Kaleidoskop
(in einer Seifenblase zwischen den Welten (DIS & AS & ...)

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Neeeee, die Ausbildung des Führhundes arbeitet nur mit positiver Verstärkung.
Wenn ein 🐕 nicht lernfähig als Führhund, kommt er tatsächlich in eine Familie und darf einfach 🐕 sein.
Wenn mein 🐕 nicht aufpasst, Tempel ich den Gegenstand, den er übersah, extra laut, rufe aua und wir wiederholen das nochmal. Bis er nicht mehr dem lieblichen Duft nachschnüffelt. Ich kann auch Gehorsamstraining machen. Dazu sage ich Sitz zu meinem Wuff und entferne mich langsam. Dann rufe ich ihn und belohne ihn. Ich kann mich auch verstecken und ihn rufen. Was leider noch hapert ist, wenn ich ihn aus der Ferne abrufe, ihn dann im Galopp zubstoppen. Aber das wöürde ich gern, für den Fall, dass ein 🚲 vorbeidürft. Oder er muss eine ystrecke X bei Fuß gehen und wird dann belohnt und in die Freiheitventlassen.
Wenn er zuhause etwas angestellt hat, rufe ich ihn zum Ort der Schandtat oder führe ihn notfalls dahin, schimpfe und schicke ihn ins Körbchen. Nach einigen Minuten rufe ich ihn zu mir und knuddel ihn, damit er weiß, alles ist gut.
Freilauf wird nicht als Strafe gekürzt. Anbesonderes dreckigen Stellen musste er zu seinem Schutz einen Maulkorb tragen, da er wirklich alles frisst.
Inzwischen nutzen wir eine Flexileine, wenn er Gefahr läuft, etwas schlechtes zu fesseln, oder bei Dunkelheit (er beschützt sehr gern und bellt dann alles an, was 2 Bei e hat), so fühlen wir uns beide sicherer.
Wenn der Hund „Rentner“ wird, kann ich ihn behalten oder zu liebevollen Menschen geben. Da gibt es keine Vorschriften. Der Tierarzt bescheinigt für die KK nur, dass der Hind nicht mehr führen kann.
Ich 💗 meinen Hund 🐕 über alles. Dennoch werde ich ihn zur Rente in gute Hände in meiner Nähe geben. Gründe hierfür sind
— er kann nicht lang allein zuhause bleiben und bellt das 🏠 zusammen
— er darf nicht mehr zur Arbeit oder in Geschäfte, da er seinen Sonderstatus nicht mehr hat
— er würde NIE voll entspannen, weil er IMMER auf mich acht gibt, aber wie menschliche Rentner soll er seine Rebünte genießen und nur noch 🐕 sein
— würde ich zu seinen Lebzeiten einen neuen Führhund zulegen, der jetzt überall mit hin darf, wo er nicht mehr hin darf, würde ich ihm das ❣ brechen, was ich nicht will.
Fest steht aber, dass ich ihn immer regelmäßig besuchen werde.
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