Community zur Selbsthilfe und Diskussionsforum für alle weiteren Fragen des Lebens. Fettnapffreie Zone mit demokratisch legitimierten Moderationsregeln.
Von Autisten lernen heisst lieben lernen. Ehrlich, nüchtern, authentisch, verrufen, fair, sachorientiert: autistisch.
- Für neue Besucher und Forennutzer gibt es [hier] eine Anleitung inkl. Forenregeln. -

Tipp: Wenn https bei der Forennutzung Probleme macht: autismus-ra.unen.de; wenn https gewünscht wird: autismus.ra.unen.de
 

eine arbeit lebendig machen

original Thema anzeigen

 
31.10.07, 04:03:40

drvaust

Zitat von uppsdaneben:
Du darfst einen Verweis zwecks Auffinden einfügen.
Uppsdaneben, brauchst Du zum Hochscrollen einen Verweis?
:? Ich kann mit dem ersten Eintrag nicht viel anfangen, was ist gemeint? Es gibt doch genügend Definitionen, auch hier im Forum? Beim anderen Thema gab es doch schon diesbezügliche Antworten.
01.11.07, 08:35:29

uppsdaneben

Ich bin davon ausgegangen, dass sie einen früheren Beitrag gemeint hat, nicht den ersten oben. Das wäre sinnfrei, nachdem wir ihr gerade erklärt haben, dass wir ihn nicht verstehen.

Kurz: Das Orakel von Delphi war präziser als martina.
05.11.07, 17:15:28

martina

Da es ein kleines Verständigungsproblem gibt und ich ohnehin meine Frage nach einer Definition durch eine andere Bitte ersetzen möchte, hier ein neuer Eintrag:

Eher interessiert es mich nämlich einen Übergang zwischen dem praktischen und dem theoretischen Teil meiner Arbeit zu schaffen. Ich will zeigen, dass theoretische Überlegungen zwar wichtig und von Interesse für die Forschung sind, jedoch die Praxis ganz anders aussieht...

Das beginnt schon einmal damit, dass man Autismus nicht als eine Krankheit oder Störung benennen soll - das ist zb. etwas, das ganz oben auf meiner Liste von Punkten steht,als Übergang von der Theorie in die Praxis

Es fällt mir schwer weitere wichtige Punkte dieser Art zu finden, da ich mich bis zu diesem Punkt in meiner FBA leider "noch" als trockene Theoretikerin bezeichenen muss...

...wisst ihr, ich lese Bücher über Autismus in denen ausschließlich ein Vokabular (gestört, erkrankt,..)verwendet wird, das denk ich mir in der Praxis eigentlich nicht verwendet werden soll.

Es ist mir leider nicht wesentlich mehr Einblick in die Welt des Autismus und wie sie gelebt wird möglich, als hier in diesem Forum.
Um also diesen wichtigen Diskussionspunkt in meiner FBA nicht fehlen zu lassen, brauche ich eure Denkanstöße.

Grob gesagt: was wünscht ich euch von "Theoretikern wie mir", dass sie unbedingt bedenken sollen?
05.11.07, 19:53:04

LostLolita

was wünscht IHR euch hat das wohl heissen sollen.

1.Dass man nicht immer versucht uns zu ändern.
Dass man uns nichts aufzwingt.
2.Dass wir nicht immer mißverstanden werden.
3.Dass man auch sieht dass der Autismus auch positive Seiten hat.

05.11.07, 22:07:15

drvaust

4. Daß akzeptiert wird, daß die Menschen verschieden sind. Damit jeder in seiner Art leben kann, ohne Ausgrenzung und Zwangsanpassung.

06.11.07, 23:08:28

uppsdaneben

5. Dass wir nicht immer am Bewertungssystem der Nichtautisten gemessen werden.
 
 
Powered by: phpMyForum 4.1.55 © Christoph Roeder