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Autor Nachricht
Antika
(Autistenbereich)

Ich hätte zwar auch noch einige Fragen....glaube jedoch nicht dass "wir" hier eine Antwort erhalten werden.....daher spare ich mir meine Fragen.

http://www.alexithymie.com/forum_Suchen+Betroffene+und+Angeh%C3%B6rige+f%C3%BCr+Bachelor-Arbeit+%C3%BCber+Alexi.html?topicid=121&pageid=

Es geht den Beiden anscheinend in erster Linie darum Antworten auf ihre Frage zu erhalten.

Aber....nun ja, vielleicht irre ich mich ja auch.

"Das, was du tust, schreit so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst."

(Sprichwort aus Mosambik)
--------------------------------

"Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich."
(Zitat von Honoré de Balzac)
04.06.13, 20:00:10
Link
drvaust
(stillgelegt)

Saniyb, warum fragst Du gerade hier, in einem Forum für Autisten, nach Alexithymie?
Ich vermute, daß das an einer falschen Vorstellung über Autismus liegt.
Oder fragt Ihr in jedem Forum, z.B. im Forum für Nudisten?

23.06.13, 07:08:17
Link
saniyb
(Standard)

Warum wir hier einen Aufruf gestartet haben? Ganz einfach aus dem Grund, dass hier im Forum scheinbar auch einige alexithyme Menschen unterwegs sind/gewesen sind, wie wir gelesen haben.
08.07.13, 14:14:43
Link
Fundevogel
(Angehörigenbereich)

Hm, nach Befragungen sollen bis zu 14 % der Bevölkerung alexithym sein. Da Autisten in Befragungen eher unterrepräsentiert sind, nehme ich an, dass Ihr "scheinbar" sprachgebräuchlich selbst nicht so recht glaubt, dass ihr hier richtig seid?

In meinem weiteren Bekanntenkreis findet sich diese Abwendung von anderen in schweren Belastungssituationen/Lebenskrisen und auch bei Einnahme von Psychopharmaka und Neuroleptika als "natürliche" Schutzreaktion und Konzentration auf das eigene Selbst mit dem Ziel des Gesundens.

Der hohe Prozentsatz dieser nachgewiesenen Notwendigkeit gibt in gesellschaftlicher und arbeitsmedizinischer Hinsicht zu denken. Vielleicht bei Soziologen nachfragen, wie dort die Zusammenhänge gesehen werden?




Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
11.07.13, 00:27:22
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