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Autisten und interessierte Zeitgenossen

Also hast du es noch nicht verstanden? Und wie ist es möglich dir die keineswegs inkonsequente Begriffsverwendung zu erklären? Vielleicht sollte man diese Frage in einem neuen Thread diskutieren?

Da du nur mit Begriffen wie "inkonsequent Beriffsverwedung" und "inkonsequentes Verhalten" hantierst ohne diese nachvollziehbar zu erläutern gehe ich davon aus, daß du nichts mitzuteilen hast.

Seltsam, dabei kannst du sonst doch manchmal so scharfsinnig sein.

So weit ist die Kommunikation im Grunde gar nicht gekommen.

1. Die hauptsächliche Anfrage bezog sich auf ein zunächst unbürokratisches Kennenlernen von DBR und ESH. Es wurde auf ein schweres sachliches Problem hingewiesen, auf das in keiner Weise eingegangen wurde, wie auch nicht auf die Anregung einer Art "Halbmitgliedschaft". Wenn es dem DBR tatsächlich mehr um seine selbst aufgezählten Ziele gehen würde als um bürokratische Formalien wäre das sicherlich kein Problem gewesen.

2. Außerdem finde ich es reichlich sinnfrei, wenn die entsprechenden Funktionäre über so einen Antrag anstimmen sollten ohne, daß sie auch nur einmal Kontakt hatten. Es muß möglich sein sich mal barrierefrei also schriftlich vorstellen zu können. Unter diesen Umständen muß ich annehmen, daß zu einem solchen Antrag nur aufgefordert wurde um ihn ablehnen zu lassen und sich dann auf diese vermeitlich demokratische Entscheidung berufen zu können in der Verweigerung der Kommunikation. Zu tatsächlich demokratischen Entscheidungen gehört jedoch auch Informiertheit über die jeweilige Sache der Abstimmung. Wie soll sich jemand entscheiden können wofür er ist, wenn er nie auch nur Kontakt hatte?

3. Eine Antwort auf die Frage welche Rechte und Pflichten Mitglieder hätten wurde nicht beantwortet. Es ist prinzipiell zweifelhaft einen Antrag stellen zu sollen, wenn über sowas nicht vollständig informiert wird.

4. Ein auch nur annähernder Wille zu barrierefreier Kommunikation war für mich nicht erkennbar.

der link funktioniert nicht?