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Autor Nachricht
55555
(Fettnäpfchendetektor)

Ich möchte das mal thematisieren. Weiß dazu jemand mehr?
Zitat:
mit der Einführung des SGB IX sind die Grundlagen für den Paradigmenwechsel in der deutschen Behindertenpolitik geschaffen worden.

Hervorzuheben ist ein Instrument, das den Forderungen nach mehr Freiheit und Selbstbestimmung in besonderem Maße nachkommt. Das Persönliche Budget!

Ab 2008 haben alle Menschen mit Behinderungen [Laut Forenregeln diskriminierender Begriff] einen Rechtsanspruch auf ein solches Budget. Dies ist ein wichtiger Schritt, bietet er doch endlich allen behinderten Menschen die Möglichkeit, die individuell bestmögliche Unterstützung zu erhalten.

Quelle
Zitat:
Das persönliche Budget ermöglicht Menschen mit einem Bedarf (zum Beispiel chronisch Kranken oder Menschen mit Behinderung [Laut Forenregeln diskriminierender Begriff]), anstatt einer traditionellen Sachleistung Geld oder Gutscheine zu erhalten. Sie können so selbst entscheiden, welcher Dienst oder welche Person die Hilfe erbringen soll, da sie die Dienstleistungen als "Kunde" unmittelbar bezahlen können. Die Höhe des persönlichen Budgets orientiert sich am Bedarf und "soll" die Höhe der bisherigen Sachleistungen nicht überschreiten. Durch die Leistungsform des "persönlichen Budgets" soll das Wunsch- und Wahlrecht des behinderten Menschen gestärkt werden. Grundlage des persönlichen Budgets ist eine Zielvereinbarung zwischen dem leistungsberechtigten Menschen (Budgetnehmer) und dem oder den Leistungsträger(n) (Krankenkasse, Pflegekasse, Sozialamt). Sind mehrere Kostenträger beteiligt, spricht man von "trägerübergreifenden Komplexleistung". Ab 2008 ist das persönliche Budget als "Ist-Leistung" wahlweise alternativ zur traditionellen Sachleistung abrufbar.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
09.10.07, 17:38:24
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drvaust
(stillgelegt)

Das klingt erstmal gut, keine komplizierten Genehmigungsverfahren, freie Auswahl usw..
Aber ich vermute, es gibt dann ein pauschales Budget, mit dem man auskommen muß. Keine bedarfsbedingten Mehrleistungen. Das Budget wird bestimmt nicht höher als der jetzige Durchschnitt sein. Wer wenig braucht kommt besser, aber die meisten werden schlechter kommen.
Das erinnert mich an ALG2 statt Sozialhilfe. Mehr Geld, aber alle bedarfsbedingten Mehrleistungen entfallen oder werden niedrig pauschalisiert, also am Ende weniger.
Zitat:
... "soll" die Höhe der bisherigen Sachleistungen nicht überschreiten.
09.10.07, 20:17:33
Link
55555
(Fettnäpfchendetektor)

Doch, das Budget soll bedarfsorientiert sein soweit ich es verstanden habe. Irgendeine Behörde stellt fest wie hoch das Budget im Einzelfall sein soll.

Hier noch drei Links von der Site des zuständigen Ministeriums:
FAQ 1
FAQ 2
Artikel

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
09.10.07, 21:10:12
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Ein Präzidenzfall bei Nichtautisten spannend wie ein Krimi.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
10.10.07, 12:58:42
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 10.10.07, 19:13:01

Edit: Der unten zitierte Artikel wurde hier dementiert. Einige Leistungen sind nach jetzigem Stand offenbar unabhängig von den persönlichen Finanzen, andere nicht. Wer zur Klarheit für die Situation nach dem Jahreswechsel beitragen kann möge das tun.


Und auch das ist sehr wichtig:
Zitat:
Trägerübergreifendes Persönliches Budget in der Praxis

Seit 1. Juli 2004 können behinderte und pflegebedürftige Menschen ein träger- übergreifendes Persönliches Budget (TPB) beantragen, um die für sie erforderlichen Dienstleistungen selbst einzukaufen sowie Assistenten nach dem Arbeitgebermodell selbst einzustellen. Am 1. Januar 2008 soll aus dieser Kann-Leistung ein Rechtsanspruch werden. Bis dahin werden in acht Bundesländern Modellprojekte zur Umsetzung des Budgets durchgeführt. Nach den bisherigen Erfahrungen in der Praxis und laut Informationen aus der Universität Tübingen (eine der wissenschaftlich begleitenden Institutionen) besteht Nachbesserungsbedarf in mehreren Bereichen.

Wir fragen die Bundesregierung:

1. Welche Chancen haben potentielle Budgetnehmerinnen und Budgetnehmer, deren Einkommen und/oder Vermögen oberhalb der Sozialhilfegrenze liegt, das TPB zu nutzen?

Die Antwort des parlamentarischen Staatssekretärs Franz Thönnes im Namen der Bundesregierung im Schreiben an den Präsidenten des Deutschen Bundestages:

Antwort: In der Leistungsform des Persönlichen Budgets können unabhängig von Einkommen oder Vermögen bei allen Rehabilitationsträgern sämtliche Leistungen zur Teilhabe aller Leistungsgruppen sowie die weiteren in § 17 Abs.2, Satz 4, SGB IX genannten Leistungen erbracht werden. Über Anträge entscheiden die Leistungsträger bis Ende 2007 nach Ermessen; ab 2008 besteht ein Rechtsanspruch, die genannten Leistungen in der Leistungsform des persönlichen Budgets zu erhalten.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
10.10.07, 18:25:24
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Amtlich:
Zitat:
Wer kann das Persönliche Budget bekommen?

Das Budget ist für geistig, körperlich und seelisch behinderte Menschen gedacht. Ob statt der üblichen Sachleistung das Persönliche Budget bewilligt wird, liegt im Ermessen des Leistungsträgers.

Das Persönliche Budget des Sozialhilfeträgers für Leistungen der Eingliederungshilfe kann unter folgenden Voraussetzungen eingerichtet werden:

* Das Vorliegen einer wesentlichen Behinderung
* Gewöhnlicher Aufenthaltsort im jeweiligen Stadt- oder Landkreis
* Anspruch auf mindestens eine Leistung der Eingliederungshilfe oder der Hilfe zur Pflege
* Das monatliche Einkommen des/der Antragssteller/in liegt unter 694 Euro.
* Das Vermögen des/der Antragssteller/in liegt unter 2.600 Euro.
* Die mit dem Persönlichen Budget angestrebte Lebensgestaltung entspricht den oben genannten Zielen des Persönlichen Budgets.
* Das Persönliche Budget darf nur zur Verwirklichung der mit dem Sozialhilfeträger vereinbarten Ziele verwendet werden. Das Erreichen der Ziele wird in der Regel halbjährlich im Rahmen eines Gesprächs überprüft.

Wofür ist das Budget des Sozialhilfeträgers?

Mit dem Geld können behinderte Männer und Frauen Dienstleistungen ordern aus den Bereichen:

* Wohnen und Haushalt,
* Teilnahme am sozialen und kulturellen Leben,
* Bildung und Freizeit,
* Kommunikation und Information,
* Mobilität sowie
* Hilfe zur Pflege.

Konkret können das zum Beispiel sein: Koch- Spül- und Einkaufshilfen, Begleitung bei Behördengängen, Fahr- und Essensdienste oder auch Begleitung für den Theaterbesuch.
Wen können behinderte Menschen beauftragen?

Wen Budgetnehmer beauftragen, bleibt ihnen überlassen. Es gibt Heime und Einrichtungen, welche die Dienstleistungen erbringen, aber auch Angehörige, Nachbarn oder Studierende.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
10.10.07, 23:32:30
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fklama
(Autistenbereich)

geändert von: fklama - 11.10.07, 04:01:21

Ich bin bisher nur bis zum 8. Juni 2001 (auf Seite 2/3) gekommen. Ich kann erst einmal nicht weiter lesen...

Oh Mann... ...das das System nicht funktioniert wusste ich, aber das es so schlimm ist...

Ich kann es mir kaum vorstellen wie schwierig all dies fuer die beiden sein muss. Sie werden ja wirklich von allen Seiten schikaniert.

Aber da sieht man mal wie weit die 'Empathie' der NTs wirklich geht, sie erstreckt sich auf jedern in einer aehnlichen Situation wie sie selber. Kaum hat jemand ein Leben mit schwierigkeiten die sie sich nicht vorstellen koennen ist scheinbar Schluss.

Erschreckend... ...das ganze 'System' ist nur auf die Normfaelle ausgelegt, kaum ist jemand ausserhalb der Norm, bricht das ganze System zusammen... ...aber das scheint keinen zu stoeren, noch will es allem Anschein nach irgendjemand sehen...

Je mehr ich von 'der Welt da draussen' mitbekomme, desto mehr wiedert micht die Menschheit an. Wie man die Augen, und Ohren so verschliessen kann, das kann ich einfach nicht nachvollziehen.

Aber jedesmal wenn ich jemanden auf so ein 'Problem im System' hinweise bekomme ich etwas wie "Ja, da haben sie recht, aber das machen wir immer so.", zu hoeren. Ich kann es nicht verstehen... ...soll das etwa heissen: "Ich sehe das ich helfe ein voellig unlogisches, krankes und kaputtes System aufrecht zu erhalten, aber ich mache das weil ich das immer so gemacht habe." ???

Bin ich eigentlich der Einzige der der Meinung ist das ein Grossteil der Menschheit eine Geisteskrankheit (ich meine dieses beharrliche ignorieren der Realitaet, das Leben in einer Illutsion einer 'funktionierenden Welt') leidet?

Ich bin verdammt gluecklich das ich gelernt habe meine Emotionen (mehr oder weniger) komplett zu unterdruecken, denn das was ich spuere wenn sie ab und zu doch mal zum Vorschein kommen kann ich nur als 'Weltschmerz' bezeichnen... ...ich will weg hier...
11.10.07, 03:58:23
Link
55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 11.10.07, 10:58:09

Zitat von fklama:
Bin ich eigentlich der Einzige der der Meinung ist das ein Grossteil der Menschheit eine Geisteskrankheit (ich meine dieses beharrliche ignorieren der Realitaet, das Leben in einer Illutsion einer 'funktionierenden Welt') leidet?

Nein, aber ich habe auch eingesehen, daß Menschen mit nichtautistischer Behinderung aufgrund ihrer Veranlagung offenbar nur eingeschränkt zu ethischem Handeln fähig und starken faschistoiden Rudelimpulsen ausgeliefert sind. Ich möchte nicht wissen wieviele Bürger in ehrlichen Umfragen mit entsprechendem Design, das die Leute dazu motiviert die alltäglichen Lügen mal aufzugeben angeben würden, daß man solche Behinderte auch sterben lassen kann.

Und ähnliche Probleme wie in diesem Fall gibt es noch heute, wenn sich auch die Rechtslage inzwischen scheinbar verstetigt hat. Dies war ein Präzidenzfall, inzwischen gibt es wohl mehr Routine, aber nicht unbedingt weniger Ärger. Scheinbar ist es sogar ein Problem für solche Behinderte in einen anderen Kreis zu ziehen, weil dann im neuen Kreis alles neu beantragt werden muß inklusive Spießrutenlauf. So werden Grundrechte ausgehöhlt. Bisher scheint es ja auch noch so zu sein, daß für Behinderte eine Hilfe nicht vorgesehen ist, deren Regeln ihnen erlaubt mehr als 2300€ Vermögen zu haben. Aber wie soll man bei solcher Zahlungsmoral der zuständigen Stellen ohne Reserven haushalten?

Edit:
Vielleicht gibt es diesen Effekt auch bei Sachbearbeitern oder gruppendynamisch in ganzen entsprechenden Ämtern?
Zitat:
„Menschen brauchen das Gefühl, das Maximum herausgeholt zu haben“, sagt der Hamburger Psychologe Georg Macioszek, der Manager bei schwierigen Verhandlungen als Taktierer im Hintergrund begleitet. Wer einen Gebrauchtwagen für 5000 Euro kauft und nicht darum gefeilscht hat, bekommt spätestens zu Hause ein schlechtes Gewissen: Wäre nicht doch ein besserer Preis drin gewesen? Dem Verkäufer geht es nicht anders. Wer den Wagen mir nichts dir nichts für 5000 Euro losgeworden ist, den plagen Zweifel, ob er mehr hätte herausholen können.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
11.10.07, 10:15:46
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fklama
(Autistenbereich)

Zitat:
starken faschistoiden Rudelimpulsen


Herrlich ausgedrückt, muss ich mir merken...

Zitat:
Ich möchte nicht wissen wieviele Bürger in ehrlichen Umfragen mit entsprechendem Design, das die Leute dazu motiviert die alltäglichen Lügen mal aufzugeben angeben würden, daß man solche Behinderte auch sterben lassen kann.


Bestimmt ein signifikanter Anteil. Früher wurden man dann ja 'im Wald ausgesetzt'... ...ist auch nichts anderes...

Zitat:
Bisher scheint es ja auch noch so zu sein, daß für Behinderte eine Hilfe nicht vorgesehen ist, deren Regeln ihnen erlaubt mehr als 2300€ Vermögen zu haben. Aber wie soll man bei solcher Zahlungsmoral der zuständigen Stellen ohne Reserven haushalten?


Ja, die Einkommens- und Vermögensgrenzen sind schon dreist. 2300€ als Einkommensgrenze wuerde schon eher Sinn machen, und als 'Vermögensgrenze' wueder ich meinen sollte (mindestens) ein halbes Jahr in Ausgaben drin sein, schliesslich muss man ja Sicherheiten haben.
11.10.07, 12:06:51
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von fklama:
Bestimmt ein signifikanter Anteil. Früher wurden man dann ja 'im Wald ausgesetzt'... ...ist auch nichts anderes...

Link

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
11.10.07, 17:19:10
Link
55555
(Fettnäpfchendetektor)

Hier gibt es eine Telefonhotline zur Beratung zum Persönlichen Budget mitsamt auf der Seite zum selben Zweck genannter Emailadresse.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
25.03.08, 18:17:03
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 15.05.11, 10:23:53

Offenbar blockieren manche Stellen eine freie Verwendung der Mittel mit der Begründung es dürften nur Personen mit bestimmter Ausbildung beschäftigt werden und die Mittel würden nur gezahlt, wenn dies nachgewiesen würde.

Wenn es um Menschen geht, deren physische Gesundheit von tatsächlich qualifiziertem Personal abhängt könnte ich es ja noch verstehen. Bei Autisten halte ich eine solche Forderung jedoch für sehr fragwürdig, da entsprechende Qualifikationen meist ohnehin nicht auch nur ansatzweise durch bestimmte Ausbildungsnachweise sicherzustellen sind. Und das wo wir immer wieder erfahren, daß von Trägern schlecht bezahltes Personal ohne jede Vorbereitung geschweige denn Ausbildung bei Autisten eingesetzt wird (siehe Schulbegleitung).

Erstaunlich finde ich auch, daß Träger bestimmte trägerorganisierte Angebote als Vergleich heranziehen, auch wenn sie eindeutig geringerwertig sind und auch deswegen nicht angestrebt werden. Daß dies Unrecht ist und vor Gericht keinen Bestand hat, wenn man dies in geeigneter Weise vorträgt zeigt z.B. der o.g. Fall eines klassich durchgeklagten "Arbeitgebermodells".

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
15.05.11, 10:09:13
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