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Vernachlässigung von Autisten in "Integrationskindergärten" die Regel?

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13.05.08, 10:57:15

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Mittlerweile habe ich mehrfach gehört und gelesen, daß in sogenannten integrativen Kindergärten oder Kindergärten mit Förderplätzen für behinderte Kinder offenbar die Mittel, die für diese Kinder vom Staat zur Verfügung gestellt werden für alles mögliche verwendet werden, aber nicht für den Zweck zu dem sie gezahlt werden.

Ist das die Regel? Wird dieser Betrug aus einer Art "gesundem Volksempfinden" der Kindergartenverantwortlichen vorgenommen, die so vermeintlich zu geringe Mittel für die ihnen ähnlichen und so unbewußt als wertvoller betrachteten Kinder aufzufüllen können meinen? So nach dem Motto: "Das behinderte Kind merkt das eh nicht und wenn ist es auch egal."?

Unter diesen Vorzeichen kann ich nur allen Eltern raten die Verwendung der staatlich gezahlten Mitteln für das sowieso ausgegrenzte Kind in solchen Einrichtungen genau zu kontrollieren und sich diesen Betrug am eigenen Kind und am staatlichen Willen nicht gefallen zu lassen.
 
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