicht irgendwann mal am Tag. Sie hat sich nicht daran gehalten und 20 Minuten zu früh angerufen. Das sagte ich ihr auch ganz direkt. Ich mag meine Mutter eigentlich, aber sie nervt/stört mich in letzter Zeit wegen ihrer großen Sorge, oder was es auch ist.
Sie kann es natürlich noch nicht nachvollziehen, weil sie nicht weiß, warum das so ist. Das Thema ist sehr heikel für mich.
Muss mir mal überlegen, wie ich ihr es erklären kann.

Gewisse feste Zeiten sind für mich eben wichtig. Seien es Termine oder auch Anrufe, die vorhersehbar sein sollten.
Jetzt muss ich erstmal abwarten, wie sich das entwickeln wird.

Bzgl der Schule muss ich aber noch durchhalten. Ich bin soweit gekommen, wenn auch mit einigen Wiederholungen und vielen Schwierigkeiten, dass es schade wäre, wenn ich kurz vorm Ziel aufgeben würde.

Ich weiß jetzt auch, was ich tun kann, damit es mir besser geht und ich mich erholen kann. Ich achte auf mich, und ziehe mich auch zurück, wenn ich das brauche. Ich werde mich nicht mehr zu allem zwingen und mehr Zeit für mich selbst nehmen/beanspruchen.

Ich werde auch wieder direkter/klarer etwas äußern. Aus Angst etwas falsch zu machen, was Situationen unvorhersehbar verändern könnte, versuchte ich immer sehr vorsichtig zu reden und alles zu "verallgemeinern".
Aber auch bei dieser Sache muss ich erstmal abwarten, wie mein Umfeld darauf reagieren wird. Will auch nichts überstürzen oder erzwingen; sonst würde ich mir ja selbst widersprechen.



@anne1: Ich kann nicht lügen. Schon allein, wenn ich unklare Aussagen machen muss, die eher nur eine Teil-Wahrheit vermitteln, fühle ich mich nicht gut dannach. Ich lüge nur in äußersten Notfällen, wenn es wirklich keine andere für mich erkennbare Möglichkeit gibt, um aus einer unerträglichen Situation raus zu kommen, oder eine zu vermeiden. Aber auch das mache ich sehr selten, weil es einfach nicht gut ist zu lügen.
(Wenn ich sage, ich lüge in der Regel nicht, glaubte mir das noch keiner, aber das war schon so, als ich ein kleines Kind noch war. Ich lügte nicht. ;))

Wenn ich also meine Ruhe will, es aber mir nicht nicht gut geht, dann sage ich auch nur, ich will meine Ruhe haben.

Ich fragte mich früher auch immer wieder, wieso es für andere Menschen keine Selbstverständlichkeit ist immer ehrlich zu sein. Konnte das nicht verstehen.

Ansonsten werde ich auch es so nun machen, wie du es geschrieben hast. Ich gehe auch jetzt schon sehr oft alleine in den anliegenden ruhigen Park, wenn ich eine Pause oder Freistunde in der Schule habe, um mich etwas zu erholen.

Ich werde zudem auch vorerst jetzt mich nicht mehr durch große Glücksmomente bewegt an komplexen oder tiefgründigen Diskussionen beteiligen. Ich mach es zwar sehr gerne, aber ich brauche die Zeit für aktuell wichtigere Dinge, die mich zu sehr belasten. Ich muss mich auf jeden Fall irgendwie entlasten, sonst wird es vermutlich wieder so sein, wie es auch schon die letzten 2 Jahre war, nämlich mitten im Schuljahr einen totalen psychischen Zusammenbruch zu erleiden.

@azrael:
Es gibt und gab für mich auch Foren oder Chats, in denen ich mich gerne beteilige und beteiligte. Wenn gewisse Bedingungen eingehalten werden, wie zB in Chats den Überblick über alles behalten zu können, und auch eines meiner Interessensgebiete mit dem Thema übereinstimmt, dann fühle ich mich sehr wohl dabei. Bei mir war es nur recht häufig der Fall, dass ich in Konflikte geraten bin, weil ich zB eine (neue) Regel nicht kannte, oder nachvollziehen konnte, oder manchmal zu direkt oder ehrlich war für andere. So können aus anfänglichen "Freunden" schnell "Feinde" werden.
Das ist mir mindestens schon vier mal passiert, dass ein Konflikt massivst "ausgeartet" ist, so dass ich mich abmeldete oder verbannt wurde vom Forum oder einfach nicht mehr das Forum besuchte.
Man darf beispielsweise auch nicht zu einem Menschen sagen, dass man ihn nicht als "Freund" betrachtet, sondern nur der Nutzen dieser Person für mich von Bedeutung war, ansonsten ist man schnell auf der Ignorierliste desjenigen. Ich war sehr ehrlich und wohl auch zu direkt für denjenigen. Aber ich habe mir dabei nicht gedacht, dass es nicht richtig ist, wenn man sowas sagt oder schreibt.

I'm only a unidentifiable broken piece of myself.

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27.09.09, 22:08:48
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Quadriga
(Irrgeleitetes Subjekt)

"Ich will ausbrechen.", dachte ich mir mit 15 an einem Wegesrand alleine auf der Kante stehend. Jetzt sage ich mir es wieder einmal.
Nur das "wie" konnte ich bis jetzt nicht beantworten. Egal was ich mache, es scheint immer nicht "richtig" zu sein. Und was ich sage, oder was mir ich denke, das zählt nichts oder ist auch nicht "richtig".
Wie kommt man da durch?

Es macht mich innerlich oft wütend oder ärgerlich. Nur an dem "Es-Ausleben-Können" mangelt es erheblich. Mich verwundert es nicht mehr, wieso ich manchmal (sehr selten) einen Wutausbruch habe. Ich "erkenne" mich dann zwar selbst nicht mehr wieder und sage "Das bin nicht ich", aber es ist nunmal so.

Ich denke, ich setze jetzt alles auf eine Karte; wie ein Spiel spielen. "Alles oder Nichts". Was habe ich Großartiges zu verlieren? Die Wahrscheinlichtkeit, dass ich bis spätestens Februar/März einen Zusammenbruch habe, liegt sehr hoch, da die Umstände schlechter sind, als vorgehendes Jahr noch. Dann ist es zuende mit der Schule.
Aus der Sicht meines Vater bin ich sowieso der faule, freche, egozentrische, nutznießende, anstandslose, unhöfliche, respektlose, unverständliche Sohn, der in einer anderen Welt lebt. Ich bin froh, wenn ich ihn nie wieder sehen muss.
Er wirft mich dann auf die Straße, wie er es gesagt hat. Dann ergeht es mir wie Dawn Prince-Hughes. Erstmal obdachlos, da ich bestimmt nicht aus eigener Initiative heraus in den Behörden mich herumquälen werde.
Dass einzige wertvolle ist mein Zimmer, mein kleiner "Zufluchts-/Rückzugsbunker" und zwei Menschen und ein paar Stifte.

Ich denke immer nach, den ganzen Tag denke ich nach. Irgendeine Lösung finden wollend. Ich denke, ich mach es wie damals in der Tagesbetreuung in der Grundschule. Ich nutze die Masse für mich, ohne dabei groß mit Worten agieren zu müssen, sondern mit Handlung. ;)

1)Ich habe keine Socken mehr, und die Schuhe stinken daher. Folglich gehe ich nur noch Barfuß; ist mir eh lieber.
2)Ich gehe einfach, wenn ich nicht mehr kann, weg.
3)Ich verweigere jede Gruppenarbeit.
4)Ich halte mich an strengen Routinen, ohne Ausnahmen mehr zu machen.
5)Ich rede nur noch, wenn ich gefragt werde.
6)Wenn man mich fragt, warum ich das tue, verweise ich auf die häuslichen Umstände.

Ich bin mal gespannt, wie gut ich die Massen schon kenne und wie es ausgehen wird. Ich habe einfach keinen "Bock" mehr, um es jetzt mal in der typischen Jugendlichensprache zu sagen/schreiben. Und jammern und/oder depressiv werden will ich erst recht nicht.

Nach so einem Tag wie diesen, sollten solche Maßnahmen auch nicht verwundern. Schrecklich war es. Von 7:00 bis 18:30 Stress, Reizüberflutungen (1mal sehr intensiv mit anschließender Flucht, 3 mal beinahe).
Eine Sache versucht "richtig" zu machen, mich dazu gezwungen, und es dennoch "falsch" gemacht. Und ich musste auch noch zusehen, wie man Bäume tötete oder getötet hat. (Ich liebe Bäume, das Grün, und es schmerzt sehr innerlich, wenn man sie verstümmelt oder tötet mit diesen lauten "Killermaschinen" (Kettensäge))
Mein heutiger Zeitplan ist auch nichtig. Um mich an den Plan für heute noch halten zu können, muss ich jetzt pausenlos weiter arbeiten. Das mache ich jetzt auch, weil ich keine Wahl habe. Ich muss ja, wenn ich morgen vorbereitet sein will. Und das ist wichtig.

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28.09.09, 19:47:23
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Quadriga
(Irrgeleitetes Subjekt)

geändert von: Quadriga - 29.09.09, 05:57:19

Ich gebe auf. Kann nicht mehr. Wenn die Logik versagt, ist meine Welt zerstört.

Ich möchte einfach nur normal sein können. traurig

Habe geweint, und dennoch ist es so.. "fremd".

Kurz in Tränen, für einen Augenblick nur; und dannach ist es wieder vorbei. Auch wenn es so erleichternd wirkt, die Realität wird es nie erfahren können.

(Es sind Extreme meiner Gefühlswelt)

Ein multifunktionales Tagebuch eines Menschens, der die Welt nicht versteht, sie aber versucht zu verstehen in dem eigenen Denken? Ich finde es jedenfalls erstaunlich, wie ich mir meine Welt aufbaute und wie ich sie im Zusammenhang zu dem, was ich sah, definiert habe.

Ein paar Gedichte von mir; sie sind teilweise sehr komplex, teilweise verwirrend, offenbaren aber eine innere völlig eigenständige Welt: (Ein Spiel mit den Worten)

Gedanken

Nicht fassbar,
Dennoch existent
Nicht sichtbar
Dennoch consistent

In Strom vermittelt
Durch tausend Bahnen
Wichtig Informationen
Die einen warnen

Ein Schutz des Selbsts
Sich nicht zu betrügen
Eine Zeit des Lebens
Gefesselt in Gefühlen?

Gedanken...

Sie fesseln Leben
Nahezu unkontrolliert
Wie ein Gewitter
Welches nach Blitzen giert

Gedanken...

Sie sind verborgen
Wie in inneren Tiefen
Alle jener Menschen
Denen sie ewig riefen

Keiner kann sie sehen
Einzig und allein
Kann man selbst
Sie je nur fühlen
Einzig und allein
Kann man selbst
Sie weder kontrollieren
Sich selbst darin
Noch für immer verlieren

Mortifer//18.09.2006


Nicht immer

Das Leben, die Gedanken
Die Träume und Gefühle
Wessem ist das verdanken?
Wo verbirgt sich die Lüge?

Die Trauer, die Einsamkeit
Der Druck und das Hassen
Getrieben in Dunkelheit?
Wer kann dies nur zulassen?

Wieso denn?

Nicht immer ist es gerecht
Nicht immer hat man recht
Nicht immer ist es normal
Nicht immer hat man die Wahl

Diese Bilder, diese Fragen
Die Erinnerung, dieser Ort
Wieso muss man sich plagen?
Wo findet sich die Antwort?

Die Furcht, die Krankheit
Die Angst, die Verzweiflung
Wann lebe ich in Freiheit?
Wielang besteht die Hoffnung?

Wielange noch?

Nicht immer will man es erleben
Nicht immer kann man alles geben
Nicht immer will man so leben
Nicht immer kann man hier aufgeben

Diese Welt, dieses Leiden
Die Gedanken und das Leben
Wer will mich denn beneiden?
Wer will mir denn es geben?

Die Freude, das eine Glück
Die Gesellschaft, mein Wesen (?)
Gibt es einen Weg zurück?
Wann werd ich mal genesen?

Wann endlich?

Nicht immer versteht man es
Nicht immer erkennt man es
Nicht immer sieht man es
Nicht immer gibt es Hoffnung

Nicht immer durchlebt man es
Nicht immer erlebt man es
Nicht immer fühlt man es
Nicht immer gibt es Rettung

Mortifer//05.12.2006


Die kranke Seele?

Ein Gefühl nur ist es, still und fern
Empfunden ohne Schmerz, nur Gedanken
So reden sie dir ein, Tag und Nacht
Dich zu befrei'n von all des Lebens Schranken

Dem Erinnern klagen Ruf und Schrei
Du kannst es nicht stets in Worte fassen
So denkst du dir du bild'st' dir nur ein
Jedoch willst du die Welt so schnell verlassen

So ist fremd sie dir dei'm Ich und Sein
Die leisen Stimmen näher stechen herein
Die Seel, der Körper schmerzend leer und kalt
Sie all fordernd letzte Opfer,.. deinen Halt

Mortifer//26.06.2008


Wider im Widerspruch!

Die Stille und der Lärm
Das Reden und ZuTodeSchweigen
Die Hülle und der Kern
Das Leben und AnTodesZeigen

Die ErRegung und die GeDuld
Das Warten und ImWahneToben
Die ErWartung und dieSe Schuld
Das Harten und DemVaterLoben

DieSes ErLeben und dieSe EinSamKeit
Das Trauern und DasSoGlücklichSchEInEN
DieSes ErStreben und dieSe Nüchternheit
Das Bedauern und DieSeWeltVERfEINdEN

DieSe Schmerzen und jenes WohlBeFinDen
Das AusMerzen und DieSes. Ewig. ErTraGen
DieSe in MeiNem Herzen und UnTer MeiNer RinDen
Das VerSchwärzen MeiNer. LebEnd. LetzTen. TaGen

Und ImMer. immer DieSe Stille und DieSer. SteTe. Lärm
Und ImMer Das ReDen und DieSes ZuTodeSchweiGen
Und ImMer. immer DieSe Hülle und Mein. WahrEr. Kern
Und ImMer SterbEnd und StehEnd in Den AnToDesZeiGen

Alles Zur Selben Zeit
Alles Zur Jetztgen Zeit!
Alles Zur Gleichen Zeit
Alles In Ewigkeit!

A. Men.

Mortifer//04.06.2008

PS: Es gibt einige Neogolismen und (Gedanken-)Sprünge in solchen Gedichten, die sich nur mir selbst erklären. Es verwundert mich selbst, solche Gedanken gehabt zu haben, die ich mir heute auch nicht mehr völlig erklären kann.
Ich denke, manchmal beschreibt es auch enorme Disparitäten zwischen den Welten.
Oft versuch ich mir auch abzuschauen, wie machen es andere, und versuch es zu imitieren.
Mit der Sprache und ihrer Wirkung beschäftige ich mich schon seitdem ich mehr oder weniger aufgeklärt worden bin, wieso ich gemobbt wurde. Also seit etwa 6-7 Jahren. Ich fragte mich anfangs, wieso machen es die Menschen so, dass sie mich mobben wollen. Was sind ihre Bewegründe, wie versuchen sie ihr mir unbekanntes Ziel zu erreichen, etc.

Mit Gedichten beschäftige ich mich erst seit 2006. Bewegt dazu hat mich das Thema "Sturm und Drang" in der Schule, welches mich sehr interessiert hat. (Aber auch früher schon haben mich Gedichte fasziniert) Ich denke auch daher, weil es den starken Bezug zur Natur vermittelt, welchen ich schon als kleines Kind sehr hatte. Diese Parallele hat mich sozusagen dazu gebracht zu versuchen, wie ich mich selbst in Gedichten ausdrücken kann, wie es wirkt und man auch Gefühle darin ausdrücken kann. Die Anfänge waren sehr "holprig" und auch nicht so gut. Diese Gedichte, die ich hier nun gezeigt habe, sind einer meiner besten. Bei denen versuchte ich sowohl die klar definierte Form, als auch meine eigene Welt, also mein eigenes Denken zu integrieren. Struktur verbunden mit Gefühl und Logik und diversen Fragen meiner Selbst, die ich damit versuche zu beantworten, sozusagen.
Ein Spiel mit den Worten eben. zwinkern

Auch Metaphern oder ironische Elemente verwendete ich ab und an mal. Ich versuche eben, mich darin weiter zu entwickeln. Wieso verwendet man Ironie, wenn es im Grunde keinen Sinn macht, oder wieso verwendet man Metaphern, wenn es doch sinniger ist es in Vergleichem auszudrücken? Solche Fragen versuchte ich mir immer zu klären.
Ich kann mittelerweile auch sagen, dass ich gerade die Ironie, oder manchmal auch die Metapher sehr gerne mag, wenn ich sie selbst anwenden kann und den eigenen Sinn dahinter verstehen kann. Es ist ein anderes Denken, eine andere Logik dahinter, aber dennoch logisch und auch mathematisch zu erklären. Das fasziniert mich einfach, solche sprachlichen Elemente verstehen zu lernen.

Leider heißt das noch lange nicht, dass ich mich in realen Gesprächen leicht tue, sowas zu verstehen. Es geht hier eigentlich mehr um die Theorie, bzw um das, was hinter dieser ganzen Sache steckt. Es aus einer Sicht betrachten zu können, aus welcher es nicht jeder könnte.

Ich denke auch, dadurch habe ich mich sehr in meiner schriftlichen Äußerung trainiert. Das Schreiben an sich sagt mir sehr zu, weil man einfach schreiben kann, was man denkt. Man ist sozusagen frei und kann beinah ungehindert schreiben.

Ich möchte auch so gerne ein Buch schreiben, nur dazu fehlt mir leider die Zeit. Ich finde es sehr schade, dass ich mich in dieser Sache nur sehr schwer weiterbilden kann. Ich schreibe wirklich sehr gerne so frei wie ich es jetzt kann. Das bemerkt man auch an der Länge meiner Beiträge. Es ist so schön, das zu können; es befreit nahezu. freuen

PPS: Ich denke, dieser Thread dient mehr der Selbstfindung.

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[Aufgrund eines Kniggeverfahrens zu dauerhafter Sperrung nach Nutzerabstimmung verurteilt, gesperrt, auf Bewährung nach Nutzerentscheid wieder freigeschaltet und nach einem weiterem Regelverstoß nach Verständigung in einem Kniggeverfahren dauerhaft gesperrt, mfg [55555]]
29.09.09, 01:04:55
Link
Quadriga
(Irrgeleitetes Subjekt)

geändert von: Quadriga - 29.09.09, 22:49:26

Serienbeitrag, weil ich wieder, wie aus der Gewohnheit, auf "Zitieren" anstatt auch "Bearbeiten" geklickt habe. Sorry!

Kaum habe ich wieder einen Tag Ruhe und ganz allein für mich selbst, geht es mir wieder sehr gut. Der Stress am Montag war mir zu viel.
Habe ein Gedicht geschrieben, das ein paar bildliche Elemente von mir verarbeitet bzw Fotos, die ich mal geschossen habe, und es in Verbindung mit meinem Erleben im Moment gebracht/gestellt.

Es ist wie jenes Sonnenlicht
Welch durch düstgraue Wolken
Hinab in die dunkle Welt entbricht

Ein Grau für einen Augenblick
Welch weicht ei'm sanftem Grüne
Als es zu meinem Blick sich schickt

Und man im Blicke so starr
Erkenntet jene fremde Welt
Der man immer ihre Heimat doch war


Es ist wie jener Regenfall
Welch mein Haupt nässt in Wasser
Hindurch bis zu meiner Nackt erschwall

Ein Grau für einen kurz' Moment
Welch ziert ein' Regenbogen
Als es dem Himmel Farben schenkt

Und man im Worte so karr
erkenntet jene traute Welt
der man immer ihrer so fremd noch war


Es ist wie jenes Himmelblau
Welch durch unendlich Weiten
Hinauf mich blicken lässt fern vom Grau

Es ist wie jenes Sonnenlicht
Welch mein Haupt wärmt in Strahlen
Als es die grauen Nebel entlicht'

Um man im Leben so klar
erkennet jene traute Welt
Der man ihre Heimat ist und immer war

Mortifer//29.09.2009


Ich möchte mich wieder meinen (alten) Interessen stärker zuwenden (können). Das gibt mir soviel zurück. Mathe, Webdesign und Poesie und Musik.

Posie ist auch irgendwie das einzige, was mich an Deutsch interessiert. Ein Buch ist sehr komplex, wenn man dafür verschiedene in sich unterscheidbare Charaktere erstellen muss. Es scheint mir so, als würde das Buch, was ich versuchte schon zu schreiben, nur eine Autobiographie werden, weil es im Grunde das erzählt, was ich auch erlebt habe.
Wie erzählt man Dinge, die man nicht erlebt oder gesehen hat?

I'm only a unidentifiable broken piece of myself.

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[Aufgrund eines Kniggeverfahrens zu dauerhafter Sperrung nach Nutzerabstimmung verurteilt, gesperrt, auf Bewährung nach Nutzerentscheid wieder freigeschaltet und nach einem weiterem Regelverstoß nach Verständigung in einem Kniggeverfahren dauerhaft gesperrt, mfg [55555]]
29.09.09, 05:21:03
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Quadriga
(Irrgeleitetes Subjekt)

Ich brauche Entlastung.

I'm only a unidentifiable broken piece of myself.

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[Aufgrund eines Kniggeverfahrens zu dauerhafter Sperrung nach Nutzerabstimmung verurteilt, gesperrt, auf Bewährung nach Nutzerentscheid wieder freigeschaltet und nach einem weiterem Regelverstoß nach Verständigung in einem Kniggeverfahren dauerhaft gesperrt, mfg [55555]]
30.09.09, 17:09:27
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zoccoly
(Autistenbereich)

Kann man dir von hier aus helfen?

stillgelegt
30.09.09, 17:15:22
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