Forum für

Autisten und interessierte Zeitgenossen

Interessant sind ein paar Ähnlichkeiten:

http://de.wikipedia.org/wiki/Narkolepsie

@drvaust:
muss mich dann wohl wirklich mal extra mit entspannungstechniken befassen.

@Antika:
Es muss ja auch keine rissige Haut gewesen sein, das war nur ein Beispiel, sondern der Schmerz kann auch im Innern der Hand aufgekommen sein, so dass du es auch nicht sehen konntest, sowas kann mehrere Dutzend Ursachen haben. Zumal das bei dir auch eine einmalige Sache gewesen zu sein scheint, halte ich es für unwahrscheinlich, dass nur dieses einmal ein fikives Erlebnis die Ursache für einen realen Schmerz war.

Was ich in letzter Zeit immer häufiger habe ist so ein plötzlich aufkommendes "verkrampfen" des Gehirnes, während dessen dann ein Geräusch gerade noch so wahrgenommen wird in den Ohren oder im Kopf, und dieses Geräusch sich im Kopf ausbreitet und mich für die Zeitdauer des extrem hochfrequenten Rauschens (Geräusch) handlungs- und denkunfähig macht. Ich schreibe daher "verkrampfen", weil es anfangs auch so beginnt, also mit einem plötzlich Beginn, und es nicht wie ein Tinnitus ist. So als würde das Gehirn sich selbst "Zuckungsreize" verpassen; das hohe Geräusch schießt dann direkt in meinem Kopf rum. Das Geräusch ist wohl auch schon im Ultraschallbereich, es entsteht aber nicht im Ohr, sondern direkt im Kopf, ich höre es also direkt im Kopf drinnen.
Ich vermute, dass die Ursache dafür Überreizung ist, da ich dabei dann auch sonst stärker zucke. Ich glaube jetzt auch schon, dass bald wieder das Ohrklopfen aufkommen wird, was ja auch eine Zuckung ist, da ich immer öfters verstärkt auch einen Druck in den Ohren verspüre.
Jetzt wäre das Kopfphiepen bald wieder gekommen, als ich im gleichen Moment einen kurzen Overheat im Denken hatte.

Vielleicht kommt dieses Zucken im Bett, der Ohrdruck, das plötzliche Kopfphiepen davon, dass der Körper in diesem Moment in die Entspannungs bzw Reparaturphase geht, und sich dann erstmal schlagartig entlädt (Aua,. jetzt kommt das Kopfphiepen wieder, es phiep die ganze Zeit latent im Kopf, und dann kommen immer diese kurzen "Geräuschblitze" wieder, habe auch Kopfweh und bin sehr langsam im Denken gerade), also wenn man es Anhand der "neuen Medizin" versucht zu erklären.

PS: Nochmal Aua.

Viele Jahre habe ich fast jeden Abend beim Einschlafen, also im Halbschlaf, einmal ganz heftig mit dem ganzen Körper gezuckt und mich dabei immer ziemlich erschrocken.
Gedanken hab ich mir darüber nie gemacht.
Es gehörte damals eben dazu. Danach schlief ich immer ganz tief.
Träumen gibt es bei mir nur, wenn ich morgens aufwache und dann nochmal einschlafe.
In der Jugend war das anders. Da träumte ich im Schlaf.
Ich fiel auch oft ins Unendliche und wachte schweißgebadet auf...Albtraum wohl.
In vielen Träumen konnte ich damals aber auch vom Dach aus mit gewisser Konzentration schweben und über unser Viertel fliegen bis die Kraft nachließ. Das machte riesig Spaß.

Gegen Ende des Fluges hatte ich dann Konzentrations(kraft)probleme und ziemliche Angst, die dummen Oberleitungen zu berühren. Aber es klappte dann doch immer.
Diese schönen Traumflüge habe ich leider schon ewig nicht mehr.
Jedenfalls hatte ich damals irgendwie das Gefühl, ich kann etwas Tolles, das andere nicht können.
Hab aber nie jemandem davon erzählt.

Das mit dem Fliegen und Beobachten ,nicht zwischen den Oberleitungen zu kommen , kenne ich sehr gut.
Ich zucke im Schlaf auch, es ist wie eine Entladung.Ich habe aber keine Verbindung zu dem Traum,sondern nur das Gefühl,der Körper rutscht ein wenig tiefer in sich.
Früh,wenn der Wecker geklingelt hat ,nehme ich den Wecker in die Hand , um dann zu schauen ,wie spät es ist und noch 15 Minuten schlummern zu können . Letztens bin ich wieder fest eingeschlafen und erwacht,weil ich so stark gezuckt habe,dass der Wecker aus der Hand geflogen ist und an die Wand kam.