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Autor Nachricht
Lisa2208
(Standard)

ich denke ich werd die arbeit auch in diese richtung laufen, dass ich zwischendurch die these einbringe dass es sich nicht um eine störung handelt. soweit ich weiss, ist das nämlich erlaubt solang ich's dann auch richtig belege
01.03.09, 16:53:03
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stimmgabel
(Angehörigenbereich)

also gut, lisa, dann will ich dir mal ein bisschen antworten.
Zitat von Lisa2208:


1. Wie alt ist Ihr autistisches Kind?
4

Zitat:
2. Welche autistischen Merkmale zeigt Ihr Kind?
asperger-syndrom;
- außergewöhnliche sprachentwicklung (früh hochgestochene grammatik, vertauschen von "du" und "ich" bis ins 4. lebensjahr, vermeiden von "ja" und "nein" über monate, erlernen der modulation als willensakt, seit dem 3. LJ vorliebe und große kreativität für reime und wortspiele)
- ausgeprägter ordnungssinn (im sinne davon, dass abweichungen ihres plans durch uns sie aus der fassung bringen können)
- macht im kindergarten ihre arbeit stets lieber für sich als mit anderen gemeinsam
- bei kognitiven leistungen ihren altersgenossen voraus, bei der sog. "sozialen kompetenz" schlechter als altersgenossen

Zitat:
3. Wann und wie wurden bei Ihrem Kind Autismus festgestellt?

mit 2,5 jahren durch mich (mutter) nach einigem literaturstudium, mit 3 jahren durch spezialisierte psychologin unverbindlich, mit 4 jahren durch dieselbe psychologin schriftlich

Zitat:
4. Haben Sie weitere Kinder?
a) Wenn ja, wie verhalten sich diese gegenüber Ihrem autistischen Kind?

ja, sie hat eine kleine schwester, die erstaunlich verständnisvoll sein kann, es aber nicht immer ist

Zitat:
5. Was bereitet Ihnen bei der Erziehung Schwierigkeiten?
6. Was bereitet Ihnen beim Zusammenleben Schwierigkeiten?

(kann ich nur gemeinsam beantworten, da ich in unserem zusammenleben keine separate "erziehung" veranstalte)
für mich ist es schwierig, ihre gedanken zu lesen, was sie aber von mir manchmal erwartet. wenn sie einen plan hat, und wir durchkreuzen den irgendwie, weint sie manchmal untröstlich über längere zeit (bis zu 1 std). vielleicht gebe ich besser ein beispiel:
vorhin war sie am klo, ich hatte etwas stress, weil ich das essen nicht anbrennen lassen wollte, und hab runtergespült ohne sie vorher zu fragen. sie hätte selber runterspülen wollen. hat zu weinen/schreien begonnen, ist dann ca. eine halbe stunde weinend am boden gelegen, ich musste bei ihr sitzen, durfte sie aber nicht trösten (= kuscheln). die kleine schwester war auch bei mir, hungrig, und wollte etwas zu essen. wäre ich mit ihr weggegangen, hätte die große noch schlimmer geweint und sich noch länger nicht beruhigt. deshalb habe ich die kleine warten lassen. die große hat sich dann soweit beruhigt, dass sie wieder reden konnte, wollte das runterspülen rückgängig machen (geht natürlich nicht), als lösung hat sie vorgeschlagen, ein gacks aus papier auszuschneiden, das sie runterspülen kann, das war ihr dann aber zu flach, ich hatte dann die idee, einen klumpen knetmasse braun einzufärben (mit kakao). den hat sie ins klo geworfen, runtergespült und die welt war wieder in ordnung.
fasse zusammen:
schwierig:
- vorher wissen, was einen "auszucker" auslösen wird/würde
- entscheidung, ob großkind allein lassen oder kleinkind noch eine weile hunger haben muss
- dabei selber ruhig bleiben (manchmal das schwierigste)
manchmal schwierig:
- lösung finden (für mich einfach, wenn sie selber etwas vorschlägt)
nicht schwierig:
- knetmasse mit kakao braun färben zwinkern

Zitat:
7. Wie verhält sich Ihr Kind gegenüber bekannten Menschen?

der familie gegenüber? ganz normal
bekannten besuchern gegenüber? überschwänglich, erzählt aufgeregt ihre lieblingsgeschichten, bis sie alle losgeworden ist, läuft herum und freut sich, dass sie da sind
Zitat:
8. Wie verhält sich Ihr Kind gegenüber fremden Menschen?

wenn ihr sympathisch: erzählt ihre lieblingsgeschichten
wenn nicht sympathisch: gar nicht, reagiert auf direkte fragen dann mit "ich wills nicht sagen"


Zitat:
9. Braucht Ihr Kind zusätzliche Unterstützung?
normal nicht mehr als andere 4jährige, außer sie zuckt aus und lässt sich nicht beruhigen, dann braucht sie mich

Zitat:
a) Wenn ja, wie sieht diese aus und wie viel Zeit beansprucht sie?
meine anwesenheit und hilfe beim finden einer lösung (z.b. knetmasse ins klo werfen), zeit je nach phase (ändert sich wochen- bis monatsweise) gar nicht bis durchschnittlich 1 std täglich

Zitat:
10. Besucht Ihr Kind den Kindergarten / die Schule?
ja, kindergarten

Zitat:
11. Wie fördern Sie Ihr Kind?

so wie das normale auch: schauen, was es gerade braucht und das so gut ich kann zur verfügung stellen. autismus-spezifisch gibt es kaum etwas, manchmal erkläre ich ihr situationen, in denen gefühle anderer eine rolle spielen, besonders genau (wenn es sie interessiert)

Zitat:
12. Wie beeinflusst Ihr Kind Ihre Familie?

der unterschied zwischen "kein kind haben" und "ein kind haben" ist um größenordnungen größer als der zwischen "normales kind haben" und "kind mit asperger-syndrom haben", daher fällt mir die antwort etwas schwer. ich nehme an, die frage zielt auf die autistische besonderheit ab. ich versuche wieder ein paar beispiele.
- ich bin nach ihren "auszuckern" oft erschöpft, weil es an meiner fähigkeit gedanken zu lesen hängt, wann sie sich beruhigen kann, und das stresst mich
- es ist schwierig, meiner schwiegermutter klarzumachen, dass meine tochter nie so sein wird wie sie es sich wünschen würde (nämlich normal), und dass das kein grund ist, trübsinnig zu werden
- wir müssen uns überlegen, wem wir wieviel erzählen (diskrepanz zwischen besserem verständnis und schubladiesieren/abstempeln durch andere)
- wir haben eine menge spaß mit wortspielen
- wir kriegen erhöhte familienbeihilfe und haben daher mehr geld


wenn du noch fragen hast, stell sie gern, ich bin manchmal länger nicht online, antwort kann also ein paar tage dauern.

lg,
stimmgabel
02.03.09, 21:06:59
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Wobei ich immer wieder betone, daß aus meiner Sicht eine erhöhte Tendenz zu solchen, wie du sie nennst, "Auszuckern" (erinnert mich irgendwie an Zucker zum essen) oft auch an einer allgemeinen Grundbelastung liegt. Ähnlich der größeren Neigung müder Kinder sich grob ähnlich zu verhalten.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
03.03.09, 14:05:12
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Lisa2208
(Standard)

vielen dank, stimmgabel, dass du den fragebogen beantwortet hast! damit kann ich sicher etwas anfangen.
ehrlich gesagt, bin ich auch ein wenig erstaunt, weil ich mir irgendwie vorgestellt hätte,dass ein Kind mit Autismus [Laut Forenregeln diskriminierender Begriff] mehr aufmerksamkeit und hilfe braucht.
ich hatte bis jetzt auch erst das buch "wenn ich mit euch reden könnte.." von dietmar zöller gelesen, das ist eine sammlung von briefen eines autistischen jungen, der freunden und familie etwas über seine erfahrungen etc. schreibt, und da scheint er eben sehr viel zeit der mutter in anspruch zu nehmen.
wahrscheinlich hat mich das buch und meine wohl (noch) große unwissenheit ein bisschen beeinflusst..
03.03.09, 16:43:34
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stimmgabel
(Angehörigenbereich)

geändert von: stimmgabel - 03.03.09, 16:47:19

Zitat von 55555:
Wobei ich immer wieder betone, daß aus meiner Sicht eine erhöhte Tendenz zu solchen, wie du sie nennst, "Auszuckern" (erinnert mich irgendwie an Zucker zum essen) oft auch an einer allgemeinen Grundbelastung liegt. Ähnlich der größeren Neigung müder Kinder sich grob ähnlich zu verhalten.

1. auf jeden fall passiert das viel, viel eher, wenn sie müde ist oder niemandem aufgefallen ist, dass sie länger nichts gegessen hat (sie sagt oder merkt es manchmal nicht, wenn sie hunger hat). oder wenn einfach viel zusammenkommt und keine zeit ist, alles zu verarbeiten.

2. ich wollte eh schon mal fragen, ob der begriff "auszucken" eigentlich politisch korrekt ist. ich mag ihn nicht sehr, es klingt nicht sehr respektvoll finde ich. ich weiß aber nicht, wie ich es anders beschreiben soll. "ausrasten" find ich noch schlimmer, "weinen" beschreibt nicht im ansatz die intensität, "schreien" gehört zwar dazu, ist aber auch keine gute beschreibung, weil sich die meisten etwas ganz anderes darunter vorstellen. "verzweiflungsanfall" war mal ein versuch von mir, der enthält aber schon meine interpretation. und überhaupt ist es ja kein anfall, sondern ein ausdruck von etwas, was ich oft selber nicht weiß. aber wie kann ich das verhalten treffend beschreiben ohne assoziation zum zucker essen?
03.03.09, 16:46:24
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Lisa2208
(Standard)

@ Stimmgabel: ich würde mich jetzt gerne auf deine antworten beziehen, deine tochter quasi als mein fallbeispiel wählen, wäre das okay für dich?
wenn du möchtest kann ich dir gerne eine kopie der facharbeit (bzw. der sich auf deine tochter beziehenden teile) per pn/e-mail schicken, oder sie einfach hier online stellen, damit du auch sicher sein kannst, dass ich keinen unsinn verzapfe. natürlich nur wenn es dich interessiert!


ich hätte allerdings noch eine frage:

du sagst, deine tochter geht in einen Kindergarten, gibt es da irgendwelche schwierigkeiten? z.b. im umgang der erzieher mit deiner tochter? verhalten sich die anderen kinder gegnüber deiner tochter ganz normal?

achso.. das hört sich jetzt vielleicht ein bisschen dumm an,
aber woran merkt man deiner tochter eigentlich den autismus an?
nur durch diese "auszucker"?

ich hab bis jetzt leider noch keinen autisten persönlich kennengelernt, und will das deswegen alles genau wissen um mir eine richtige meinung zu bilden, ohne auf irgendwelches "schubladendenken" hereinzufallen
03.03.09, 17:53:41
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haggard
(Autistenbereich)

vielleicht findest du irgendwo einen integrativen kindergarten, der autistische kinder betreut und der bereit wäre, dich einen tag "hospitieren" zu lassen im rahmen deiner facharbeit.
03.03.09, 18:37:01
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

"Auszucken", der Begriff ist mir neu gewesen. Wenn man es mit müden Kindern vergleicht, dann erinnert sich vielleicht jeder von uns noch wie blöd es war von anderen etwas zu hören wie: "Ach, du bist wohl müde?". Aber das Beispiel ist wohl etwas ungünstig, da es dazu verleiten könnte Autisten als unmündige Personen zu betrachten, obwohl sie wohl eher mündiger sind als NA, besonders auch als Kinder.

Der Begriff zeigt im Grunde vor allem Unverständnis oder eine Einordnung, die die eigene Sicht der Person mißachtet. Darin liegt wohl das größte Problem. Ich werde meine innere Inquisition noch genauer befragen.
Zitat von Lisa2208:
wenn du möchtest kann ich dir gerne eine kopie der facharbeit (bzw. der sich auf deine tochter beziehenden teile) per pn/e-mail schicken,

Etwas ähnliches haben gegenüber den Forum schon etliche Facharbeits- und Diplomschreiber zugesagt, aber bisher hat es dann kein einziger auch getan. Ich frage, ich was ich davon zu halten habe. Vielleicht sollte ich mal eine Facharbeit drüber schreiben.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
03.03.09, 18:46:26
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Lisa2208
(Standard)

geändert von: Lisa2208 - 03.03.09, 19:59:33

@55555: okay, klar kann ich dein misstrauen verstehen, ihr kennt mich ja auch gar nicht. die anderen beiträge über facharbeiten hab ich noch nicht angeschaut, dazu kann ich also nichts sagen..
eine facharbeit darüber wäre sicher sehr interessant, wo du hier schon so viele leute zitieren könntest =)

wenn's euch interessiert könnte ich kurz die gliederung meiner arbeit vorstellen?den rest hab ich leider (bis jetzt) nur handschriftlich
03.03.09, 19:58:51
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stimmgabel
(Angehörigenbereich)

Zitat von 55555:
"Auszucken", der Begriff ist mir neu gewesen.

ach so, hierzulande ist das ein häufig verwendeter begriff für das verhalten meist kleiner kinder, wenn sie weinen, schreien, sich am boden wälzen usw., unabhängig davon, ob sie autistisch sind oder normal und einfach so grund haben auszuzucken.


Zitat:
Der Begriff zeigt im Grunde vor allem Unverständnis oder eine Einordnung, die die eigene Sicht der Person mißachtet.


naja, da sehe ich zwei verschiedene blickwinkel. das eine ist, dass ich ein verhalten beschreiben möchte, sodass sich eine schwiegermutter, eine facharbeit schreibende schülerin oder sonst wer etwas darunter vorstellen kann.

das andere ist, dass ich natürlich stets darum ringe, mein kind zu verstehen. schon als sie ganz klein war und ich noch nichts von autismus wusste, hatte ich den eindruck, sie ist in solchen situationen total verzweifelt, vielleicht wütend, meistens fühlt sie sich unverstanden und spürt sich nicht gut. aber wenn ich verzweifelt, wütend, unverstanden, spürt sich nicht gut schreibe, weiß der leser nicht, wie sich das in ihrem verhalten äußert.

deshalb hätte ich gern bewusst einen begriff, der nur das verhalten beschreibt, ohne zu interpretieren, aber auch ohne entmündigend zu wirken, sondern ganz neutral. "außer sich sein" gefällt mir noch am ehesten... was sagt deine inquisition dazu?

lisa, dir hab ich eine pn geschickt, weil ich gerade finde, dass ich nicht so viele private details hier öffentlich breittreten will (oder können wir irgendwohin übersiedeln, wo nur angemeldete leute lesen können? weil der dialog mit den anderen hier ist sicher auch wieder interessant. 55555, kannst du da helfen?)
03.03.09, 20:55:29
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 03.03.09, 21:38:18

Es war kein Mißtrauen gegen dich, mich würde nur interessieren, wie es bei den vergangenen Ankündigungen dazu kam. Oft wird nur eingesammelt und auf Nimmerwiedersehen verschwunden habe ich den Eindruck.

Edit: Zum Rest später.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
03.03.09, 21:37:52
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Lisa2208
(Standard)

hm ja..war den meisten dann wohl zu anstrengend noch etwas zu schreiben.. hauptsache die facharbeit war fertig usw..
also meien gliederung sieht bis jetzt so aus:


1.Entwicklung Internetfragebogen und Fallbeispiel
2. Definition: tiefgreifende entwicklungsstörung
3. definition: autismus
4. symptomatik von autismus
5. frühkindlicher autismus und verlauf in der jugend
6. folgen und auswirkungen auf familiäre strukturen
7. eingliederung in die gesellschaft
8. bezug des fallbeispiels auf die theorie

ja, also ich warte momentan noch auf die absegnung der gliederung. ich habs mir so gedacht dass ich dann erstmal stimmgables tochter unter erfundenem namen vorstelle, dann einfach mal die zwei definitionen und den theoretischen kram mache.
dann wie so die entwicklung und die jugend verläuft, und wie sich das so auf die familie und das zusammenleben auswirkt.
bei eingliederung in die gesellschaft will ich dann auf kindergarten und schule eingehen.
und im letzten punkt kann ich dann noch die these klären, ob es sich bei autismus nun wirklich um eine entwicklungsstörung handelt und den fragebogen auf die theorie beziehen
03.03.09, 22:49:25
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