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Autor Nachricht
bianka018
(stillgelegt)

Gibt es hier Jemanden der Erfahrungen mit einer Hundephobie hat? Wie seid ihr dagegen angegangen?

Ich habe Bedenken, denn mein Sohn hat eine solche Hundephobie, ausgelöst durch einen ehemaligen Hausbewohner der mit seinem Hund nicht gut umgegangen ist. Der Hund war sehr aggressiv und griff Jeden an der ihn begegnete. Gut dass es Leinen gibt, es war immer sehr heikel.

Wir möchten gegen diese Hundphobie ankämpfen, weil mein Sohn in seiner neuen Schule ab August von einer Logopädin betreut wird, die mit ihrem Hund zusammen agiert überrascht . Ich habe sehr große Bedenken dass er deshalb die Schule nicht mehr betreten will. Die Lehrerin schlug mir vor bei den Therapien dabei zu sein. Hm, nun ist es aber so dass er die Hundephobie auch hat wenn ich dabei bin. Also stellt mich der Vorschlag nicht so sehr zufrieden.

Die Logopädin habe ich schon schriftlich kontaktiert, weil ich sie telefonisch noch nicht erreichte. Wer weis welche Vorschläge ich ihr machen kann, damit ich mit der Logopädin zusammen einen Weg finden kann?

Schöe Worte sind nicht wahr - Wahre Worte sind nicht schön

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[Gesperrt wegen mutmaßlicher übler Nachrede im Forum, die auf Widerspruch auch noch [url="topic.php?id=2610"]mehrfach bekräftigt[/url] wurde. In diesem Forum kann kein Raum für mutmaßliche Straftaten sein. Daher erfolgt die Sperrung bis versichert wird, daß üble Nachrede im Forum künftig unterlassen werden wird oder dem Admin per Email bewiesen wird, daß die gemachte Aussage richtig war, mfg [55555]]
25.06.08, 21:46:15
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cony
(Angehörigenbereich)

Ich weiß das meine Schwester eine unwahrscheinliche Angst vor Hunden hatte.
Sie wollte mal einen Hund mit Gras füttern und der wollte das nicht.
Meine Mutter ist mit ihr dann oft zu einer Bekannten gegangen, die einen kleinen Hund hatte und irgendwann hat sich das gelegt.Jetzt hat sie selber einen.
25.06.08, 21:58:19
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tabby
(stillgelegt)

Ich hatte eine, jahrzehnte lang, weil mich mal ein Schæferhund ansprang als Kind. Der wollte zwar nur spielen mit mir, aber ich war unter Schock.

Mit 26 Jahren konnte ich gut ueben, da lernte ich meinen Mann kennen, stieg verliebt in sein Auto und auf der Rueckbank sass ein Dobermann. Vor diesen Hunden hatte ich die schlimmste Angst ueberhaupt

Mein Mann brachte mir dann langsam bei, wie ein Hund tickt und wie ich mit ihm umgehen muss und nach kurzer Zeit hatte ich keine Angst mehr und kaufte mir noch einen eigenen Hund dazu.

Vielleicht kannst Du mit einem Hundetrainer einer Hundeschule was ausmachen, der kønnte ihm einen gut erzogenen Hund nahe bringen

[Auf eigenen Wunsch deaktiviert und anonymisiert, mfg [55555]]
25.06.08, 23:14:06
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haggard
(Autistenbereich)

ist es zwingend notwendig, dass bei der logopädie der hund anwesend ist?

sollte es aus irgendwelchen gründen notwendig sein...vielleicht wäre sie dazu bereit mit ihrem hund dort zu erscheinen, wo du dich mit deinem sohn aufhältst, damit er den hund sehen kann. macht dein sohn spiele mit wie "ich sehe was, das du nicht siehst..."? versteht er so etwas? oder irgendetwas anderes, durch das er sich mit dem thema hund beschäftigen könnte. pfoten/krallen zählen, schauen, ob sie unterschiedliche farben haben usw. (bei dalmatinern flecke zählen).
wichtig ist wahrscheinlich, dass der hund nicht bellt.

was interessiert deinen sohn? oberflächen, strukturen? könnte er sich für das fell begeistern lassen?

selbst habe ich erlebt, wenn sich kinder überwinden einen hund anzufassen, dass sie dann die am weitesten von der schnauze entfernte stelle berühren wollen: die rutenspitze. aber darauf reagieren einige hunde ziemlich abweisend. falls du mit anderen hundebesitzern und deren hunden üben wollen würdest, müsstest du das verhalten der hunde vorher abklären. es gibt wahrscheinlich keinen hund, der restlos alles über sich ergehen lässt (wobei therapiehunde sehr strapazierfähig sein müssen).

früher hatte ich auch angst vor hunden. das lag an boxerhunden, die regelmäßig über einen zaun sprangen und die passanten zähnefletschend stellten oder andere hunde anfielen.
gelernt, dass nicht jeder hund sein weitergedachtes territorium verteidigen will, hatte ich durch beobachten, wenn andere menschen einfach so andere hunde streichelten und die hunde friedlich blieben.
26.06.08, 17:46:00
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Rikki
(Autistenbereich)

ich kenn aus meiner schule therapiemöglichkeiten die man, finde ich, auch selbst angehen kann
ist vielleicht etwas aufwendig

1)
bei deinem sohn hat sich vermutlich folgendes schema gebildet:
(Klassisches Konditionieren)
HUND (zunächst) - keine Reaktion
AGRESSIVITÄT - löst ANGST aus
dein Sohn verbindet HUND mit AGGRESIVITÄT - verbindet da mit ANGST
und hat deswegen vor dem HUND ANGST

plausible sache
jetzt kann man die verbindung zwischen HUND und AGRESSIVITÄT auflösen und allmählich durch etwas angenehmes ersetzen - irgendetwas das er liebt und in kleinen Schritten immer näher an den Hund ranbringen

2)
die andere Möglichkeit wäre, deinen Sohn in Schritten an einen Hund anzunähern, das mit jedem Schritt so lange bis er mit diesem kein Problem mehr hat

Bsp: dein Sohn sieht nur einen Hund auf der anderen Seite eines Zaundes und lernt das ihm nicht passiert
dann sieht er einen Hund ohne Zwischenwand (aber in für ihn gesundem Abstand) und lernt wieder allmälich dass ihm nichts geschieht
er würde sich so dem Hund immer mehr nähern, ihn allmählich auch anfassen, streichel und irgendwann keine Angst mehr haben

soweit die Theorie

help me, i'm underachieved!
Diagnose auf Asperger
26.06.08, 20:38:44
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bianka018
(stillgelegt)

Zitat von Frozen:
stieg verliebt in sein Auto und auf der Rueckbank sass ein Dobermann. Vor diesen Hunden hatte ich die schlimmste Angst ueberhaupt
Wow, ich stelle mir die Situation unwahrscheinlich schrecklich vor. Du wirst ja auch dementsprechend reagiert haben. Wie hat der Dobermann darauf regiert?

Ich habe heute nochmal mit dem Direktor der Schule telefoniert, der sagte mir dass die Logopädin auch eine Hundetrainerin ist. Jetzt habe ich wieder ein bischen Hoffnung meinem Sohn diese Phobie mit der Frau gemeinsam nehmen zu können.



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26.06.08, 21:31:26
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bianka018
(stillgelegt)

Zitat von azrael:
ist es zwingend notwendig, dass bei der logopädie der hund anwesend ist?
Hm, es ist so dass die Logopädin zweimal in der Woche mit ihrem Hund in die Schule kommt um mit den Kindern ihre Therapie durchzuführen. Ich denke mal dass sich alle Kinder darüber freuen, außer mein Sohn. Und ich glaube nicht dass sie deswegen den Hund zu Hause lässt. Und der Vorschlag der heute vom Direktor kam, den Hund weitestgehend von meinem Sohn fern zu halten finde ich ohne Sinn. Denn sobald der Junge weis dass auch nur in der Nähe ein Hund ist, hat er diese fürchterliche Angst.

Zitat:
vielleicht wäre sie dazu bereit mit ihrem hund dort zu erscheinen, wo du dich mit deinem sohn aufhältst, damit er den hund sehen kann. macht dein sohn spiele mit wie "ich sehe was, das du nicht siehst..."? versteht er so etwas? oder irgendetwas anderes, durch das er sich mit dem thema hund beschäftigen könnte. pfoten/krallen zählen, schauen, ob sie unterschiedliche farben haben usw. (bei dalmatinern flecke zählen).
wichtig ist wahrscheinlich, dass der hund nicht bellt.
Ja, mal sehen wie wir uns einigen können. Ich habe festgestellt dass Manuel sehr gerne Hunde durch ein Fenster beobachtet. Da hat er seine wahre Freunde dran. Ich glaube wenn ich ihm z.B. vorschlagen würde dass wir die Krallen zählen, dann macht er auch mal mit. Und wenn ich den Hund ausgiebig beschreibe und er sieht ihn dazu das würde er toll finden. Das ist ein guter Gedanke von dir azrael.

Zitat:
was interessiert deinen sohn? oberflächen, strukturen? könnte er sich für das fell begeistern lassen?
Für Strukturen interessiert er sich sehr, ganz besonders für Holz, Stoff oder Fell. Er hat ein Kunstfell zu Hause dass er rupft und dann lässt er liebendgern die Fusseln fliegen. Also wenn er keine Angst mehr vor Hunde hätte, dann müßte ich befürchten dass er anfangen würde den Hund zu rupfen lachen .

Am meisten Angst hat er vor kleinen wuseliegen Hunden. Die laufend hin und her zappeln und vor Freude bellen wenn sie ein Kind sehen. Ich habe schon oft erlebt dass die Hundebesitzer(innen) kein Verständnis für seine Angst zeigen traurig . Vor großen Hunden hat er nicht diese große Panik. Aber wenn ein großer Hund direkt zu ihn kommt, dann ist es auch vorbei.


Zitat:
früher hatte ich auch angst vor hunden. das lag an boxerhunden, die regelmäßig über einen zaun sprangen und die passanten zähnefletschend stellten oder andere hunde anfielen.
gelernt, dass nicht jeder hund sein weitergedachtes territorium verteidigen will, hatte ich durch beobachten, wenn andere menschen einfach so andere hunde streichelten und die hunde friedlich blieben.
Hoffendlich lernt der Kleine das auch jetzt schon. Er wird im Juli 7. Ich werde jedenfalls alles versuchen um ihn die Angst zu nehmen und ihn aber gleichzeitig nicht unter Druck zu setzen.

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26.06.08, 21:56:12
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bianka018
(stillgelegt)

Zitat von Rikki:
irgendetwas das er liebt und in kleinen Schritten immer näher an den Hund ranbringen
Ja, das finde ich einleuchtend. Aber so groß wie seine Angst ist, kann ich mir noch nicht mal vorstellen dass er es akzeptiert überhaupt in der Nähe dieses Hundes bleiben zu wollen.


Zitat:
Bsp: dein Sohn sieht nur einen Hund auf der anderen Seite eines Zaundes und lernt das ihm nicht passiert
dann sieht er einen Hund ohne Zwischenwand (aber in für ihn gesundem Abstand) und lernt wieder allmälich dass ihm nichts geschieht
er würde sich so dem Hund immer mehr nähern, ihn allmählich auch anfassen, streichel und irgendwann keine Angst mehr haben
Das Beispiel finde ich auch ganz gut. Dennoch ist es so, dass er weis dass z.B auf unserem Liebligsspielplatz keine Hunde drauf dürfen und deshalb fühlt er sich dort auch sicher. Selbiges gilt auch für den Kinderrasen. Der ist abgegrenzt von einem ganz niedrigem Geländer, wo eigentlich jeder Hund drüber könnte. Aber der Junge fühlt sich sicher, weil er weis dass dort kein Hund drüber geht. Ich habe irgendwie die Befürchtung dass er bei dieser Methode ganz das Vertrauen verliert. Grenzen oder Abgrenzungen haben für ihn eine sehr große Bedeutung.

Zitat:
soweit die Theorie
freuen Ich glaube du weist genau weshalb du das mit der Theorie so betonst.

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26.06.08, 22:11:21
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Rikki
(Autistenbereich)

*überleg*

ansich funktioniert das, man muss nur den neidrigsten Schritt suchen
hätte er schon Angst wenn du ihm nur ein Foto von einem Hund eigst?

help me, i'm underachieved!
Diagnose auf Asperger
26.06.08, 22:21:09
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bianka018
(stillgelegt)

Nein, ein Foto ist ganz interessant für ihn. Wie gesagt er bebachtet auch sehr gerne die Hunde durch die Fensterscheibe.

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26.06.08, 22:51:45
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haggard
(Autistenbereich)

wenn der hund zur therapie gehört, müsste dein sohn wirklich die möglichkeiten erhalten, sich ganz langsam, so wie es für ihn angemessen ist, sich an diesen speziellen hund zu gewöhnen. was ist das für ein hund? retriever?

konfrontation in einer neuen umgebung zu erzwingen, wäre denkbar ungeeignet.

größere hunde können auch leicht das gesicht von kindern erreichen, ohne sich dafür extra auf die hinterbeine zu stellen. eine schnauze in schlüsselbein-/brustkorbhöhe und der restliche als ziemlich einnehmend wirkende körper des hundes muss auch nicht unbedingt wohlbehagen beim kind auslösen. (kommt auf die größe des hundes und die des kindes im verhältnis an.)
wenn jemand angst vor einem tier hat, muss das akzeptiert werden. da hilft es auch nichts, wenn sich jemand zusammenreißen soll.

die hunde von damals konnte ich vom fenster aus ebenfalls beobachten. wenn ich sah, dass sie sich in ihrem garten aufhielten, wollte ich keinen schritt vor die tür setzen.

manche hunde besitzen auch einen starken eigengeruch. nicht, dass dein sohn gleich zu beginn eine schlechte erfahrung in der schule in verbindung mit dem hund macht aufgrund seiner angst - und dass evtl. auch noch mit dem geruch verbindet.

wenn die therapeutin auch noch hundetrainerin ist, wird sie sich vielleicht darauf einlassen, vorab begegnungen außerhalb der näheren umgebung und des schulweges/der schule mit dem hund zu ermöglichen. wie Rikki auch schon schrieb - erst einmal aus der ferne.
26.06.08, 23:31:29
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bianka018
(stillgelegt)

geändert von: bianka018 - 27.06.08, 11:26:36

Gut, also ich habe jetzt erstmal eine kleine Vorstellung wie man überhaupt anfangen könnte. Mir fehlte wirklich jegliche Grundlage. War schon beinahe genauso panisch wie der Junge, wenn ich nur alleine daran dachte dass ich ihn bewußt mit einem Hund konfrontiere. Ich will ja nicht dass er das Vertrauen zu mir verliert. "Den niedrigsten Schritt suchen", das ist gut. Und "außerhalb der näheren Umgebung" auch. Ich werde sehen wie wir es mit der Logopädin zusammen hinbekommen und werde euch hier im Thraed drüber informieren. Bis hier her erstmal Danke euch allen freuen

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27.06.08, 11:09:55
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