01.07.14, 23:12:02
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geändert von: [modmod] - 02.07.14, 01:40:53
Link korrigiert [drvaust]
In der BDSM-Ecke scheint es eine Artikelkategorie zu geben, die an dieser Stelle interessant sein dürfte, vor allem, weil man diese Sachen alle im
Onlineversand kaufen kann (oder in diesem Fall in einer Filiale in München).
Produktbeispiele:
INFLATABLE BERMUDAS (269€)
INFLATABLE LEOTARD (552€)
INFLATABLE ANKLE LENGTH COVER-ALL DRESS with Reinforcement, Straps & "D" Rings. (959€)
INFLATABLE CATSUIT
Edit: Werden nur bei mir die Bilder nicht geladen oder sind die allgemein für Deeplinking geblockt? (Hach diese verklemmten SMler)
Edit2: Liegt wohl an den Leerzeichen in den Links in Verbindung mit der Forensoftware? Direkt in den Browser kopiert geht es bei mir.
Edit3: Keine Ahnung wie man die Bilder via Link direkt einbetten kann, als Links scheinen sie wenigstens per Klick abrufbar zu sein.
02.07.14, 02:06:42
drvaust
Das könnte tatsächlich eine 'squeeze machine' sein. Nur fehlt da, mehr oder weniger, der Halt, das ergibt nur Druck. Mir ist bei einer 'squeeze machine' der Halt wichtig. Das extremste, '
INFLATABLE COVER-ALL CATSUIT ...' kann leider nicht alleine benutzt werden. ;)
Die Preise sind für mich zu hoch, da kann ich mir eine preiswertere 'squeeze machine' bauen.
Bei mir wurden die Bilder geladen. Nur einmal nicht, weil da ein 'L' in der Adresse fehlte. Bei dem Index-Link (Onlineversand) fehlte 'http://', dadurch suchte der Browser intern bei 'http://autismus.ra.unen.de/www ...'.
02.07.14, 17:58:53
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Wollte die nur die Benutzung neuer Hilfsmittel erklären (eingekauft im Sanitärfachhandel zum zehnfachen Preis des SM-Shops)? ;)
Zitat:
Weil sie in ihrer Freizeit Pornos drehte, wurde eine Erzieherin von der Diakonie gefeuert. Der Nebenjob sei nicht mit den Werten der Kirche zu vereinbaren, argumentiert das Sozialwerk. Jetzt kommt es vermutlich zum Prozess.
[...]
Der Anwalt der Erzieherin, die mehr als 17 Jahre bei der Diakonie Neuendettelsau mit behinderten Menschen gearbeitet hat, wertete die Situation vollkommen anders. Die „Freizeittätigkeit“ der Frau im Erotikbereich habe nichts mit ihrer Arbeit bei dem Sozialwerk zu tun, sagte Anwalt Florian Fleig. Die Frau sei ihrem Erotikhobby unter einem Pseudonym nachgegangen, der keinen Rückschluss auf ihre hauptberufliche Tätigkeit zulasse.
Quelle