Ich hab vor Katzen grosse Angst, unberechenbare Fiechleins, ich meide sie einfach, als ich vor Hunden noch angst hatte und mir regelmæssig welche entgegen sprangen, schaute ich weg, desinteressiert. Das ich mir fast in die Hosen machte, merkte keiner ;=) und die Hunde interessierten sich gar nicht fuer mich.
In die Augen gucken kann da eher Interesse erwecken, vor allen Dingen, weil die bemerken, das da Angst drinnen steckt und ja die meisten Tiere nutzen diese Angst schamlos aus.
Schau mir in die Augen kleines und geb mir was von Deinem Leckerli ab *gg
oder ich mach aus Deinem Bett Salat
Also NAs sollen sich nicht isolieren, wie es einige Autisten machen und allem, was ihnen unbehaglich ist, aus dem Weg gehen, was behindert.
Bei der Hundeangst kann man beispielsweise mal ein Buch ueber Hunderziehung kaufen, da lernt man viel ueber die Verhaltensweisen von Hunden und wie die ticken. Nas kønnen ja Mimik besser erkennen, als Autis und das Hundeverhalten besser begutachten.
Beim Pferde ist es recht einfach zu erkennen. Die legen die Ohren an und sehen dann recht fies aus. Dann weiss man, das man lieber Abstand hælt.
Beim Hund kann es schwieriger sein, es gibt næmlich auch die falschen Hunde, die ein lieb anwinseln und dann zuschnappen, aber sind Gott sei Dank eher die Ausnahmen.
Kleine Hund kønnen oft sehr biestig sein, grosse sind da eher gemuetlicher
Der Mensch gibt mit seinem Verhalten oft mehr Anlass, das der Hund gewaltsamer wird, als ohne Mensch vor seinen Augen. Hunde haben auch Angst, Hunde werden auch missverstanden. Hunde sind Autisten sehr æhnlich.