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Autor Nachricht
55555
(Fettnäpfchendetektor)

Das frage ich mal ganz mutig und ohne irgendwas zu versprechen erstmal in die Runde.

Erste vage Zielvorstellung:

- Schulbesuch per Internet mit Möglichkeit so das Abitur zu erreichen.

- Prüfungsabnahme für Autisten zuhause unter "Bewachung" (um sicherzugehen, daß die Person auch selbst die Prüfung ablegt).

- Aufnahme von Schülern aus dem gesamten deutschsprachigen Raum innerhalb der EU bei möglichst vollständiger Finanzierung durch die entsprechenden Bundesländer / Staaten. (Rechtlich gesehen vermutlich ein ziemlicher Irrsinn sowas umgesetzt zu bekommen)

- Lehrer unterrichten zu 50% an Regelschulen und zu 50% an der Online-Schule. Es werden nicht nur Autisten aufgenommen (keine neue Aussortierung auf andere Weise).

- Fachlich anspruchsvolles Niveau des Unterrichts (keine Unterforderung, aber auch keine unnötige Verkomplizierung).

- Nach Möglichkeit auch reformpädagogische Ansätze, z.B. keine Noten, wie hier. (wenn man es schonmal neu macht)

- Eine Umsetzung, die auch gemeinschaftliches Agieren der Fernschüler ermöglicht.

- Ihr dürft gerne mitspinnen.

Scheinbar gibt es solche Angebote bisher nur bis zum Realschulabschluß, was ich für nicht hinnehmbar halte in Bezug auf die Lage von Autisten.

Wohl nötige Anforderung: Autistische Schüler sollten selbsttätig mit einem PC umgehen wollen.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
13.12.08, 18:00:05
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drvaust
(stillgelegt)

Es gibt mehrere Fernschulen, die einen Abitur-Abschluß anbieten. Das gehört zum zweiten Bildungsweg.
Aber meines Wissens sind die Prüfungen immer mit Präsenz in der Schule verbunden.
Z.B.:
http://www.abi-nachholen.de/fernabitur-fernschule.html
http://www.fernstudium.tv/fernschule_Abitur.htm
http://www.ils.de/abitur.php?kursfuid=a413cc9e8499d8a6b8cf5a07ba7f5039
http://www.fernstudium-kurse.de/studienkurs/1-Abitur.html

14.12.08, 08:10:02
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 14.12.08, 10:42:17

Ich meinte ein Angebot des ersten Bildungsweges, etwas das weit mehr Schule ist als diese von dir genannten Angebote. Es geht darum schulpflichtige Kinder beschulen zu können. Auch da gibt es Angebote, jedoch nicht bis zum Abitur und nicht als echte Schule.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
14.12.08, 10:41:01
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drvaust
(stillgelegt)

Zitat von 55555:
... etwas das weit mehr Schule ist als diese von dir genannten Angebote. ... nicht als echte Schule.
Wie meinst Du das? Was ist 'echte Schule' in Bezug auf Fernschule?
Meinst Du täglichen stundenlangen Kontakt zwischen Schülern und Lehrer? So eine Art Schul-Chat, bei dem die Schüler mit dem Lehrer stundenlang über das Internet verbunden sind? Das wäre nichts für mich gewesen. Das wäre für mich schlimmer als in der Schule rumsitzen gewesen.
Ich bin mehr für Selbststudium (unter Aufsicht der Eltern oder Betreuer) mit Kontaktmöglichkeit zu den Lehrern, für Rückfragen. Natürlich mit regelmäßigen Leistungskontrollen.
Ich hatte mal einen Fernlehrgang gemacht, das ging gut, obwohl das damals noch mit der Post lief (Sprachlehrgang mit Tonbandkassetten), Telefonieren war auch vorgesehen.
15.12.08, 04:07:19
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 15.12.08, 17:06:08

Eine echte Schule definiere ich als Schule, die selbst Abschlüsse, hier bis zum Abitur, erteilen kann, wie Präsenzschulen auch (also eventuell auch Zentralabitur). Man wird sehen wie weit man damit kommt.

Wie man das Unterrichtsgeschehen gestalten könnte, kann hier gerne diskutiert werden. Ich stelle mir eine Schule ohne feste Klassen vor, die flexibel bleibt und nicht alle Schüler gleichmachen will.

Ja, so ein Kontakt kann auch per Internet sehr anstrengend sein, wenn der Rhytmus dann nicht dem eigenen entspricht und Reaktionsdruck erzeugt wird. Es sollte wohl mehr so sein, daß die Schüler oft Projektarbeit miteinander machen und den "Lehrer" nur kontaktieren, wenn sie etwas erklärt haben wollen. Es ist nachgewiesen, daß Schüler unterschiedlicher Altersstufen gegenseitig davon profitieren sich Dinge zu erklären.

Es wäre auch gut, wenn wir uns umhorchen würden nach Autisten mit abgeschlossenem Lehramtsstudium, die jetzt vielleicht keine Stellung haben. Eventuell ist es auch möglich fachlich qualifizierte andere Autisten einzubeziehen als Lehrer. Lehrer können auch Quereinsteiger sein. Es muß aber mindestens das Niveau des Lehrplans auch umgesetzt werden, daher sollten die Lehrer schon genug können in ihrem "Fach".

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
15.12.08, 17:05:09
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Löwenmama
(Autistenbereich)

Ich finde die Idee an sich sehr interessant...obwohl mein kleiner erst 3J ist,mache ich mir auch jetzt schon Gedanken,was das Schulsystem uns später wohl noch zu bieten hat...bin nur im Moment nicht so ganz bei der Sache...gestern sagt mit die Physio,dass keiner je geglaubt hätte,dass mein Sohn jemals laufen lernt oder sich sonst irgendwie wirklich weiter entwickelt und heute ist er so gut drauf,läuft wie ein Weltmeister,macht Fortschritte jeden Tag,demonstriert Lebensfreude pur... der Kleine wurde als kleines "Wunder" bezeichnet...das stimmt mich sehr nachdenklich...

Aber wie gesagt,das "passende" Schulsystem und die Möglichkeiten,die einfach eröffnet werden kiönnen,sollen und müssen sind auch jetzt schon ein Thema ...ich möchte nicht,dass mein Kind einfach mal in eine Sonderschule abgeschoben wird,nur weil er "anders" ist und das gängige Schulsystem zu unflexibel...

Die Hoffnung ist der Regenbogen
über den herabstürzenden Bach
des Lebens.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
17.12.08, 08:09:33
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bianka018
(stillgelegt)

Ich äußere mich in den nächsten Tagen dazu. Hab noch Fragen zum Aufbau und zur Umsetzung in de Realität. Grundsätzlich bin ich dafür, soeine Schule zu entwickeln.

Schöe Worte sind nicht wahr - Wahre Worte sind nicht schön

---

[Gesperrt wegen mutmaßlicher übler Nachrede im Forum, die auf Widerspruch auch noch [url="topic.php?id=2610"]mehrfach bekräftigt[/url] wurde. In diesem Forum kann kein Raum für mutmaßliche Straftaten sein. Daher erfolgt die Sperrung bis versichert wird, daß üble Nachrede im Forum künftig unterlassen werden wird oder dem Admin per Email bewiesen wird, daß die gemachte Aussage richtig war, mfg [55555]]
17.12.08, 13:32:22
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Die alternativpädagogische Seite an sich (abgesehen vom Fernunterricht, der aber sachlich ja gut begründet werden kann) scheint nach bisherigem Erkundigungsstand von mir kaum ein Problem darzustellen für die Genehmigung. Sowas gibt es heute schon vielfach anderswo (keine Klassen, keine Noten bis zum Abschluß, etc.).

Was für mich noch etwas unklar ist, ist ob genug Schüler zusammenkommen könnten.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
17.12.08, 14:03:05
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Isabella
(Angehörigenbereich)

Zitat von 55555:

- Aufnahme von Schülern aus dem gesamten deutschsprachigen Raum innerhalb der EU bei möglichst vollständiger Finanzierung durch die entsprechenden Bundesländer / Staaten. (Rechtlich gesehen vermutlich ein ziemlicher Irrsinn sowas umgesetzt zu bekommen)

Nein, könnte mit etwas Glück nicht als Irrsinn interpretiert werden. Das Projekt muß ein logisch durchdachtes und überzeugendes Konzept haben. Dieses Konzept wird bei der EU eingereicht. Das Geld dafür wird dann auch in Brüssel bewilligt, so sollte die Finanzierung nicht von den Bundesländern gestemmt werden, was ein Vorteil sein kann. Du schreibst vom deutschsprachigen Raum innerhalb der EU, dann passt das ja. Weiterhin wird der Bedarf geprüft. Das heißt, im Vorfeld müßte man überall im deutschsprachigen Raum (an ATZ, SPZ ...) elektronische Fragebögen verschicken. Da reicht ein Zweizeiler aus, wo man per Mausklick ankreuzt (Ja/ Nein). Es geht in Brüssel nicht darum, daß besonders viel Bedarf besteht, sondern daß unter denen, die es betrifft, ein großer/eklatanter Bedarf besteht. Das muß irgendwie erkenntlich sein.
Ich spreche aus eigener Erfahrung. Über diesen Weg haben wir für ein Projekt Gelder bewilligt bekommen (Bereich Mikrobiologie), womit wir nicht gerechnet haben.
In Holland gibt es wohl ein ähnliches Konzept (Schule per PC), nennt sich "single Room", aber die Schüler machen meines Wissens nach auch kein Abitur. Ja, da hast Du völlig recht: das ist eine richtige Beschneidung der Möglichkeiten, eine Diskriminierung.
Nach Weihnachten, Prost Neujahr und so spinne ich zu diesem Thema weiter. An alle hier im Forum liebe Grüße und bis bald im Neuen Jahr!
18.12.08, 01:35:42
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Isabella
(Angehörigenbereich)

Zitat von drvaust:

Meinst Du täglichen stundenlangen Kontakt zwischen Schülern und Lehrer? So eine Art Schul-Chat, bei dem die Schüler mit dem Lehrer stundenlang über das Internet verbunden sind? Das wäre nichts für mich gewesen. Das wäre für mich schlimmer als in der Schule rumsitzen gewesen. ...

Ja, ich denke, daß 5 auch die Korrespondenz zwischen Lehrer und Schüler meint. Die Kleinen sollen doch nicht den ganzen Tag allein vor dem Computer sitzen und sich selbst überlassen sein.
Mal wieder Thaddäus als Beispiel: Wenn er mit uns oder der Ergotherapeutin oder einer anderen Person, die er mag, alleine ist, kann er sooo viel, mindestens so viel wie Gleichaltrige. Sobald er in der Gruppe ist, gehen seine ganzen Kompetenzen unter, teilweise macht er garnichts mehr oder alles nur auf "Sparflamme". Warum, weißt Du ja. Ich denke, es geht um eine Art Privatlehrer. Damit der Lehrer auch Bereiche abdecken kann, die er nicht studiert hat, braucht er eine Anleitung,zB. via Internet. Er erhält Aufgaben und Lösungen - wie zu DDR Zeiten eine Gleichschaltung. Also nicht wie heute, wo sich seit den 68´gern jeder Leherer selbst überlegen darf, wie er die Schüler zum Klassenziel bringt. Wobei jetzt hier, bei diesem Projekt, nur das Fundamentale (Aufgaben) gleichgeschaltet ist. Der Lehrer selbst muß sich dann natürlich auch an die Persönlichkeit des Autisten anpassen, sowie Stärken erkennen und fördern. Aber das gelingt doch auch mit einer Person besser als mit 40 Schülern in der Klasse.
Doch, ich stelle mir das toll vor. Auch bei Sport- und Musikunterricht muß dann der Privatlehrer ran: Joggen, Fahrrad- oder Rollschuh fahren, gemeinsam Bach, Beethoven, Händel, Oskar Peterson oder Miles Davis, John Lee Hooker ... hören - das ist zu zweit immer ein Erlebnis. Nee, nochmal anders: wenn der kleine Autist garnicht erst registriert, daß er benachteiligt und abgelehnt wird, kann er so so viel machen; ich meine jetzt: ohne Blockaden. Wenn auf diesem Wege (PC- Schule) Prüfungen abgelegt werden, dann tritt doch eher die wahre Kompetenz zu Tage; nicht so, als wenn das autistische Kind in einer Schulklasse mit 40 Schülern sitzt. Wollen wir nicht vernachlässigen, daß sämtliche Sprösslinge aus der Antike über Privatlehrer so weit gekommen sind, da sie den unvoreinkommenden Kontalkt zur Außenwelt genossen haben.
Bis Januar - die Isa.
18.12.08, 02:40:10
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bianka018
(stillgelegt)

geändert von: bianka018 - 19.12.08, 23:04:29

Interessant wäre für mich und meinen Sohn die Onlineschule in Fällen, in denen ich es einfach nicht mehr verantworten kann den Jungen weiterhin in die herkömmliche Schule zu schicken. Als Ausweichmöglichkeit, um den Lehrern klar zu machen, dass wir nicht auf sie angewiesen sind. Wichtig wäre für uns, dass wir die Online- Schule spontan nutzen dürfen, ohne grossen Antragsaufwand. Sie sollte kostengünstig sein, denn ich gehe nicht davon aus, dass die Schule dann wenn wir sie benötigen, bereits vom Land anerkannt ist.

Ich muss jedoch erwähnen, dass ich momentan noch dabei bin, das Interesse bei meinem Sohn für den Computer zu wecken. Er kann damit leider noch nicht umgehen. Ich schliesse es aber für die Zukunft nicht aus.

Nun noch ein paar Fragen zum Ablauf des Online-Unterrichtes.

Nicht alle Schüler haben einen hohen IQ, trotz Autismus. Mir ist es sehr wichtig bei den Kindern dort anzusetzen, wo Interessen und Fähigkeiten vorhanden sind. Es kann und muss nicht "immer" das Abitur gemacht werden. Also sollte der Lehrplan auf jeden einzelnen Schüler weitestgehend angepasst sein. Wie wird soeine Lehrplananpassung auf jeden einzelnen Schüler erfolgen?

Bekommen die Schüler ihren täglichen Lehrstoff und die Aufgaben die sie lösen oder erledigen sollen per Mail zugesandt, oder wie läuft das ab?

Gibt es Lehrbücher für zu Hause zum Nachschlagen?

Wird der Schüler online von einem Internetlehrer etwa bei jedem Schritt überwacht, den der Schüler während der Aufgabenlösung ausübt?

Oder ist ein Lehrer besser abrufbar, und zwar nur dann, wenn der Schüler Fragen hat?

Was ist wenn der Schüler seine Aufgaben nicht erledigt, weil er am PC interessantere Dinge entdeckt hat?

Sollte dafür nicht noch eine reelle Hilfsperson gestellt werden, die schaut, dass der Schüler den Stoff erledigt?


fragen freuen

Schöe Worte sind nicht wahr - Wahre Worte sind nicht schön

---

[Gesperrt wegen mutmaßlicher übler Nachrede im Forum, die auf Widerspruch auch noch [url="topic.php?id=2610"]mehrfach bekräftigt[/url] wurde. In diesem Forum kann kein Raum für mutmaßliche Straftaten sein. Daher erfolgt die Sperrung bis versichert wird, daß üble Nachrede im Forum künftig unterlassen werden wird oder dem Admin per Email bewiesen wird, daß die gemachte Aussage richtig war, mfg [55555]]
19.12.08, 23:02:00
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Isabella
(Angehörigenbereich)

Zitat von bianka018:
... die Online- Schule spontan nutzen dürfen, ohne grossen Antragsaufwand. Sie sollte kostengünstig sein, denn ich gehe nicht davon aus, dass die Schule dann wenn wir sie benötigen, bereits vom Land anerkannt ist. ...
Ich muss jedoch erwähnen, dass ich momentan noch dabei bin, das Interesse bei meinem Sohn für den Computer zu wecken.

Wenn ich 5 richtig verstanden habe, so handelt es sich schon um eine Art Privatunterricht. Ein Lehrer/ Aufsichtsperson ist dann mit dabei. Das läuft dann zwar via Lehrplan ab, aber der "Schulbegleiter" hat dann auch die Aufgabe, nach Stärken und Schwächen zu sondieren und entsprechend zu fördern.
Das Ding ist nur, daß Autisten oftmals ihre Stärken nicht zeigen können, wenn sie eine Klausur im Klassenverbund schreiben, vor an die Tafel müssen oder bei der Mitarbeit im Unterricht (melden, spontan reagieren, sprechen)nicht so können wie sie wollen oder es erforderlich wäre.
Es steckt meines Erachtens nach auch die Idee dahinter - so würde ich es für mich interpretieren - daß somit die Anerkennung über dargebrachte Leistungen auch eine viel größere ist, wenn der kleine Schüler und Denker sich nur auf die Aufgaben konzentrieren muß und eben nicht durch Mitschüler und Schulalltag abgelenkt wird; somit auch bessere Leistungen erzielen kann.
Bin ab morgen weg, melde mich Mitte Januar wieder!
Diese Schulform sollte kostenfrei sein, wenn überhaupt, nur einen symbolischen Beitrag fordern.
20.12.08, 02:19:08
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