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Autisten und interessierte Zeitgenossen

Dann würde ich mal sagen schau deinen Beitrag von 23:08:25 nochmal an.
Da schreibst du eindeutig das Kinder das allgemein tun.

Ich habe auch geschrieben im beitrag von 22.43.12 uhr,das ich nicht genau sagen kann ob es autistentypisch ist.
Aber das es in dem Alter nichtautistenkindern nicht mehr machen.

Warum dein bekannter das macht,weiß ich noch weniger.

Vielleicht bin ich nicht so intelligent wie du,will ich nicht abstreiten und nicht beurteilen.
Aber lesen kann ich noch.

Ein Beispiel:

Nach deinem zitat kam noch der Satz:
Irgendwie tue ich mich schwer damit,das Thema Riechen so abgespaltet zu erörtern

Darauf bezog sich mein "poltern".
Allerdings war es kein Poltern,sondern eine an dich gerichtete Frage,die du nicht beantwortet hast,
außer das du mich zu dem Zeitpunkt nur etwas überspannt gehalten hast.

Später dann ja noch als "intellektuell nicht Differenzierungsfähig" auf deinen Beitrag von 23.08.25.

Ich habe auf deine jeweiligen Beiträge als Ganzes geantwortet,nicht auf einzelne Sätze.
Und auch nicht gepoltert,sondern gefragt.
Vielleicht findest du mich genau deswegen als nicht differenzierfähig.

So und mehr möchte ich eigentlich auch nicht hierzu schreiben,weil es von Biankas eigentlicher Frage ablenkt.

Kann ich nicht nachvollziehen, da wirst du wieder etwas falsch verstanden haben.

Wie steht ihr zu der Tatsache, dass uns viele kostbare Instinkte verloren gegangen sind? Und das ist nur ein Bruchteil von dem was die Menschen verloren haben. Und keiner wills wahrhaben.

ich glaube nicht das die leute nicht wissen das sie ihre instinkte
verloren haben,nur ist es den meisten egal.
einige instinkte werden durch die heutige zeit auch nicht mehr in der ausgeprägten form benötigt.

die instinkte sind ja weitestgehend bei der geburt noch da,aber dadurch,das sie nicht im vollen umfang wie früher genutzt werden,verkümmern sie mit der zeit.

eigentlich ist es schade,denn wir haben sie ja nicht umsonst. :( .

Hierzulande haben sich die Menschen eine Umgebung geschaffen, die zu großen Teilen der Sehnsucht nach Bequemlichkeit entspricht. Leider macht diese Umgebung die Menschen dann krank und stumpf.

Link

Hut ab vor diesen Menschen! So wie sie leben ist es abermal schwieriger als es uns die Natur ursprünglich vorgegeben hat. Sie müssen sesshaft bleiben, weil es woanders viel zu wenig frei zugängliche früchtetragende Natur gibt.

So wie wir leben war es nicht gedacht, und so wie die Familie zur heutigen Zeit in der Wildnis lebt war es auch nie gedacht.

Sie haben den Anfang gemacht mit der Vorstellung dass es die Kinder und Enkel weiterführen. Hoffentlich sind sie stark. (habe mir die Seite übersetzen lassen und trotzdem nicht alles verstanden :( ) Du wusstest gleich was ich meine 55555.

Gut zu wissen dass es noch Menschen gibt die richtig drüber nachdenken können. Dementsprechend klein ist auch mein Freundeskreis :)) . Dafür können die weeeeeeeit über den Tellerrand schauen.

Ich gehe davon aus, daß es die meiste Zeit der letzten Jahrhunderttausende menschlicher Kultur einen gewissen Existenzdruck gab. Populationen pendeln sich meist schnell auf so einem Niveau ein. So gesehen gehe ich davon aus, daß es perfekte Bedingungen selten gab.

Ja, seit dem es die menschliche Kultur gibt, gibt es auch diesen Druck. Was glaubst du hat die Menschen dazu bewegt sesshaft zu werden. Was hat sie dazu bewegt z.B. Ackerbau zu betreiben?

Ich glaube, der Ball riecht nach ihm selbst so nimmt er über das Riechen sich selbst wahr.
Wäschst du den Ball dann ist er "alleine". Das zum einen, es kann natürlich auch sein, dass es der Duft des Waschmittels ist, aber dann hätte er auch gegen andre gewaschene Wäsche etwas.
Er liebt diesen Ball und will daran keine Veränderung! Besonders deswegen weil er diesen Ball wegen seines Geruchs liebt. Ich glaube hier treffen zwei Dinge zusammen.
Mein Sohn hatte Frettchen und er und seine Kleidung roch danach. Das wollte er aber auch so, so waren seine Frettchen bei ihm. Was allerdings dazu geführt hat das seine Schulkameraden ihn mieden ... ihm war das ziemlich wurscht. Er hatte damit kein Problem, nur die anderen.