09.04.23, 18:21:31
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Zitat:
Laut ihrer Publikation im Fachmagazin JAMA Pediatrics konzentriert sich die Studie auf die pränatale Exposition, also den Kontakt mit Lithium während der Schwangerschaft.
Dazu analysierten die Forscher den Wohnort von Frauen während der Schwangerschaft, bei deren 8.842 Kindern es zu einer Autismus-Spektrum Störung kam. Anschließend verknüpften sie den Wohnort mit der Lithiumkonzentration im Trinkwasser. Als Kontrollgruppe dienten Mütter von 43.864 Kindern, bei denen keine
Autismus-Spektrum-Störung [Laut Forenregeln diskriminierender Begriff] entdeckt wurde.
Die Studiendaten zeigen, dass eine höhere Lithiumkonzentrationen während der Schwangerschaft tatsächlich das Risiko für eine
Autismus-Spektrum-Störung [Laut Forenregeln diskriminierender Begriff] erhöht. Das Risiko nimmt ab einer Lithiumkonzentration von 7,36 bis 12,67 µg/l und steigt mit einer noch höheren Exposition weiter.
Quelle
Paywall-Quelle Ärztebla
Nicht, daß noch wer hinter den Plan kommt, Elon?