Professionelle Hilfe will er nicht annehmen. Er sagt, er weiß ja was mit ihm los ist und einerseits gefällt es ihm auch. Alles das, was er ist basiert auf den Grundsäulen seines Hasses und seiner Wut. Und niemand kann ihm sagen, wie, wer und was er nach einer Therapie ist. Und dann kann man nichts mehr rückgängig machen.
Das ist verständlich, die eigene Persönlichkeit ist sehr wichtig, muß geschützt werden.
Ein Facharzt darf nicht nach eigenem Belieben therapieren, nur im Auftrag des Patienten. Da ist eine Beratung erstmal ungefährlich, es muß ja keine Weitere geben. Eine Beratung kann aber Möglichkeiten zeigen, Lösungen.
Er scheint ja ernsthafte Probleme zu haben.
Mir hat Psychotherapie geholfen, mich und meine Umwelt besser zu erkennen, Lösungen zu finden.
10.10.08, 17:32:03
Bessere Gestaltung der Zusammenarbeit in der ESH
von Gabi
