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Autor Nachricht
Tarantula
(Nur rote Bereiche)

Wenn ich also für mich zu der Ansicht komme, dass ich die Hilfe eines Therapeuten in Anspruch nehmen sollte, dann wäre das ok? Dann komme ich aber um die Diagnose nicht herum... Er wird mir sicher auch nicht gerne helfen wollen, wenn ich ihn als Faschisten oder dessen Helfershelfer bezeichne... Ein Dilemma... Wie kommt man da raus?

Diese Wo-Fragen muss ich nicht beantworten, da kann man hier nachschlagen...

Um das Thema abzuschließen, denn wir werden sicher niemals zu einer gemeinsamen Lösung kommen, sage ich hier nochmal, dass ich das Verhalten der Bahnmanagerin für derart grenzwertig halte, dass ich sie entlassen würde...
Entweder, weil es schlicht beleidigend ist, was sie da so sagt, oder weil sie während ihres Studiums nicht gelernt hat, was eine Angststörung ist, oder weil sie diese gerne ausnutzt... In der Personalabteilung ist sie am falschen Platz...
23.12.14, 22:37:30
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 23.12.14, 23:05:05

Zitat von Tarantula:
Wenn ich also für mich zu der Ansicht komme, dass ich die Hilfe eines Therapeuten in Anspruch nehmen sollte, dann wäre das ok?

18.12.14, 10:07:18
Zitat von 55555:
Du bist demnach für Bevormundung, ich für Freiheit (hier selbst zu entscheiden, wann jemand etwas an sich als schädlich erlebt, meinetwegen auch der Homosexuelle, der gerne eine Therapie machen würde wegen seiner sexuellen Orientierung).

Zitat:
Diese Wo-Fragen muss ich nicht beantworten, da kann man hier nachschlagen

Du mußt gar nichts. Allerdings drücken diese Nachfragen von mir Zweifel an der Korrektheit deiner Interpretationen aus, weswegen nachschlagen mir alleine wenig helfen dürfte.
Zitat:
Entweder, weil es schlicht beleidigend ist, was sie da so sagt,

Also ist es beleidigend jemanden als gestört oder zwanghaft zu bezeichnen?
Zitat:
oder weil sie während ihres Studiums nicht gelernt hat, was eine Angststörung ist,

Sie bewegt sich im Rahmen eines verbreiteten Gebrauchs des Begriffs auch in Kreisen von Medizinmännern.
Zitat:
oder weil sie diese gerne ausnutzt

Dann sollte man vielleicht alle Personaler rauswerfen, die irgendjemanden ausnutzen (der sich ausnutzen läßt)?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
23.12.14, 23:04:17
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Tarantula
(Nur rote Bereiche)

geändert von: Tarantula - 23.12.14, 23:21:34

Zitat:
Dann sollte man vielleicht alle Personaler rauswerfen, die irgendjemanden ausnutzen (der sich ausnutzen läßt)?


Dann gestatte mir doch noch diese letzte Frage: Wie würdest du einen Personaler bewerten, der gerne Autisten einstellt, weil Autisten sich in mündlichen Gehaltsverhandlungen besonders gut überrumpeln lassen und deshalb weniger kosten? Wäre das verwerflicher als das Ausnutzen einer 'Angststörung' zum selben Zweck?
Wäre es überhaupt verwerflich? Warum?
23.12.14, 23:21:21
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 23.12.14, 23:28:45

1. Habe ich Zweifel, daß das Beispiel so überhaupt aufgeht, wenn ein Autist in der betreffenden Situation Barrierefreiheit einfordert (wenn ja wäre es gesellschaftliche Diskriminierung durch andere, die sich jemand zunutzemacht).
2. Ist eine mögliche Gerichtssituation für mich nicht vergleichbar mit dem Eindruck von einer Person bei der Tätigkeit, für die er "gekauft" wird. Denn diese Tätigkeit um die es im Arbeitsvertrag geht ist beiden Seiten grundsätzlich klar. Wenn sie dem "Gekauften" nicht passt, kann er theoretisch wieder kündigen oder sich damit befassen, ob es angemessen ist selbst zu sehr an der Tätigkeit zu hängen und sich damit verrückt zu machen.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
23.12.14, 23:26:49
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Tarantula
(Nur rote Bereiche)

Du drückst dich vor der Antwort, bevorzugst Autisten und diskriminierst Menschen, die als psychisch Krank gelten. Ist dir das klar?
24.12.14, 00:39:25
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Ich bestreite es. Wenn du meinst, ich tu etwas, dann zitier doch mit, wo ich das angeblich tue? Bringt doch niemandem etwas, wenn du dich in falsche Annahmen steigerst.

Ansonsten eine nette lebhafte Diskussion bis hierhin (da du sie ja offenbar beenden willst). ;)

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
24.12.14, 01:05:06
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Tarantula
(Nur rote Bereiche)

geändert von: Tarantula - 24.12.14, 01:15:01

Völlig ohne Einordnung in irgendeine Schublade, völlig weg von allen Begriffen aus der Medizin, hat ein Mensch die Eigenschaft, in Gesprächen leicht übervorteilt zu werden. Darum fordert er Barrierefreiheit ein, das Recht, Situationen meiden zu dürfen, in denen diese Eigenschaft ihm Nachteile bringt. Das finde ich sehr gut.

Ein anderer Mensch hat die Eigenschaft, ständig aus Angst Steckdosen, Kabel, Aschenbecher kontrollieren zu müssen, gegen seinen Willen, er kann nicht anders, wird von Angst getrieben. Barrierefreiheit für ihn wäre das Recht, Situationen zu meiden, in denen diese Eigenschaft zusätzliche Angst und Zwänge bedeutet. Hier gestehst du diesem Menschen das Recht auf Barrierefreiheit nicht zu sondern findest es sogar gut, wenn Unternehmen Geld damit verdienen, dass er ständig auf Barrieren stößt... Dass er sich behandeln lässt wertest du ab, indem du sagst, er ließe sich gerne bevormunden. Er sei außerdem nicht leidensfähig, lebensverneinend...
Warum nicht auch Barrierefreiheit für ihn, wenn er sich schon nicht von den Faschisten behandeln lassen soll?
24.12.14, 01:12:59
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von Tarantula:
hat ein Mensch die Eigenschaft, in Gesprächen leicht übervorteilt zu werden.

Der Vollständigket halber: Diese Barriere aus autistischer Sicht pauschal als gering (leicht) zu bezeichnen halte ich für falsch. In deinem Beispiel mag es so sein. Es gibt durchaus etliche Autisten für die das eine Alles-oder-Nichts-Barriere ist.
Zitat:
Ein anderer Mensch hat die Eigenschaft, ständig aus Angst Steckdosen, Kabel, Aschenbecher kontrollieren zu müssen, gegen seinen Willen, er kann nicht anders, wird von Angst getrieben.

Dann wird er das vermutlich nicht angenehm finden und gerne einen Weg finden nicht mehr innerlich getrieben zu sein.
Zitat:
Barrierefreiheit für ihn wäre das Recht, Situationen zu meiden, in denen diese Eigenschaft zusätzliche Angst und Zwänge bedeutet. Hier gestehst du diesem Menschen das Recht auf Barrierefreiheit nicht zu sondern findest es sogar gut, wenn Unternehmen Geld damit verdienen, dass er ständig auf Barrieren stößt

Er selbst bewirbt sich doch in einer Stecker-Fabrik, wenn man im Beispiel bleibt? Die Frage ist daher, ob man ihn, obwohl der in einer Steckerfabrik tätig werden will aus "Fürsorge" nicht für diese Tätigkeit annimmt, ihn also davon gegen seinen Willen ausschließt.
Zitat:
Dass er sich behandeln lässt wertest du ab, indem du sagst, er ließe sich gerne bevormunden. Er sei außerdem nicht leidensfähig, lebensverneinend

Wenn du eben deine herausgerissenen Phrasen immer wiederholen willst, dann tu es, aber bilde dir besser nicht ein, das hat etwas mit dem Kern meiner Aussagen zu tun.
Zitat:
Warum nicht auch Barrierefreiheit für ihn, wenn er sich schon nicht von den Faschisten behandeln lassen soll?

Nehmen wir an, ein Autist, der sich oft nicht mündlich gut ausdrücken kann will an einer Repeption tätig werden. Warum sollte ich wollen, daß man ihn daran hindert, wenn er die Aufgabe hinbekommt aber nach einer Woche total platt ist? Das kann er gerne selbst entscheiden, ob er so eine Stelle antritt oder nicht.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
24.12.14, 01:52:40
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Tarantula
(Nur rote Bereiche)

Zitat von 55555:
Der Vollständigket halber: Diese Barriere aus autistischer Sicht pauschal als gering (leicht) zu bezeichnen halte ich für falsch. In deinem Beispiel mag es so sein. Es gibt durchaus etliche Autisten für die das eine Alles-oder-Nichts-Barriere ist.


Das Problem kenne ich gut, denn im meinem Beruf ist das für mich auch eine Alles-oder-nichts-Barriere...
Neben meiner Reizüberflutung ist das Hauptursache für mein regelmäßiges Zusammenklappen.
Mit leicht meinte ich nicht die Barriere, sondern dass es rasch (leicht, schlell) passieren kann...

Zitat:
Dann wird er das vermutlich nicht angenehm finden und gerne einen Weg finden nicht mehr innerlich getrieben zu sein.


Das stimmt. Dieses Recht hat er aber nicht. Erst recht nicht ohne Diagnose. Bist du einmal zum Jobcenter gegangen und hast dort gesagt, dass du eine Stelle nicht annehmen willst, weil du dich dort innerlich getrieben fühlen würdest?
Man wird dir mit Freude deine Bezüge kürzen oder streichen.

Zitat:
Er selbst bewirbt sich doch in einer Stecker-Fabrik, wenn man im Beispiel bleibt? Die Frage ist daher, ob man ihn, obwohl der in einer Steckerfabrik tätig werden will aus "Fürsorge" nicht für diese Tätigkeit annimmt, ihn also davon gegen seinen Willen ausschließt.


Erinnerst du dich noch an deine Frage mit dem Handwerker, ich glaube es war ein Handwerker, in der du wissen wolltest, ob dieser ein Verbrecher sei, wenn er nicht schriftlich erreicht werden kann?
Ist nun die Bahnmanagerin eine Verbrecherin, weil sie sogar sehr genau um die Barriere bei Angststörung oder Zwanghaftigkeit weiß, sie aber wissentlich ausnutzt?

Warum sucht sich der Autist nicht einen Handwerker, der schriftlich erreichbar ist? So wie sich der ''Angstgestörte' oder der 'Zwanghafte' seine Stelle selbst wählen kann? Das Recht zur freien Wahl des Handwerkers hat jedermann. Das Recht auf freie Wahl des Arbeitsplatzes nicht.

Zitat:
Wenn du eben deine herausgerissenen Phrasen immer wiederholen willst, dann tu es, aber bilde dir besser nicht ein, das hat etwas mit dem Kern meiner Aussagen zu tun.


Ist es Barrierefreiheit, unangenehme Fragen nicht zu beantworten?

Zitat:
Nehmen wir an, ein Autist, der sich oft nicht mündlich gut ausdrücken kann will an einer Repeption tätig werden. Warum sollte ich wollen, daß man ihn daran hindert, wenn er die Aufgabe hinbekommt aber nach einer Woche total platt ist? Das kann er gerne selbst entscheiden, ob er so eine Stelle antritt oder nicht.


Dieses Recht, das selbst zu entscheiden, gibt es in Deutschland seit 2005 nicht mehr. Das muss man sich, Autist oder nicht, erkämpfen. Dazu muss man sich, ob man will oder nicht, dem bestehenden Diagnosesystem unterwerfen...
Das ist der Grund, warum ich zum Beispiel eine berufliche Rehabilitation auf diese Weise anstrebe.
Die Faschisten sehe ich nicht in den Therapeuten oder Psychiatern, die sehe ich in den Politikern und in den Vertretern der Wirtschaft... Therapeuten und Psychiater tun nur das, was jeder hier auch tut. Sie ordnen dich in mehr oder weniger sinnvolle Kategorien ein. Wer krank oder behindert ist, das entscheiden Politik und Wirtschaft... Um das zu beurteilen wird man auf seine Leistungsfähigkeit hin überprüft, und zwar auf völlig sinnlose Art und Weise und unter Aufbringung von vielen Barrieren für jede Art von Persönlichkeit. Und am Schluss kommt ein schwachsinniges 'Urteil' dabei heraus...
24.12.14, 02:30:44
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

Meine Kindheit haben Ausgebombte, Kriegsheimkehrer und vergewaltigten Frauen begleitet. Es gab für sie keinen Beistand durch Therapeuten. Diese Menschen überlegten Überlebensstrategien, trafen sich untereinander, um ihre Erlebnisse aufzuarbeiten, Nachbarn blieben bei schlechten Tagen in ihrer Nähe und vor allem motivierten sie sich ganz stark selbst und mobilisierten ihre Kräfte, um in eine neue Gesellschaft aufzubrechen. Sie machten aus der Not eine Tugend nach dem Satz von Machiavelli "Stell dich auf dein Leid, dann wirst du größer".

Ich stelle dich nicht als Simulant dar. Aber ich zeige dir Möglichkeiten auf, die du ohne sie zu überdenken oder ausprobieren zu wollen innerlich ablehnst und du dir selbst Barriere wirst.
Dadurch kann man den Eindruck gewinnen, dass du dich in der Beschränkheit der Mittel, aus deinem Leid heraus zu kommen, sicherer fühlst, als dir selbst zu vertrauen, dass du mehr als das kannst.
Vielleicht ist aber genau diese Taktik falsch, weil auch keine Therapie greifen kann, wenn du in dir selbst keine weitere Tür aufmachen willst?

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
24.12.14, 03:44:39
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Tarantula
(Nur rote Bereiche)

geändert von: Tarantula - 24.12.14, 04:19:56

Zitat von Fundevogel:
Diese Menschen überlegten Überlebensstrategien, trafen sich untereinander, um ihre Erlebnisse aufzuarbeiten, Nachbarn blieben bei schlechten Tagen in ihrer Nähe und vor allem motivierten sie sich ganz stark selbst


Früher waren die Zeiten anders, die Gesellschaft war eine völlig andere...
Wo früher Menschen füreinander da waren, kämpfen sie heute gegeneinander...
Ich denke auch nicht, dass du Aussagen über meine Motivation treffen kannst...
Aber ich wäre interessiert an einem praktischen Beispiel. Wie und besonders wozu soll ich mich denn motivieren?

Bisher hast du keine Möglichkeiten aufgezeigt, allenfalls welche schlecht geredet...
Pauschal zu sagen, man fühle sich in seinem Leid wohl, würde es sich gar einbilden, sehe ich nicht als Möglichkeit, sondern als unverschämt...

Auch dir stelle ich dann mal die Frage:

Warum barrierefreie Kommunikation? Warum jammern, statt einfach zu akzeptieren, dass man es eben nicht kann?

Worin liegt nun die Möglichkeit in meinem Fall? Soll ich auch revisionistisch tätig werden? Halt im Glauben suchen?
Was konkret wäre zu tun?

Denkst du, ein Treffen mit den Nachbarn würde mich weniger oft Stecker kontrollieren lassen?

24.12.14, 04:15:51
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Tarantula
(Nur rote Bereiche)

Die Gesellschaft kurz nach dem Krieg war besonders durch einen staatlich verordneten Gemeinschaftssinn geprägt. Allerdings gab es zu dieser Zeit in der Bevölkerung nicht mehr sehr viele Menschen, die man als psychisch krank oder gestört bezeichnete und die einen Therapeuten gebraucht hätten. Die hatte man bereits vorher beseitigt.
In der früheren Gesellschaft hätte ich mich auch nicht lange gehalten, auch nicht in der DDR...
In beiden Gesellschaften wäre ich mit meiner Meinung und meinem Hang dazu, sie auszusprechen, schnell im Gefängnis gelandet...

Bei dem Rest der Bevölkerung hätte allerdings eine Therapie nicht wirklich geschadet. Dann wäre das Erlebte, das man selbst mit verursacht hatte, nicht in diesem Verdrängungsphänomen verschwunden, das sich bei denen, die es erlebt haben, bis heute hält... 'Das haben wir nicht gewusst!'

Natürlich hat man es gewusst. Und ehrlich gesagt, hätte man mich früher wegen meiner Zwänge deportiert und ich hätte überlebt, wäre mir nicht in den Sinn gekommen, mich nach dem Krieg mit meinen Nachbarn anzufreunden, die von allem nichts bemerkt hatten...

Heute ist die Gesellschaft durch Individualismus geprägt, durch Herumtrampeln auf vermeintlich Schwächeren, durch Anbiedern bei vermeintlich Starken... Und ich wähle sehr genau aus, mit wem ich zu reden bereit bin.
Ganz sicher nicht mit solchen Ellbogencharakteren... Und ich lasse mich auch nicht zu einem solchen Charakter umformen.
Individualismus in der heute gelebten Form ist menschenverachtend...
24.12.14, 04:55:08
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