Hallo Rikki,
Welches Beispiel meinst du eigentlich?
Aitschy hatte zwei Beispiele genannt.
Werde mal auf meine
zwei Beispiele antworten.
Edit:
Das mit dem Buch: (Korrektur: Mäppchen: mir ist das mit dem Mäppchen erst mitten im Text einegefallen)
Aitschy weiß nicht so genau, was eigentlich im Klassenzimmer los war.
Ich kann mich aber noch erinnern, so weiß ich es noch, dass meine Klassenkameraden sich gegenseitig geärgert hatten.
Dann war irgendetwas los, weiß Aitschy nicht mehr so richtig, und die von mir im obrigen Beitrag genannte Schülerin warf dann (neiiiiiiiiin, jetzt fällt es mir wieder ein. Das war ein Mäppchen) das Mäppchen meinem Klassenkameraden entgegen.
So wie es aussah, hatte sich der Klassenkamerad geduckt und mir ist das Mäppchen ins Gesicht geklatscht.
Daraufhin wollte die Schülerin mich trösten, indem sie mir über den Rücken gestrichen oder gestreichelt hatte. ich denke das war kurz, sozusagen als Trost. Doch Aitschy wollte es nicht.
(Aitschy kann sich aber nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern)
Das andere Beispiel:
Eine Person und Aitschy waren in der Pause im Klassenzimmer und haben ein bisschen Witze gemacht und gealbert.
Dann plötzlich berührte, nein streichelte die Person mich.
Aitschy weiß nicht genau, wie lange das gedauert hatte.
Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut gehabt, als es passierte. Das war kein Mut machen. Vielleicht erhoffte sich die Person etwas von mir.
Jedenfalls war Aitschy sozusagen, kann man sagen benommen oder geschockt oder wie man das nennt, wenn man nichts gegen etwas unternimmt, weil man es gerade nicht konnte.
Ein Versehen waren die zwei Beispiele mit Sicherheit nicht, Rikki.
Und dass sich Personen mich darauf aufmerksam machen wollten, wegen welchen-Grund-auch-immer?
Aufmerksamkeit eregen kann man doch auch anders. Mit Ansprechen zum Beispiel oder Rufen oder Anderes.
Das ist leichter gesagt als getan.
seufz.
Versuche du das mal, wenn du in dieser Situation vielleicht benommen oder geschockt bist, dich dann noch zu Rühren geschweige denn zu Handeln.
Aitschy