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Autor Nachricht
55555
(Fettnäpfchendetektor)

Vielleicht würde es sich lohnen daraus ein Infoblatt zu machen?

Antwort an einen autistischen Fünftklässler auf die Frage "Was ist Autismus?"
Zitat:
Das ist eine gute Frage. Diese Frage stellen sich viele Leute, auch solche, die als Professor schon ihr halbes Leben an dem Thema arbeiten.

Ich muß ehrlich sagen: Das weiß ich auch nicht. Und das als jemand, der selbst in der Politik aktiv ist, damit es Autisten künftig besser haben.

Und soweit ich es in den Jahren, die ich mich damit schon beschäftige verstanden habe, gibt es auch keinen Professor, der die Antwort kennt.

Manche Menschen werden schnell sauer und andere schlagen nichtmal zurück. Warum sind sie so? Was ist der Unterschied zwischen ihnen? Das sind Fragen, die genauso schwierig sind. Auch dazu gibt es nur Ideen, keine sicheren Antworten.

Autisten haben schärfere Sinne, sie sehen mehr, hören mehr und so weiter. Aber diese Welt ist für Menschen eingerichtet, die stumpfere Sinne haben. Das ist so als würde deine Lehrerin fast nur mit Menschen leben, die ziemlich schwerhörig sind und alles ganz laut bereden und Musik und den Fernseher ganz laut aufdrehen, so daß es deiner Lehrerin in den Ohren wehtut. In dieser Welt wären auch alle Autos unheimlich laut und genauso viele andere Sachen, weil die meisten Menschen das nicht stört. Deswegen ist das Leben als Autist in dieser Welt voller Nichtautisten oft noch ziemlich anstrengend. Manche Autisten sprechen deswegen gar nicht.

Die meisten Nichtautisten sehen nur, daß das Probleme macht, wenn wir uns ständig gestört fühlen und sehen nicht, wie viel mehr wir von der Welt sehen, daß wir manches intensiver erleben als sie und oft auch Dinge erkennen, die sie nicht erkennen. So wie Schwerhörige nicht alle Einzelheiten in einem Musikstück hören.

Aber das ist nicht das Einzige, was Autismus ist. Wenn ich das alles aufzählen würde, würde die Antwort ein ganzes Buch werden. Also noch eines, was ich ich meine erkannt zu haben:

Nichtautisten richten ihr Leben meist darauf aus Verbündete zu haben. Das ist ihnen an Wichtigsten um sich wohl zu fühlen. Autisten hingegen richten ihr Leben meist darauf aus, was richtig zu sein scheint. Das ruft im Alltag sehr große Unterschiede hervor. Nichtautisten lügen praktisch jeden Tag, weil für sie wichtig ist Menschen an sich zu binden oder zumindest keine Feinde zu haben. Viele Autisten können hingegen gar nicht lügen, weil das ihr gesamtes Denken auf den Kopf stellen würde.

Die Menschen sind verschieden und das ist gut so. Manchmal sind viele Menschen der Meinung, daß die eine oder andere Gruppe minderwertiger ist. Vielleicht hängt das mit dem Rudeldenken (Gruppendenken, das nicht ohne Rangordnung auskommt) der Nichtautisten zusammen, denn in einem Rudel gibt es oft Kämpfe darum wer besser als jemand anderes ist. Die Nichtautisten brauchen uns, aber viele wissen das nicht. Eine autistische Professorin aus dem USA hat mal geschrieben, daß ihrer Meinung nach die Menschen noch in Höhlen leben würden, wenn es keine Autisten geben würde, die Dinge weiterdenken.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
21.10.12, 12:34:57
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arwen
(Angehörigenbereich)

denkst du da an ein einfach verständliches flugblatt was autismus ist?
was autismus ausmacht?
eine erklärung für alle die das interessiert?

anmerkung... ich find den letzten satz einfach nur genial. stell mir gerade gesichter aus meinem umfeld vor, wenn ich das aussprechen würde zwinkern

21.10.12, 12:54:16
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wolfskind
(stillgelegt)

wie wäre ein text über den stand der dinge für erwachsene autisten?
wenn man auf der suche ist nach informationen über erwachsene autisten
dann findet man recht wenig.
es wird viel vermutet.

ich stelle mir vor dass zb eltern sowas als suchbegriff eingeben
vielleicht ein flugblatt alleine zu dem thema?
erwachsene autisten ?

"Freilich ist die Welt voller Fährnisse und düsterer Orte; doch noch immer ist viel Schönes lebendig, und wenn auch die Liebe in allen Landen nun mit Leid vermengt ist, wird sie deshalb vielleicht um so größer."
"Derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen."

(Herr der Ringe)
08.11.12, 23:46:33
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Entwürfe, Ideen dazu?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
09.11.12, 12:19:58
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wolfskind
(stillgelegt)

geändert von: wolfskind - 10.11.12, 12:13:50

- viele kaputt therapierte
- durch dauerhafte überlastung/anpassung depressive
- falsch diagnostizierte (persönlichkeitsstörungen etc)
- partnerschaft
- berufsleben
- nicht diagnostizierte
- in heimen eingesperrte
- sexualität
- kindlich wirkend /verspielt
- inzwischen im internet unterwegs - foren etc

edit:

- häufig auch probleme mit den angehörigen nach später diagnose
"stell dich nicht so an "
- kommunikationsschwierigkeiten
- andere zuschreibungen wie egoistisch, eingebildet, störrisch, stur, zwanghaft etc

"Freilich ist die Welt voller Fährnisse und düsterer Orte; doch noch immer ist viel Schönes lebendig, und wenn auch die Liebe in allen Landen nun mit Leid vermengt ist, wird sie deshalb vielleicht um so größer."
"Derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen."

(Herr der Ringe)
10.11.12, 12:06:49
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arwen
(Angehörigenbereich)

ja, wolfskind... genau so.

dieses... *ein bisschen schaffst du noch, bisher hast du es doch auch geschafft* damit kann ich persönlich auch nicht.
das ärgert mich.
dieses bestimmen wollen, was ein anderer mensch schafft, was geht und was nicht.

wie seht ihr das?

und dann find ich, bräuchten wir druckfähiges informationsmaterial zum auswilderungsprojekt... vielleicht könnte man beides auch zusammenfassen... ein blatt für beides?

dieses dann verschicken an:
autismuszentren, an elternverbände und an kliniken, die eben späte diagnosen stellen könnten.
das geht ja auch per e-mail mit pdf.

liebe grüße von arwen
stellen die in meiner nähe sind, würde ich ggf. an meinem freien tag persönlich aufsuchen und mit den menschen dort sprechen, wenn es denn sein sollte und diese menschen das wünschen.
11.11.12, 08:47:31
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wolfskind
(stillgelegt)

gibt es eigentlich ein infoblatt dass man zu hausärzten mitnehmen könnte?
sowas wie ein überblick über die dinge die das arzt patienten verhältnis betreffen
und die zwischen A und arzt vielleicht anders sind als zwischen NA und arzt?
worauf geachtet werden sollte, was wichtig ist und bzgl kommunikation
deutung von beschwerden usw?

"Freilich ist die Welt voller Fährnisse und düsterer Orte; doch noch immer ist viel Schönes lebendig, und wenn auch die Liebe in allen Landen nun mit Leid vermengt ist, wird sie deshalb vielleicht um so größer."
"Derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen."

(Herr der Ringe)
08.01.13, 23:37:22
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Sehe ich in der Liste nicht, was wäre darin denn besonders zu beachten, was aus bestehenden Infoblättern übernehmbar?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
09.01.13, 00:05:47
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wolfskind
(stillgelegt)

ich denke man könnte aus dem flugblatt 10 was übernehmen
und dann vielleicht allgemein zu autismus
und dann noch etwas über sinne und empfindungen

"Freilich ist die Welt voller Fährnisse und düsterer Orte; doch noch immer ist viel Schönes lebendig, und wenn auch die Liebe in allen Landen nun mit Leid vermengt ist, wird sie deshalb vielleicht um so größer."
"Derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen."

(Herr der Ringe)
09.01.13, 12:37:46
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wolfskind
(stillgelegt)

Abläufe sollten eurem Kind bekannt sein/bekannt gemacht werden. Treten Änderungen
ein, solltet ihr euer Kind rechtzeitig vorher darüber in Kenntnis setzen. "Rechtzeitig" richtet
sich hierbei nach dem Bedürfnis eures Kindes. Wenn ihr eurem Kind 10 Minuten, ehe ihr
mit eurem Kind irgendwo hingehen wollt, Bescheid gebt, könnt ihr euch unter Umständen
dem Panikerleben/der Angst eures Kindes sicher sein. Gebt eurem Kind die Möglichkeit,
sich gegebenenfalls Stunden oder Tage vorher auf bevorstehende Ereignisse einstellen zu
können.

Ihr bemerkt wahrscheinlich sehr schnell, wenn euer Kind überfordert erscheint. Bietet
eurem Kind dann einen Rückzugsraum an, der reizarm und für euer Kind gemütlich ist
(z.B. kein eingeschaltetes Radio, kein laufender Fernseher, keine tickenden Uhren, keine
flackernden künstlichen Lichter, etc. - vielleicht auch keine wild gemusterte Tapete).
Autisten haben oft eine empfindsamere Sinneswahrnehmung. Eine Energiesparbirne, die
für euch angenehm scheint, kann euer Kind als flackernd sehen. Es kann vielleicht Töne
hören, die ihr nicht hören könnt. Lasst es sich dort ausruhen, egal wie viel Zeit es dafür
benötigt. Versucht dabei nicht mit eurem Kind ein Spiel anzufangen, nur weil ihr glaubt,
dass es dann aufnahmefähiger wäre. In dieser Zeit werden auch die zuvor
aufgenommenen Reize/Situationen/Ereignisse durch euer Kind selbständig sortiert und
verarbeitet.

Ärzte und andere Fachpersonen wie ErzieherInnen werden euch eventuell verschiedenste
Therapieangebote anraten. Bitte vertraut nicht blind auf alle Ratschläge von Menschen,
die nicht wissen können, was in euren Kindern vorgeht, da diese in der Regel nicht selbst
autistisch sind. Einige Menschen werden ehrlich bemüht sein, euch und euer Kind zu

unterstützen - andere besitzen Absprachen untereinander, damit sie mit Arbeit versorgt
sind. Versucht euch zu überlegen, welches Angebot für euer Kind sinnvoll sein könnte.
Lasst dabei auch die Überlegung zu, dass vielleicht kein besonderes Angebot notwendig
sein muss. Auch wenn euer Kind anfangs sehr unselbständig erscheinen mag, kann es
sich wie andere Kinder auch zu einem sehr selbständigen Menschen entwickeln. Zudem
wirken Autisten nicht selten aufgrund ihrer anderen Körpersprache auf nicht autistische
Menschen passiv oder dumm. Doch dieses ist ein oberflächlicher Trugschluss aufgrund
mangelnden Verständnisses. Dafür sind jedoch keine Therapien an eurem Kind
notwendig.

Allgemeine Umgangsformen:


- haltet nicht seine Hände/Arme fest, wenn es auf diese Weise kommuniziert (versucht es
situationsabhängig für euch zu übersetzen und darauf einzugehen)
- zwingt ihm keinen unnötigen Körperkontakt auf, wenn es diesen ablehnt (es mag euch
trotzdem)
- lasst es schaukeln* (denn das beruhigt)
- sogenannte Stereotypien besitzen verschiedene Funktionen (wenn ihr einige davon nicht
dulden wollt, dann überlegt euch, warum diese ausgeführt werden und welche von euch
geduldete Alternative eine ebensolche Wirkung/Funktion besitzen könnte - wenn es z.B.
das Geräusch beim Papier zerreißen ist und es sollen nicht die teuren Bücher sein, dann
lasst euch täglich Werbung in den Briefkasten stopfen, die zerrissen werden kann)

*Schaukeln wirkt zwar beruhigend, doch erfolgt dieses häufig erst dann, wenn das Kind
unter Stress steht. Ursachen können optische Reize, Geräusche (u.a. elektronischer
Geräte, Geschirrgeklapper), Tonlagen bestimmter Personen, Kleidung, soziale
Zusammenkünfte (Feiern, etc.) u.v.m. sein.

Autisten sind nicht krank, sie leben einfach in einer Welt die nicht zu ihnen passt. In
den letzten hundert Jahren immer mehr. Unter passenden Lebensbedingungen
könnten Autisten ein Leben führen wie andere auch, aber diese Bedingungen
werden ihnen selten ermöglicht.

Autisten nehmen die Dinge um sie herum direkter, intensiver wahr. Das sieht man
von außen nicht, aber effektiv werden Autisten gezwungen in Verhältnissen zu
wohnen, die vielleicht der Wirkung einer Disko auf Nichtautisten entsprechen,
vermutlich ist das eher noch untertrieben.

Autisten bekommen ständig erzählt, daß sie krank wären. Viele glauben es
irgendwann, verfallen zusätzlich unter Depressionen, entwickeln sogar Wünsche
sich selbst zu töten oder zeigen aggressive Verhaltensweisen oder z.B.
Kotschmieren, das auch bei über Jahren gefolterten Insassen in Guantanamo
beobachtet werden konnte. Woher soll ein Autist auch wissen, wie er sich fühlen
könnte, wenn er unter passenden Bedingungen leben könnte? Welche
unglaublichen Dramen spielen sich mitten in diesem Land ab! Es würde vermutlich
sogar Geld sparen Autisten angemessene Lebensbedingungen zu ermöglichen.
Autisten sind ja nicht an sich dumm, eigentlich könnten sie sich durchaus selbst zu
einem Einkommen verhelfen - eigentlich.

Ein nicht stattfindender Blickkontakt ist nicht gleichzusetzen mit Unaufmerksamkeit,
Ignoranz oder Schüchternheit
Für manche autistische Kinder stellt Blickkontakt keine Hürde dar, für andere würde er enorme
Energie und Konzentration erfordern - so viel, dass alles andere um das Kind herum nicht mehr,
oder nur sehr schwach wahrgenommen werden und diese Kraft dann fürs eigentliche Lernen fehlt.
Wenn die autistische Person noch in der Lage ist, sich zu äußern, fordern Sie nicht den
Blickkontakt ein. Ein Blickkontakt wertet den Inhalt einer Antwort nicht auf. Der Blickkontakt stellt
wie auch das Schreiben mit der rechten Hand keinen Selbstzweck dar. Umerziehung kann auch
langfristig schwere Schäden verursachen.

Autisten besitzen eine sensible Sinneswahrnehmung und daher auch eine
diesbezüglich niedrigere Schmerzschwelle. Insbesondere in verwirrenden
und unbekannten Umgebungen wirken diese situativen Barrieren in einer
Weise, die Verstehen und Nachdenken, sowie Formulieren nicht bereits
zuhause zurechtgelegter Aussagen reduziert oder gar nicht mehr ermöglicht.
Das so erzeugte Leid dauert oft weit über die konkret auslösende Situation
hinweg und kann die Handlungsfähigkeit über Wochen stark beeinträchtigen.

Mündliche Verhandlungen vor Gericht, Gespräche in Behörden, etc. haben in
der Regel zum Ziel über bestimmte Sachverhalte zu kommunizieren. Hierbei
ist jedoch für Autisten spätestens auf Verlangen Barrierefreiheit in dem Sinne
herzustellen, daß fernschriftlich aus einer vertrauten Umgebung kommuniziert
werden kann. Bei Begutachtungen ist die körperliche Begutachtung getrennt
von Kommunikation vorzunehmen. Jeder Gutachter der einen Autisten
begutachtet, muß vorher und nachher für die o.g. Kommunikation zur
Verfügung stehen und diese auch initiativ nutzen wie gegenüber anderen
Menschen, mit denen er bei der Begutachtung vor Ort kommuniziert oder
Gehörlosen, die mit gestelltem Dolmetscher vor Ort erscheinen (z.B. LSG
Berlin-Brandenburg: Urteil vom 07.04.2011 - L 13 SB 80/10). Ist er dazu nicht
bereit, ist er nicht geeignet einen Autisten zu begutachten.

Jeder Mensch hat ein Recht darauf insbesondere in solchen wichtigen und
meist weichenstellenden Situationen die eigenen Positionen darstellen zu
können und auf Einlassungen anderer eingehen zu können. Es ist nicht
zumutbar, daß nicht erfolgte Erläuterungen oder Richtigstellungen eventuell
später sogar nachteilige Auswirkungen haben. Bei nicht hergestellter
Barrierefreiheit ist die Verwirklichung dieses Rechts in empfindlicher Weise
eingeschränkt. Laut dem Willen des Gesetzgebers im Sinne von BGG §9 und
KHV §§2+3 darf eine solche Benachteiligung Autisten und anderen
behinderten Bevölkerungsgruppen nicht zugemutet werden. Nach der
Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention gilt dies umso mehr.

"Freilich ist die Welt voller Fährnisse und düsterer Orte; doch noch immer ist viel Schönes lebendig, und wenn auch die Liebe in allen Landen nun mit Leid vermengt ist, wird sie deshalb vielleicht um so größer."
"Derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen."

(Herr der Ringe)
09.01.13, 15:00:30
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Mama
(stillgelegt)

Da es eine Mischung aus verschiedenen Flyern ist verändert sich im Verlauf des Textes der Schreibstil. Aus ihr wird Sie; anfänglicher warmer Text wird im Verlauf kühler; anfängliche Ratschläge werden zu handfesten Forderungen.

[Wegen diversen Regelverstößen und Vandalismus einschließlich Mißbrauch des Gastzugangs bei bereits früher vorgekommener Sperrung bis auf Weiteres gesperrt, mfg [55555]]
09.01.13, 15:38:20
Link
55555
(Fettnäpfchendetektor)

Willst du dich an einer Glättung versuchen?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
09.01.13, 17:07:00
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