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Eure Tics und Zwænge, bitte hier

original Thema anzeigen

 
02.04.11, 23:01:04

Quadriga

geändert von: Quadriga - 02.04.11, 23:02:50

Da es hier auch um Tics geht, nenne ich hier ein paar Tics, die bei mir in letzter Zeit stark zunehmen oder neu sind:

- leichtes bis mittelstarkes Kopfzucken in jede mögliche Richtung.
- leichte Muskelzuckungen, welche überall im Grunde auftreten können, aber an sich nicht zu einer Bewegung eines (ganzen) Körperteils führen.
- stärkere Muskelkontraktionen im Bereich des Oberarms und Unterarms, welche auch dazu führen, dass sich der ganze Arm und/oder einzelne Finger leicht bewegen.
- gesamtkörperliche kurze Muskelkontraktion (ist wie ein Elektroschock; jedoch sehr selten nur)
- stärkerer Kopfzucktic, nach dem Erklingen eines schlagenden Geräusches in meiner Umgebung (das ist absolut neu, ähnelt aber dem damaligen reflexartigen Augenschließen bei schlagenden Geräuschen)

Das mit dem Kopfzucken in dieser Intensität ist neu, auch das mit dem Arm und den Fingern ist neu, und verunsichert mich ein bisschen, da ich solche intensiven Tics noch nie so permanent häufig und stark hatte. Dennoch sind sie auch beruhigend und ich konzentriere mich dann auf das so sehr, dass ich z.T. anderes nicht mehr wahrnehme, was auch vorteilhaft sein kann.

Edit:
Was mir jedoch debai auffällt; je mehr Tics wieder aufkommen, desto weniger Stereotypien lebe ich aus.
03.04.11, 02:47:22

Isabella

Ich muß z.B. immer geschwungene Handläufe an Treppengeländern mit der Hand nachfahren, vor und zurück, mehrmals; und ich muß im Kopf abgesteckte Ziele (in Innenräumen) mit der Hand nachfahren, einmal rundherum, erst dann kann ich raus.
03.04.11, 04:13:26

Quadriga

geändert von: Quadriga - 03.04.11, 04:16:23

Das sind Zwänge und/oder Stereotypien.

So wie ich auch mit meinen Händen durch die Haare gehe, oder meine Haare in den Mund nehme (sofern von der Länge her möglich) während ich nachdenke und/oder verunsichert bin.
Manchmal imitiere ich sogar unseren Kater, wenn er mit den Vorderbeinen abwechseld in ein Kissen tretet. Dies mache ich ebenso auch meist dann, wenn ich unruhig/gestresst bin, oder sonst wie erregt bin.
03.04.11, 09:36:51

55555

Benutzt eigentlich jemand den Begriff "Stereotypie" bei Nichtautisten? Ich habe ein wenig den Verdacht, daß das einer dieser pathologisierenden Begriffe ist, die man wohl besser nicht selbst weiter verbreiten sollte.
03.04.11, 14:22:13

Quadriga

Zitat:
Benutzt eigentlich jemand den Begriff "Stereotypie" bei Nichtautisten?

Ja. Stereotypien sind im Grunde menschlich; also es gibt wohl kaum einen Menschen, der von sich behaupten kann, er hätte keine Stereotypien, es sei denn er ist komplett gelähmt.
Stereotypien findet man zudem auch in anderen Krankheitsbildern wieder, z.B. direkt bei der Zwangsstörung, oder auch bei der Schizotypen Persönlichkeitsstörung.
Dieser Begriff fällt zwar i.d.R. nur bei psychologischen Krankheitsbildern, findet sich aber auch im als normal geltenden menschlichen Sozialverhalten wieder. Menschen, die z.B. bei ihren Reden immer wiederkehrende Gestiken unbewusst mit den Händen machen, handeln dabei auch stereotyp, obwohl dies dann als normal gilt.
Letztendlich muss man hierbei dann immer zwischen als normal definierte Stereotypien und ungewöhnlichen Stereotypien unterscheiden. Das, was in der Masse der Menschen aufkommt (z.B. wiederholte Handbewegungen beim Sprechen), gilt hierbei als normal; alles andere ist mit einem Krankheitsbild verbunden, da es eben nicht als normal gilt.
03.04.11, 15:48:01

55555

Ich habe noch nicht gelesen/gehört, daß einem Nichtautisten "Stereotypien" zugeschrieben wurden. Und die Verwendung in Bezug auf Autisten legt nahe, daß diese für defizitär gehalten werden.
03.04.11, 20:48:06

Quadriga

geändert von: Quadriga - 03.04.11, 21:24:12

Das mag wahrscheinlich an der Denkweise der Menschen liegen, dass alles krank sei, was sich nicht verhält, wie man sich selbst verhält, oder normalerweise verhalten würde, wenn man nicht krank wäre. Da die "normalen" Stereotypien ja als normales Verhalten angesehen werden, wie z.B. das von mir bereits genannte Händebewegen beim Sprechen, werden diese folglich auch nicht als krankhaft angesehen, im Gegenteil sieht man es dann als krankhaft oder als Symptom einer Krankheit an, wenn man diese Bewegungen nicht mehr macht, z.B. in einer Depression, oder bei hohem Fieber, also in allen Fällen, in welchen man sich an sich weniger bewegt.
Da bei Autisten diese Handbewegungen beim Sprechen weniger oder gar nicht vorhanden sein können, weil sie jene z.B. als unnötig ansehen um Informationen zu äußern, wird dies als Krankheit oder Krankheitssymptom eingestuft, ebenso wie all die Stereotypien, die im Vergleich zu einem anderen Menschen nicht normal sind.
Es geht hier also nicht darum, ob man etwas macht/hat oder nicht, sondern darum, was man macht/hat im direkten Vergleich zu anderen.

In diesem Zusammenhang spielt im Grunde nur die Sichtweise bzw. der eigene Standpunkt woraus die Sichtweise resultiert die entscheidene Rolle, ob man etwas als normal oder krankhaft betrachtet, was bei jedem Menschen vorhanden ist, sich eben nur unterschiedlich zeigt. Aus Sicht eines naiven Autisten, der nicht pluralistisch und/oder integriert denken kann, hat er selbst keine Stereotypien, er sieht sich daher also nicht als krank an, da diese für ihn ja normal sind, dafür haben alle anderen Menschen für ihn Stereotypien, die er dann als krank einstuft und zusätzlich in ein Klassifikationssytem einordnen kann, und diese Krankheit dann mit "Stereotypie" bezeichnen wird.

Hierbei wird dann eben vergessen, dass im Grunde alle ein und die selbe Krankheit oder Gesundheit haben. "Die anderen sind krank, nur weil sie nicht so sind, wie ich"; diese Einstellung oder Weltsicht ist an sich sehr egoztentrisch, mythisch bis rational; also kommt von einer mythisch bis rationalen Denkweise her, die sehr auf das eigene Ich konzentriert ist. Wenn ich mich an die Thesen von Ken Wilber und Co stütze, dann sind diese Menschen daher auch nicht in der Lage zu erkennen, dass es solche Krankheiten überhaupt nicht gibt, sondern nur auf eine Folge einer logischen Denkreihe, die auf ihr eigenes ICH konzentriert ist, in ihren Köpfen basieren.

Nur Menschen, die die Fähigkeit dazu haben, rational, pluralistisch und/oder integral auf transpersonaler Ebene zu denken, können das erkennen.
Ich bin mir sicher, dass es auch einige Menschen gibt, die das können, weshalb davon wohl auch schon mal jemand erkannt haben müsste, dass das Symptom der Stereotypie, welche man bei kranken Menschen festgestellt hat, auch auf gesunde Menschen zutrifft, diese aber nur nicht gesehen oder als Stereotypie anerkannt werden, sondern eben als normal, als normales Sozialverhalten.
Und selbst wenn du davon noch nie gelesen hast, jetzt hast du es hier gelesen. Ich sage ganz klar, dass wahrscheinlich jeder Mensch stereotype Verhaltensweisen besitzt.

Zum Test, dass ich damit auch richtig liege, kann man mir auch mehrere Videos geben, in denen immer die gleiche Person gezeigt wird, und die ich selbst nicht kenne. ICh bin mir sicher, dass ich bei diese Person dann auch Stereotypes Verhalten entdecken werde, sobald ich sie in ihrem Verhalten genauer kenne.

Gegenfalls wäre es zudem erwünschenswert, wenn mehr Menschen mal anfangen würden sich geistig weiterzuentwickeln, und nicht auf dem derzeitigen Entwicklungsstand verharren würden. Wie man sich entwickeln kann, zeigt sich bei mir wohl sehr gut, ich bin wohl ein gutes Exempel dafür. Vom Verhalten und Denkmuster entwickelte ich mich ausgehend von der Emotionalen Ebene, hin zur Rationalenen Ebene, und von da aus dann weiter bis zur integralen Ebene, welche ich wohl erst kürzlich erreich habte.
Von der Ich-Identität entwickelte ich mich von ganz unten, also von dem Symbotischen Ich-Empfinden bis hin zum Transpersonalität. Wenn ich mich z.B. jetzt in meinem Handeln von oben her betrachte, erkenne ich, dass ich in diesem Moment sehr narzistisch oder sehr ich-konzentriert bin und zudem vom Thema stark abschweife, da ich ein besonderen Schreibbedürfnis von mir auslebe, was für mich erholend und befriedigend wirkt auf den unteren Ebenen des Ich-Empfindens.

Sofern man dies als Zwang bezeichnen kann, dass ich viel Schreibe, passt das jedoch auch zum Thema, in sofern ich damit nicht den Zwang beim Wort nenne, sondern ihn hier direkt ausführe/auslebe. Die Teielüberschrift besagt ja auch, dass man hier seine Tics und Zwänge ??
Es besagt nicht, was man hier dann mit seinen Tics und Zwängen tun soll, also bleibt es mir hier wohl frei offen zu entscheiden, was ich hier mit diesem Schreibzwang mache; also ob ich ihn nur nenne mit einem Wort, oder hier eben direkt auslebe.

PS: Manchmal ist die Welt sehr lustig, vorallem dann, wenn andere nicht etwas so ausdrücken, wie sie es meinten, und dadurch dann für einen Selbst mehr Handlungsmöglichkeiten bestehen, als eigentlich bzw wahrscheinlich vorgesehen war. Und das beste daran ist, man kann mir in disem Punkt nicht widersprechen, denn ich weiß, dass ich jetzt damit auch recht habe.

Edit:
Informationen zu den Entwicklungsstufen des MEnschens findet man hier:

und hier:

Und das Diagramm, worauf ich mich hier auch z.T. bezog, ist dieses hier:


Edit:
Man könnte hier jetzt auch noch weitergehen. Mein Verhalten hier, kann man z.T. als Zwang bezeichnen, z.T. auch als Narzissmus oder evtl darin sogar wahnhafte Elemente finden, wenn man nur lange genug sucht, oder zwischen den Zeilen passende Sachen hinzuaddiert, damit es wahnhaft wird. Als dies wäre rein aus rational-wissenschaftlicher Sicht der Psychologie denkbar.
Geht man nun davon aus, dass mir hier jemand sagt, ich hätte eine Zwangsstörung, weil ich unbedingt schreiben muss, und damit nicht ruhe geben kann, auch wenn es andere schon sehr nervt. Dann könnte ich darauf ao reagieren, dass ich sage, "Ja, ich habe eine Zwangsstörung, genau so wie du eine hast".
Na wieso würde ich nun so reagieren?
Weil es die einzige richtige oder im Grunde die höchstwertige (Richtg und Falsch ist ja immer auch relativ) Antwort darauf ist, da diese Antwort nicht aus der rationalen oder emotionalen Ebene her kommt mit der Sichtweise meines ICHs, sondern aus der integralen Ebene mit transpersonaler Sicht.
Wieso?
Auf emotionaler Ebene hat mich der Mensch mit seiner Aussage in meiner ICH-Ebene angegriffen. Ich habe nicht emotional darauf reagiert z.B. durch Gewalthandlung gegen ihn oder ebenso mit einer Beleidigung, die gegen ihn gerichtet ist.
Auf rationaler Ebene hat er eine These aufgestellt, die er nicht begründet hat und die sich gegen mein ICH richtet.
Diese These greift also auch hier mein ICH-Bewusstsein an.
Hier hätte ich dann ebenso rational mit einer Frage, wie er diese These begründen kann, reagieren können, oder selbst eine Gegenthese mit Begründung aufstellen können. Das machte ich auch nicht.
Auf pluralistischer Ebene hat er eine Aussage mit mehreren Bedeutungsmöglichkeiten gemacht, welche alle wahr sein können, oder alle unwahr sein können.
In dieser Ebene hätte ich dann alle Möglichkeiten durchgehen müssen, um herauszufinden, welche Möglichkeit als wahr, und welche als unwahr erkannt werden kann. Machte ich auch nicht.
Auf integraler Ebene hat er eine Aussage gemacht, die alle anderen Ebene gleichzeitig bzw integegriert in jeweile andere Ebenen umfasst. Stellt man dazu eine Logiktabelle auf, gibt es irgendwo einen oder mehr Bereich(e), bei welchem/n die Aussage zutrifft. In der integralen eben ist aber alles ineinander integriert, also es zählt dann nicht mehr, was wie in einer anderen Ebene ist, sondern es zählt alles, oder auch nichts. (Klingt paradox, ist es aber nicht, wenn man weiß wieso.)
Sagt er also, ich habe eine Zwangsstörung, dann ist diese Aussage im Hinblick auf alle anderen möglichen Bereiche immer wahr oder immer falsch. Wenn ich eine Zwangsstörung habe, dann hat der andere diese auch.

Vielleicht kann ich das noch anders erklären. Wenn ich Schuld am Tod eines Menschens bin, dann sind alle anderen Menschen auch daran genauso Schuld wie ich. Denn betrachtet man diese Situation transpersonal, dann zählt nicht, wer was wann und wie gemacht hat, oder was ich gemacht habe, sondern dann zählt nur, dass es so gekommen ist, dass er eben nun von mir getötet wurde. Und es ist so gekommen, weil vorher alles so geschah, dass es so kommen konnte. Hätte diese Person zwei Wochen vor seiem Tod nicht um 10:01 Uhr beim Bäcker eine Semmel gekauft, sondern um 10:02 Uhr, dann wäre alles andere nachher nicht so gewesen, wie es war, und er wäre daher auch nicht oder nicht genauso getötet worden von mir. Folglich ist alles Schuld daran, dass alles Passiert. Das ist dann fast wie eine Matrix in der wir leben, in der man im Grunde alles und nichts berechnen kann. Dabei beschreibt dieses Beispiel nur einen kleinen Ausschnitt von dem, was wirklich ist. Sobald man aber einmal kapiert hat, wie das alles zusammenhängt und funktioniert, dann ist das normal, dass man so immer stärker denkt.
Das Problem dabei ist dann nur, dass die herkömmliche Sprache dabei nicht mehr ausreicht um vollständig ohne Informationsverlust sich austauschen zu können, da die schriftliche Sprache z.B. nur auf emotionaler-rationaler Basis aufbaut und alles was darüber hinaus geht, kann man mit dieser Sprache nicht mehr korrekt wiedergeben. Aber das ist dann jetzt auch wieder ein ganz andere Thematik, auch wenn ich hier mich steng an die Aussage des Titels halte, und hier eben nur meinen derzeit sehr intensiven Schreibzwang auslebe. :)
Wahrscheinlich sind von mir nun einige genervt, da es einseits viel ist, andererseits sehr in die Tiefe geht, und zuletzt als Abschweifung aufgefasst wird, welche hier eher nicht gerne gesehen sind von der Moderation und Administration. Dies führt dann bei den Personen evtl zu einer unterbewussten Angst vor Zerstörung/Chaos, da die gewünschten Muster hier im Forum gebrochen werden. Oder auch zu Wut, um mit dieser Wut mich in meinem ICH und meinem GEwissen so zu beeinflussen, dass ich für jene Personen keine Bedrohung mehr darstelle. Es gibt sicherlich noch viele andere mögliche Reaktionen. Evtl reagiert manch einer auch von einer nicht emotionalen Ebene ausgehen, oder im besten Fall sogar von einer nicht emotional und rationalen Ebene ausgehend. Das würde mich dann sehr freuen. :)
03.04.11, 21:58:29

Fundevogel

geändert von: Fundevogel - 03.04.11, 21:59:06

Ist regelmäßig um 17.00 Uhr Feierabend machen stereotypes Verhalten?
Ist das Anziehen von Handschuhen bei weniger als 0 Grad Celsius ein Zwang?
Ist das Kratzen, wenn es juckt, ein tic?
03.04.11, 23:08:25

drvaust

Zitat von 55555:
Ich habe noch nicht gelesen/gehört, daß einem Nichtautisten "Stereotypien" zugeschrieben wurden.
Ich kenne den Begriff aus den Arbeitswissenschaften (Ich weiß nicht, wie das heutzutage heißt, war 1985.).
Da bezeichnete Stereotypien Arbeitsabläufe, die routiniert immer mit den gleichen Bewegungen ablaufen.

03.04.11, 23:19:42

Ozelot

Ich weiss nicht ob das ein Tic war aber letzte Nacht als ich schlafen ging, fing ich an in meinen Gedanken zu vertiefen. Ich lag im Bett und in meinen Gedanken bin ich gestürzt. Als ich gestürzt bin, zuckte mein Körper im Bett. Das passiert mir manchmal. Oder auch bei Träumen. Ich bin mal tief gefallen und kurz als ich aufschlug wachte ich mit einem Zucken des ganzen Körpers auf.
03.04.11, 23:23:37

haggard

kann das mit dem zucken ausgelagert werden?
finde ich interessant.

@Ozelot:
das kenne ich auch, weiß jedoch noch nicht so recht, was das sein soll. finde dieses ereignis immer furchtbar.
03.04.11, 23:29:03

Antika

Ich hatte mal einen Traum, in dem hat mich eine Ratte in die Hand gebissen. Als ich kurz darauf wach wurde, schmerzte mir genau an dieser Stelle (wo die Ratte mich gebissen hatte) immer noch die Hand.

Das mit dem Zucken habe ich manchmal auch. Dann schlafe ich noch nicht wirklich, habe für einen kurzen Augenblick das Gefühl dass ich fallen würde, und mein Körper zuckt darauf zusammen. Das sehe ich jetzt aber nicht als Tic an.
 
 
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