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Autor Nachricht
cony
(Angehörigenbereich)

hallo bianka ":))"
sich von den fachleuten aussagen über streß und auswirkungen zu holen ist sicherlich nicht unbedingt verkehrt,aber was willst du erfahren?wie 55555 schon geschrieben hat,dauerstreß macht krank.das es mit den karten so gut funktioniert find ich toll.vielleicht probiere ich das auch mal bei meinem sohn aus.außerdem kann ich dir da noch ergotherapie empfehlen.dort lernen sie auch mit streßsituationen umzugehen,denn den kannst du deinem kind auf dauer nicht ersparen.auch in der autistenambulanz wird das den kindern beigebracht.allerdings brauchst du dafür eine diagnose und ich weiß jetzt nicht ob du eine hast.positiver und negativer sreß wird dein kind genauso wie alle anderen immer begleiten.es ist wichtig das sie so früh wie möglich lernen damit auf ihre weise umzugehen.
27.01.08, 15:13:59
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bianka018
(stillgelegt)

geändert von: bianka018 - 29.01.08, 16:37:07

Hallo Cony fröhlich

Manuel ist laut Befund atypischer Autist, und meines Erachtens ist das, was in dieser Einrichtung abläuft äußerst verantwortungslos.

Nochzumal die Heilpädagogin mir ständig antwortet, dass hier niemand eine Sonderstellung bekommt. Aber das Geld für manuels Förderung wird immer schön Monat für Monat eingesteckt.

Ich habe vor die Zukunft MIT Manuel zu verbringen. Und ich habe keinen Bock seine Psyche jetzt schon zu ruinieren.
Einem gewissen MEHR an Stress als wir, ist er sowieso schon ausgesetzt, da er keine Gräusche filtert so wie wir.

Er wird auch in der Schule in eine kleine Gruppe kommen. Das hat man mir gesagt.

Also ich finde dass Unsereins sich wenigstens ein bischen anpassen muß um ihm die Voraussetzung zur freien Entwicklung zu bieten.

Sowas ist sogar gesetzlich festgelegt im Behindertengesetz. Nochzumal wie gesagt, eben hierfür auch die Gelder für Manuel fließen.

Er hat auch ohne Autistenambulanz ganz gut gelernt mit Stress umzugehen. Das bringt die Situation mit sich, weil wir uns nicht verstecken und immer raus gehen. Kindergarten, öffentliche Verkehrsmittel, Spielplätze, und natürlich die freie Natur sind ihm nicht fremd. Im Gegenteil! Er wird ständig mit Alldem konfrontiert. Und das ist gut so.

Aber, was zu viel ist ist zu viel.

Ergotherapie bekommt er schon, sowie Logopädie. Da gehen wir immer selber hin.
Und mal ganz ehrlich gesagt, wozu ist eine Autistenambulanz überhaupt da????? Und was ist eine sogenannte Autismustherapie???? fragen

Also ich kann mir nicht Helfen, ich denke da immer an Geldschneiderei.

Villeicht schafft es jemand mich umzustimmen was die Autismusambulance und die Autismustherapie betrifft zwinkern Bei mir ist das immer so, wenn ich ihn in eine Therapie gebe, dann muß ich davon schon überzeugt sein.

Und eine gewisse Grundeinstellung ist meinerseits natürlich vorhanden. Für mich ist eine freie und natürliche Entwicklung sehr wichtig. Und ich werde den Jungen nicht verbiegen (lassen).

Grüße !!!!!!!!!!!!

Schöe Worte sind nicht wahr - Wahre Worte sind nicht schön

---

[Gesperrt wegen mutmaßlicher übler Nachrede im Forum, die auf Widerspruch auch noch [url="topic.php?id=2610"]mehrfach bekräftigt[/url] wurde. In diesem Forum kann kein Raum für mutmaßliche Straftaten sein. Daher erfolgt die Sperrung bis versichert wird, daß üble Nachrede im Forum künftig unterlassen werden wird oder dem Admin per Email bewiesen wird, daß die gemachte Aussage richtig war, mfg [55555]]
27.01.08, 19:21:09
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von bianka018:
Nochzumal die Heilpädagogin mir ständig antwortet, dass hier niemand eine Sonderstellung bekommt.

Das nennt man gemeinhin Diskriminierung. Bei Blinden würde die das nicht behaupten. Es ist vermutlich pure Inkompetenz.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
27.01.08, 19:48:41
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bianka018
(stillgelegt)

geändert von: bianka018 - 27.01.08, 20:46:07

....ja, Inkompetenz ist der richtige Ausdruck dafür. Über die Folgen die aus solcher Inkompetenz entstehen können, darf ich gar nicht erst nachdenken. Ich meine auch bei den anderen Förderkindern in dieser Gruppe.
Morgen 7:30 Uhr will man mir ein neues Konzept zur weiteren Betreuung von Manuel vorlegen. Ich bin gespannt. Werde natürlich nicht sofort unterschreiben und mir selber eine Bedenkzeit bis Donnerstag einräumen.
Ich werd euch informieren.Ich würd mich über eure unterstützende Beratung freuen.

Schöe Worte sind nicht wahr - Wahre Worte sind nicht schön

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27.01.08, 20:25:46
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cony
(Angehörigenbereich)

ich hoffe ich bin dir mit meinem kommentar nicht zu nahe getreten,hört sich ein bisschen dannach an.in der autismusambulanz sind geschulte pädagogen,die direkt nur mit autisten zu tun haben.deswegen autismusambulanz.das du im kindergarten mit so einer einstellung konfrontiert wirst ist wirklich schlimm,das ging meinen beiden kindern nicht anders,auch wenn ihre einrichtung ebenfalls eine integrativen kindertagesstätte war und ist.du hast auch recht damit,das die rechte unserer kiddis im gesetz verankert sind.aber ebenso wissen wir doch aus eigener erfahrung,das recht haben und recht bekommen leider oft verschiedene dinge sind.somit versuche ich mein kind genauso wie du auf das leben vorzubereiten,das nun mal nicht fair ist.jeder sicher auf seine eigene art.ich versuche es aus zwei gründen mit der ambulanz.der erste ist weil die genau auf diese krankheit geschult sind.der zweite ist das sie in den hort oder aber in die schule kommen,also dorthin wo sich das leben abspielt.außerdem ist es für uns alle streßfreier,als wenn ich laufend mit ihm nach der schule oder hort irgendwo hin muß.ich denke jeder will das beste für sein kind,und tut es auch auf seine weise.liebe grüße cony
27.01.08, 21:18:37
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drvaust
(stillgelegt)

Zitat von bianka018:
Nochzumal die Heilpädagogin mir ständig antwortet, dass hier niemand eine Sonderstellung bekommt. Aber das Geld für manuels Förderung wird immer schön Monat für Monat eingesteckt.
Was ist das Ziel? Integration im Sinne von Normalisieren? Gibt es da Festlegungen?
Bei Kindern wird manchmal offiziell angestrebt, daß das Kind bis zum Schulbeginn oder so schnell wie möglich 'normal' ist. Das könnte bei Autisten relativ unauffällig, aber kaputt, bedeuten.
Zitat von bianka018:
Und ich werde den Jungen nicht verbiegen (lassen).
Das ist gut. Du scheinst die richtige Einstellung zu haben.
Er muß lernen, mit dem Leben klar zu kommen, teilweise auf eigene Art. Er ist anders, also muß er auch anders leben.
27.01.08, 21:48:55
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jacy
(Angehörigenbereich)

Wir hatten auch sehr viele Probleme im Kiga, dann haben wir uns mal einen anderen angeschaut. Die Damen der Leitung haben umgehend mit unserem KiGa telefoniert, um zu fragen was der Grund für einen evtl. Wechsel wäre. Man bat mich zu einem ernsten Gespräch und siehe da, danach wurde einiges besser. OK das wird dir jetzt nicht helfen, wenn dein Junge schon 6 ist. Aber die finanzielle Seite ist (leider!) immer noch ein sehr großes Druckmittel. Mir bietet man ständig an zu Hospitieren, dass recht hast du auch.

Unsere Autismustherapeuten, geht auch in die Einrichtung, um den Damen im KiGa was über Autismus, bei zu bringen.
Wir haben die Therapie noch nicht sehr lange, aber wir sind im ständigen Austausch und sie trainiert mit meinem Sohn zur Zeit, kurze Regeln einzuhalten. Im Augenblick mit einem Time-Timer (Eieruhr) Wenn mein Sohn nur eine Sache machen möchte, hat sie zum Beispiel diesen Time-Timer und sagt "Wir gucken z.B. Autos, bis die Uhr klingelt." Er akzeptiert das wunderbar. Im übrigen liebt er diese Frau, wenn wir an dem Gebäude der Therapie vorbeifahren ruft er schon aufgeregt ihren Namen, mit einem Lächeln im Gesicht. freuen
Aber auch dies ist Glückssache, wir hätten auch an einen anderen Typen geraten können. Vielleicht können zB Ergotherapeuten oder Logop. bestätigen, dass dein Sohn aggressiver als früher ist. Ich konnte viel über meine / unsere Rechte und Möglichkeiten bei der hiesigen Frühförderung in Erfahrung bringen. Ansonsten hackt eine Krähe ja bekanntlich der anderen nicht das Auge aus.
Viel Glück

28.01.08, 06:54:40
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bianka018
(stillgelegt)

geändert von: bianka018 - 29.01.08, 14:20:28

Hier nun eine kleine Auswertung unseres Gespräches im Kindergarten.
Man hat nun aufgrand meines Aufstandes der zuständigen Heilpädagogin eine neue Arbeitszeit verpasst.

neu:
sie ist nun von 8:30 Uhr bis 16 Uhr da.

alt:
Vorher hatte sie immer Wechselschicht aber immer nur 5 oder 6 Stunden. Das heißt eine Woche von um 6 bis spätestens 12 Uhr und von 11 Uhr bis spätestens 17 Uhr. Ohne Rücksicht ob da überhaupt Förderkinder da sind.


neu:
ab 01.03.2008 soll es dort eine eigene Ergotherapeutin geben

alt:
es gab gar keine Ergotherapeutin




neu:
es gibt dort jetzt eine eigene Logopädin

alt:
es gab dort keine Logopädin




neu:
sämtliche Therapeuten werden nun von den Fördergeldern bezahlt, die für manuel in die Einrichtung fließen.

alt:
wenn früher mal Therapeuten da waren mußten immer Rezepte besorgt werden




neu:
man will sich bemühen den Manuel auch mal aus der 20 kinder starken Gruppe raus zu nehmen und an die Frische Luft zu gehen (erst nach meinem Vorschlag hin)

alt:
es wurde ihm nie eine Rückzugsmöglichkeit geboten, so nach dem Motto... da mußte durch Junge, wir können ja nichts dafür dass du das nicht ab kannst...



neu:
Personal wird eine Schulung über Autismus machen (woran ich nicht glaube)

alt:
Personal hatte zu wenig Erfahrung mit Autismus



neu:
man will mir gegenüber nichts mehr "schön reden"

alt:
es kam immer die Aussage dass er sich wohl fühlt, jedoch wurden seine Aggressionen und Fremdaggressionen immer schlimmer



neu:
man will vieles mit Manuel zusammen machen, wie etwas holen, wegbringen, jedenfalls solche Sachen die er für sinnvoll hält

alt:
man hat ihn "links liegen lassen"




neu:
weil er mittags nicht schläft will man ein Zelt um seiem Schlafplatz bauen und sachen zum "Fühlen" mit reinlegen

alt:
er hat immer nur so getan als würde er schlafen



So,.. das muß man erstmal verarbeiten. Ich finde das hat ganz schön gefruchtet.
Ich hatte hier noch nachgebessert, dass man öfters mit Ihm rausgehen soll und dass man ihn nicht erst aus der Gruppe nehmen soll wenn er bereits aggressiv ist. Ich finde es wichtig dass man es nicht so weit kommen lassen sollte, soweit das natürlich möglich ist. Wenn ein aggressives Verhalten vermeidbar ist, sollte man alles tun um es auch zu vermeiden.

Nun sagt mal. Habe ich zu viel verlangt???

Schade dass Manuel nicht spricht. So kann ich nur schwer kontrollieren ob das alles wirklich so gemacht wird. Die sagten mir dort, ich soll auf sein Verhalten achten, wenn die Aggressionen zurück gehen dann läuft alles so wie versprochen. Na ja, mal sehen.
Wer hat einen Vorschlag wie man soetwas überhaupt kontrollieren kann???












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29.01.08, 14:16:09
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Schwierig zu sagen, wie man sowas überprüfen kann, besonders aus der Ferne. Worte sind ja erstmal das eine und das was wirklich gemacht wird ein anderes. Es kommt auch darauf an, wie er mit diesen Personen klarkommt.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
29.01.08, 14:33:40
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bianka018
(stillgelegt)

Wenn Manuel mal mit diesen Personen direkt zu tun haben darf zwinkern , dann kommt er auch sehr gut mit ihnen klar. Also der Zugang von Manuels Seite aus ist immer da.

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29.01.08, 15:49:42
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arlette
(Autistenbereich)

tönt gut, mir scheint, sie bemühen sich wirklich und ernsthaft.

gerade solcherlei wie "aus der gruppe nehmen" oder das mit dem zelt zum schlafen kann sehr viel erleichtern. meine kinder gehen in eine schule, die nicht anders ist als andere schulen, jedoch genau so "kleine entgegenkommen" wie "in der pause drin bleiben dürfen" ernst nehmen, was die situation enorm entspannt hat.
30.01.08, 10:45:57
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bianka018
(stillgelegt)

geändert von: bianka018 - 30.01.08, 13:43:07

Ja, diese "Kleinen Entgegenkommen" haben große Wirkung.
Die Pädagogen müssen dies nur erkennen. Und wenn sie es nicht erkennen, dann sollten sie doch wenigstens den Wunsch der Eltern oder des Kindes ernst nehmen. Nur all zu oft werden solche Wünsche gern belächelt von den Pädagogen oder Fachleuten.

Genau so habe ich es erfahren müssen.

Und meistens will man den Spieß dann umdrehen und die Ursachen von außergewöhnlichen Verhaltensweisen (Aggressionen) unserer Autisten auf die (falsche) Erziehung der Eltern schieben.

Zu mir hat z.B. mal eine seiner Erzieherinnen gesagt ich soll doch immer richtig mit Manuel schimpfen wenn er aggressiv wird, und mir das nicht gefallen lassen traurig . Ohne Worte, oder?

Daraufhin hab ich mal was aus ´n Internet gedruckt wo man sehr gut beschrieben hat wie sich solche Reaktionen wie Schimpfen oder Verbote auf Aggressive Verhaltensweisen bei Autisten auswirken können. Nämlich dass sich dadurch die Aggressionen noch verschlimmern können, weil sich der betreffende nicht verstanden fühlt.

Nur leider war das ´n Schuß im Ofen. Diese Blätter hat man quer übern Tisch geworfen mit der Bemerkung: Und sowas aus ´n Internet solln wir uns jetzt durchlesen!
Und solche Reaktionen finde ich echt zum ko....!!

Und darauf hin machte ich dann die Aktion mit dem behindertenbeauftragten.


Schöe Worte sind nicht wahr - Wahre Worte sind nicht schön

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30.01.08, 12:54:38
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